Rollentausch - Kapitel 1: Szenenwechsel

Story by Surasshu on SoFurry

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#1 of Rollentausch

Und wieder hat es eine meiner Oneshot-Ideen in den Bereich einer kleinen Story geschafft!

Hierbei handelt es sich wieder um ein kleines Experiment meinerseits und ich will doch sehr hoffen, dass euch genauso wie mir gefallen wird. :D

mfg,

Surasshu


Zehn Uhr in der Früh. Schon vor einer Stunde hatte Ians Wecker zum letzten Mal einen Laut von sich gegeben und obwohl er ihn auf die beinah höchste Lautstärkestufe gestellt hatte war er nicht aufgestanden. Erst als das Sonnenlicht seine Beine durch die Fensterscheibe hindurch soweit gewärmt hatten das es unter der Bettdecke ein wenig unangenehm wurde war der T-Rex endlich wach geworden.

Seine rubinroten Augen gingen einige Male auf und zu, gewöhnten sich langsam an das Morgenlicht als sie sich an einem schönen, anregenden Blick an der Decke verfingen. Über ihm hing das Poster mit einem fast nackten weißen Iguana, lediglich mit einer roten Badehose im blauen Wasser treibend darauf, welcher ihn mit seinen grünen Augen ständig beobachtete. Ian bleckte eine Reihe seiner Zähne, leckte sich kurz über die Oberlippe und setzte sich dann auf die Bettkante wo er sich zunächst ausgiebig streckte, tiefes, angespanntes Knurren von sich gab und sich noch einmal den Nacken rieb bevor er sich aus dem Bett hob und in die Küche seiner kleinen Ein-Zimmer Wohnung ging, das Radio aufdrehte.

...kommen wir nun zum Wetter. Heute sind es wieder prickelnde 30° zusammen mit einem herrlichen, klaren Himmel!", hörte er es nur aus dem Radio. Inmitten der Küche war er vor dem einfallenden Sonnenlicht auch nicht sicher, jedenfalls solange er direkt vor dem Fenster stand und die noch angenehme Wärme auf seinen dunkelgrauen, schwarz-gestreiften Schuppen spüren konnte. Ihm war es aber ganz recht so beschienen zu werden denn dadurch fiel ihm das wach werden umso leichter. Das und die nach dem Wetterbericht einsetzende Sommermusik aus dem Radio reichten Ian in diesem Moment komplett um sich nicht mehr nach seinem Bett zu sehnen.

Unter seinen Füßen konnte er das bereits gut vorgeheizte Parkett spüren, ebenso war die Luft in seiner Wohnung trocken und warm, was ihm jedoch nicht so sehr gefiel und durch ein öffnen beider Fenster gelöst werden musste. „Besser.", sagte er sich mit einem Lächeln, wandte sich wieder dem Rest seiner Wohnung zu, wo noch mehr Poster mit demselben Iguana in ähnlichen Positionen wie dem über seinem Bett hingen; ständig war er knapp bekleidet, blickte in die Kamera und schien seinen Beobachter förmlich zu sich einzuladen. Jedes einzelne wurde von Ian mit einem kurzen Blick gewürdigt, jedes einzelne bekam seine Aufmerksamkeit und jedes einzelne gab ihm das Gefühl, seine Shorts wurden sich eng und unbequem anfühlen.

Nicht jetzt , ermahnte er sich und suchte Ablenkung unter einer langen, kalten Dusche. Ian konnte jeden einzelnen kalten Tropfen Wassers auf seinem muskulösem Körper spüren, wie jede Stelle seines nackten Körpers berührte und ihn die Welt um sich herum vergessen lies, ein Gefühl, welches er sonst nur bei einer bestimmten Person hatte. Seine Gedanken verschwommen unter der Dusche, sein Kopf legte sich in den Nacken als er das kühle Nass seine Brust hinunterlaufen spüren konnte. In seinem Gesicht formte sich ein Lächeln, wieder waren seine Zähne zu sehen und wieder leckte er sich über die Lippe. Nass und nackt verlies Ian dann das Badezimmer, noch immer lief das Radio und noch immer schien die Sonne durch die offenen Fenster in seine kleine, für ihn definitiv zu kleine Wohnung; manchmal fühlte er sich wie in einen Käfig gesperrt, doch je länger er darüber nachdachte, desto wenig schien es ihn zu kümmern. Langsam trat über das Parkett, genoss das Geräusch welches seine Füße dabei machten und warf sich dann vorsichtig auf sein Bett, streckte noch einmal Arme und Beine soweit es ihm möglich war bis er sich mit den Augen wieder dem Iguana über sich widmete.

Schon der Blick dieser Echse reichte um ihn, wenn er es nicht schon wäre, auszuziehen. Dem Wunsch, sich selbst ein paar angenehme Minuten zu verschaffen wurden durch den Wunsch etwas zu essen glücklicherweise ersetzt, denn eine seiner Hände hatte sich bereits in Bewegung gesetzt und drohte, seine bereits angeregte Männlichkeit zu bearbeiten. Aus dem Regal vor seinem Bett schnappte er sich schnell ein paar frische Shorts, streifte sie sich langsam über die noch etwas feuchten Schuppen und konnte dabei förmlich spüren, wie der einst trockene Stoff jeden Wassertropfen den er finden konnte aufsaugte. Als er den Bund endlich um seine Hüfte liegen spürte kam er nicht um ein lüsternes Grinsen als er das enge Kleidungsstück an seinem Intimbereich förmlich kleben spürte. Genug rumgealbert!, dachte er sich dann. Ich muss was essen!

Eine halbe Stunde später machte Ian sich abmarschbereit. Aus seinem Wandschrank holte er eine weiß-schwarze Motorradjacke mit dazugehöriger Hose und machte sich daran, beides anzuziehen; die Jacke war nicht sonderlich schwer, dafür erforderte die Hose etwas Geduld und Feinfühligkeit. Auch hier konnte der Saurier ein deutlich hartes Gefühl zwischen seinen Beinen spüren, wobei es ihm schwerer fiel es zu unterdrücken. Nicht jetzt!, knurrte er und nahm ein Glas kaltes Wasser welches er sich ohne zu zögern über den Intimbereich goss.

Anfangs fühlte es sich unangenehm an, doch erfüllte diese Behandlung ihren Zweck und die eben noch spürbare Härte seiner Männlichkeit begann zu schwinden. Nachdem sie endgültig abgeklungen war gelang es ihm die Hose ohne weitere Probleme anzuziehen. Er würde nicht wollen, dass ich jetzt schon hart bin. Sein Blick fiel auf eines der Poster, auf welchem ihm der Iguana mit seinen grünen Augen förmlich musterte während er sich anzog. Er nahm den Helm von seinem Platz auf dem Schreibtisch, schaltete das Radio aus und verließ nach dem schließen der Fenster die kleine Wohnung. Kaum war er durch die Haustür hinaus ins freie getreten, warf der T-Rex einen musternden Blick in die Straße in der er wohnte. Reihenhaus stand an Reihenhaus, dazwischen einige kleine Geschäfte und Grünflächen.

Es war eines der Arbeiterviertel am anderen Ende einer großen Stadt welche inmitten eines heißen, trockenen und vor allem niederschlagsarmen Wüstengebiet lag. Ian nahm einen Zug der trockenen Stadtluft durch seine Nüstern auf, prüfte nocheinmal seine Taschen ob er alles bei sich hatte und begab sich dann zu seinem tiefroten, im Schatten stehenden Motorrad; eine feine Maschine, welche ihr Geld durchaus wert war. Ian drehte den Zündschlüssel um, brachte die Maschine in eine fahrbare Position und raste mit einem Mal durch die nahezu leere Straße hindurch in Richtung Hauptstraße.

Vorbei an all den Hochhäusern, alten Autos und Fußgängern welche für diesen Stadtteil ein normaler Anblick waren fuhr der Saurier in völliger Gelassenheit und Routine an ihnen vorbei, verschwendete keinen Blick an ihnen und fuhr einfach weiter, bis er an einer roten Ampel halt machte. Diese Gelegenheit nutzte der Saurier um sich wieder etwas aufzurichten und zum Luft holen. Ian nahm seinen Helm ab, schüttelte den Kopf als er das enge, beklemmende Gefühl an seinem gesamten Körper, vor allem zwischen seinen Beinen deutlich und nicht mehr zu ignorieren.

Also gut, einen kleinen Moment...., sagte er sich und verlor sich in einer aufregenden und erregenden Erinnerung.

Seine Augen waren verbunden, im Mund war ein Stange als Knebel. Er konnte nicht sprechen, nichts sehen. Sein Penis war hart, bebte vor Erregung und schien kurz vor´m abspritzen zu sein, jedoch war es für Ian unmöglich ihn zu erreichen um sich von dieser Qual zu erlösen. Stattdessen spürte er über seinen Penis streichen, etwas, das in ihm große Freude und Erregung auslöste. Drei Zehen strichen über den großen T-Rexpenis, stimulierten ihn durch langsame Vor- und Rückbewegungen wodurch dieser umso stärker bebte und Ian ebenfalls weiter erregte.

Es war ganz klar ein Fuß, welcher seine Männlichkeit massierte. Ein schöner, starker und zärtlicher Fuß welcher seine drei Zehen exzellent einzusetzen wusste. Bald schon kamen erste Tropfen Precum zum Vorschein. Er hörte ein sanftes Kichern und schon umschlossen diese Zehen die Spitze seines Gliedes und verteilten die durchsichtige, männlich riechende Flüssigkeit auf Ians Penis. Sein Höhepunkt fühlte sich so nah an, er konnte ihn förmlich schmecken und doch hielt er sich zurück, lies den Fuß ihn weiter massieren als es plötzlich aufhörte. Hierüber nicht erfreut machte Ian einige enttäuschte Geräusche, hob seine Hüfte um seine Männlichkeit wieder gegen diese herrlichen Zehen pressen zu dürfen als ihm plötzlich die Stange aus dem Mund genommen wurde. Speichel triefte aus dem Maul des Sauriers als dieses vom Knebel erlöst wurde, er machte einen tiefen Atemzug und schluckte etwas von dem Speichel herunter und begann zu betteln.

„Bitte....ich will....euren Fuß.....Gebieter" Die Antwort war ein dominantes Knurren und ehe er sich versah, hatte er besagten Fuß auf seinem noch halboffenem Maul liegen. Er brauchte ihn nicht sehen, das bloße Gefühl dieses warmen, mit Precum benetzten Fußes reichte um seine Zunge nach oben zu bringen und ihn abzulecken.

Plötzlich riss ihn ein lautes und penetrantes Geräusches aus der lustvollen Erinnerung und holte ihn zurück in die Realität. Die Ampel war bereits seit einigen Minuten wieder grün und hinter Ian meldeten sich mehrere verärgerte Autofahrer per Hupe bei ihm. Entnervt rollte der Saurier mit den Augen, lehnte sich wieder in die Fahrerposition als er eine deutliche, nicht zu ignorierende Härte zwischen seinen Beinen spürte welche in seiner gebeugten Position nur noch stärker und auch ein wenig schmerzhaft zu spüren war. Knurrend versuchte er es zu ignorieren, doch kaum war er losgefahren presste sich seine Männlichkeit gegen das harte Leder des Motorradsitzes und machte ihm somit klar, dass er das Ignorieren vergessen konnte.

Nach einen langen und vor allem unangenehmen Fahrt durch die engmaschige Innenstadt erreichte Ian endlich das große, ruhige Villenviertel einige Kilometer vor der Stadt. Hier war es weit weniger eng, überfüllt oder laut, stattdessen herrschte hier die Ruhe und Leere vor. Weitläufige Straßen zierten den Boden, überall standen schattenspendende Bäume sowie üppige Parks und Grünflächen welche die wenige Kilometer entfernte Stadt stark kontrastierte. In einem langsamen Tempo fuhr Ian an einigen Villen vorbei, würdigte jedoch nur den wenigsten davon einen längeren Blick als seine Fahrt vor einem beigen, mit roten Ziegeln bedeckten Anwesen endete; es war die einzige Villa, welche seine volle Aufmerksamkeit genoss. Mit seinem Motorrad fuhr er die Einfahrt hinauf, bog kurz nach rechts und blieb dann inmitten des Hofes stehen nachdem er den Schlüssel aus dem Zündschloss gezogen hatte.

Erleichtert stieg er von der Maschine, spürte den enormen Druck gegen seine enge Hose pressen als er einen Blick auf das vor sich liegende Anwesen warf: im Vergleich zu seinen Nachbarn wirkte es weitaus wenige pompös, vielmehr bediente es sich einer schlichten Einfachheit welche für den T-Rex Grund genug war es den anderen von der Optik her vorzuziehen.

Als er auf dem samtigen Kies welcher den Hof bedeckte stand konnte Ian seine gesamte Kleidung eng an seinem Körper spüren, vor allem seine nassen Shorts waren so stark an seine Schuppen gepresst, dass sein harter Penis eine deutliche Kontur in der Hose abzeichnete. Trotz aller Versuche alles ein wenig zu lockern fand er keine Möglichkeit um sich ein wenig besser zu fühlen. Ich musste sie mir auch unbedingt zwei Nummer kleiner kaufen!, jammerte er rückblickend und wünschte sich sehnlichst an etwas anderes als dieses pralle, mächtige Gefühl welchen von seinem Intimbereich aus seinen gesamten Körper mit hungrigem Verlangen folterte denken zu können. Am liebsten hätte er sie einfach ausgezogen, seinen Penis mit seiner Hand umschlossen und sich einfach selbst befriedigt, Erlösung verschafft und im prächtigen Gefühl der Lust und Erregung gebadet.

Je länger er mit diesem Gedanken spielten, desto stärker schien es ihn zu reizen vor allem dann als er an sich hinunter starrte und die Beule, welche sich in seiner Hose abzeichnete zuerst nur ansah und dann vorsichtig streichelte. Sofort schossen Wellen der Erregung seinen Rücken hinauf, lähmten bestimmte Teile seines Verstandes für einen Moment und ehe er sich versah, verschwand eine seiner Hand in seiner Hose, schlüpfte unter die Shorts und umschloss seinen Penis. Genüsslich knurrte der große Saurier, verlor seine Umgebung aus den Augen und begann sich vorsichtig selbst zu befriedigen, die Hand langsam auf und ab, wieder und wieder. Er war so nah, sein Orgasmus schien so nah zu sein das er ihn förmlich auf der bereits ausgestreckten Zunge schmecken konnte als ihn plötzlich eine vertraute Stimme aus seinen wilden Gedanken riss.

„Ist es nicht ein wenig zu früh dafür?" Abrupt endete Ians lustvolle Behandlung doch konnte er einige reflexartige Stöße in seine Hand nicht zurückhalten; er war so nah, so nah an der Erlösung. Ian zog seine Hand aus der Hose, biss sich auf der Unterlippe herum und schaute dann zu der Quelle der Stimme welche nur wenige Meter von ihm entfernt in der offenen Haustür der Villa stand. Es war ein weiß-geschuppter Iguana dessen Unterarme- und schenkel orange-farben waren und mit seinen zarten, grünen Augen den eben noch selbstbefriedigenden Saurier beobachtete.

Beschämt sah Ian weg, konnte seine Augen jedoch nicht von diesem jungen, schlanken und durchaus attraktiven Iguana lassen; er sah genauso aus wie die Echse auf den Postern in seiner Wohnung, auch ihr Blick war derselbe: verführerisch und musternd zugleich. Seine Kleidung bestand aus einem schwarzen, recht kurzen Tanktop welches einen freien Blick auf seinen Bauch gewährte, hinzu kam eine himmelblaue Pluderhose mit schönen goldenen Verzierungen. Ian schluckte lediglich nachdem er die Echse gemustert hatte und entschuldigte sich dann demütig für das, was er gerade getan hatte. Freundlich und ohne böse Worte akzeptierte die weiße Echse die Entschuldigung, sah dem großen, mit muskulösen T-Rex dabei zu wie dieser sich ihm näherte bis er direkt vor ihm stand und er jeden Zentimeter seines Körpers genaustens sehen und riechen konnte.

Ohne etwas zu sagen, beugte Ian sich zur der kleineren Echse hinunter und küsste diese sanft auf die Lippen. Zwar dauerte er nur ein paar Sekunden, doch reichten sie um einen kurzen Tanz ihrer Zungen auszulösen, in welchem sie sich gegenseitig sanft streichelten. Ian sah in die grellen grünen Augen des Iguanas, löste den Kuss und flüsterte demütig:"Luke, ich...." „Shhhh.", unterbrach Luke ihn mit einem Kuss auf die Lippen und einer Berührung seines deutlich ausgebeulten Schrittes. „Komm rein, komm einfach rein." In den Worten der Echse lag eine dominante Note, der Wunsch hörte sich wie ein Befehl an welchem Ian unterwürfig Folge leistete, vor allem als die Hand von Luke an seinem harten Penis spürte war jeglicher Widerstand in ihm verschwunden.

Ian ging an Luke vorbei in die kleine, mit weißen Marmor geflieste Eingangshalle und blieb dann etwa in der Mitte stehen. Sein Herz raste erwartungsvolle, hämmerte gegen seine Brust als er endlich das Schließen der Haustür hinter sich hörte.

Und genau jetzt begann es.

Fortsetzung folgt.....

Rollentausch - Kapitel 2: Fütterungszeit

Nachdem er das Geräusch der hinter sich schließenden Tür hörte, griff Ian den Reißverschluss seiner engen Jacke und begann ihn langsam herunterzuziehen. Dadurch wurde sein muskulöser, mit einer dünnen Schweißschicht bedeckter nackter Oberkörper samt...

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Kapitel 10 - Audienz

Spät in der Nacht klopfte es an der Tür von Kerrs Haus. „Was? Wer kommt um diese späte Zeit denn noch zu Besuch?", fragte Kerrs Mutter, welche sich bereits auf halben Weg zu ihrem Schlafzimmer befand. Einen Moment lang hielt sie inne, wartete als es...

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Haie fängt am besten mit Sake

„Eigentlich müsste er ja gleich kommen.", dachte Surasshu sich, als er gespannt auf die Uhr über der Eingangstür seines Badehauses starrte. Vor zwei Jahren konnte er dieses durch eine Zwangsversteigerung ergattern doch nun fragte er sich, ob es...

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