Rollentausch - Kapitel 2: Fütterungszeit
#2 of Rollentausch
Nachdem er das Geräusch der hinter sich schließenden Tür hörte, griff Ian den Reißverschluss seiner engen Jacke und begann ihn langsam herunterzuziehen. Dadurch wurde sein muskulöser, mit einer dünnen Schweißschicht bedeckter nackter Oberkörper samt Tätowierung am Rücken sichtbar und weckte damit Aufmerksamkeit von Luke; der bloße Anblick dieser gewaltigen, halbnackten Bestie lies ihn vor Verlangen förmlich erzittern. Im Kopf des Sauries begann sich alles zu leeren, die Atmung beruhigte sich zusammen mit dem Herzschlag während seine enge, unbequeme Motorradjacke zu Boden fiel.
Erleichtert atmete er auf, schloss die Augen als sich seine Hände quasi instinktiv zu seiner Hose begaben und dort über eine deutliche, nach Freiheit bettelnden harte Männlichkeit strichen. Tiefes, gutturales Knurren entfuhr dem T-Rex bei dieser Berührung, sein langer mächtiger Schweif schwang in einer sinnlichen Manier von links nach rechts und ehe Ian sich versah, öffnete er seine Motorradhose und zog sie sich mitsamt seiner von Wasser und Schweiß durchtränkten Boxershorts herunter. Völlig gebannt sah Luke diesem erotischen Schauspiel zu. Seine Zunge zog lüstern über seine Lippen während Ian sich vor seinen Augen und scheinbar ohne jegliches Schamgefühl auszog.
Splitternackt stand Ian nun inmitten der warmen Eingangshalle. Sein Schweif lag ruhig auf weißen Marmorboden als kalte Windstöße seine schweißbedeckten Schuppen streichelten. Ohne ein Wort zu sagen ging er voraus ins nächste Zimmer, mit Luke nur wenigen Meter hinter sich im Schlepptau und betrat das nobel eingerichtete Wohnzimmer. Der Fußboden bestand aus feinem weißem Eichenparkett, die Wände waren mit cremefarbener Tapete bedeckt, teures Mobiliar war attraktiv im Raum verteil. Abgerundet wurde der Raum durch vier große rahmenlose Fenster welche von einer Glastür mit einem schwarzen Holzrahmen sauber voneinander getrennt wurden. Ian ging weiter zu einem Holztisch auf welchem drei Kleidungsstücke, eines davon durchaus provokant, lagen: ein schwarzes Lederhalsband, eine schwarze Jeans sowie ein dünner, roter Stringtanga. Luke betrat mit leisen Schritten das Zimmer, seine nackten Füße glitten förmlich über das Parkett als er eine seiner orangenen Hände auf den Rücken des großen Sauriers legte und ein warmes, sanftes Murren als Antwort bekam.
Mit seinen Fingern streichelte der Iguana Ians Rücken, umschmeichelte dessen Schultern und begann die markante, rote Tätowierung an Ians Rücken zu streicheln und halblaut vorzulesen:"Ich gehöre euch...." Nur langsam, quälend langsam gingen die Finger über seinen Rücken, doch Ian spürte nichts anderes als Zuneigung und Wärme bei dieser mehr als sinnlichen Berührung. Jeder Teil des Schriftzuges auf seinem Rücken wurde berührt bis er sein Ende an dessen Steißbein fand. „Ich gehöre euch....", wiederholte Ian die eben gesprochenen Worte und blickte dann in Lukes grüne Augen als dieser den Schriftzug quer auf seinem Bauch ebenfalls langsam mit seinen gelben Fingern streichelte. „Gebieter."
Breit schmunzelnd reagierte die weiße Echse auf diese Bezeichnung, drückte ihre Finger in die starken Bauchmuskeln des großen Sauriers welcher einfach nur dastand und mit den Augen die Kleidung auf dem Tisch fest im Blick behielt. „Ian, dein Gebieter verlangt deine Dienste.", befahl Luke. Still nickte der Saurier nachdem er die Anweisung hörte, sich als erstes das Halsband an, als nächstes streifte er sich den Hauch von nichts in Form eines Tanges die Beine hinauf und murrte sichtlich erregt über den zarten Hauch des dünnen Stoffes als dieser seine starken, graugeschuppten Beine hinaufstrich.
Den Höhepunkt dieses erregenden Gefühls bekam er als sein praller Penis vom Tange eingeschlossen wurde. Wieder sah Luke dem ganzen Schauspiel zu, bewunderte Ians mächtigen Körper, spürte seine eigene Länge zwischen seinen Beinen zucken als er sich in einem Berg aus bunten, weichen Kissen legte und seinem Diener zurief:"Mhmmm, und jetzt die Hose. Na los, zieh sie an."
Wie von ihm verlang, zog Ian sich auch die enge, schwarze Jeanshose an; verglichen mit seiner Motorradhose passte diese ihm wie angegossen: nahezu perfekt schmiegte sich der schwarze Stoff an seine Beine und Hüfte, jeder Muskel war deutlich sichtbar und sorgte für erregtes beben von Lukes Lippen. Als er seinen Schweif durch das dafür vorgesehen Loch in der Hose hindurchgezwängt hatte zog der Saurier den Reißverschluss zu, schloss den obersten Knopf und lies seine Kleidung für einen Moment auf sich wirken. Vor allem das Gefühl seiner Männlichkeit welche sich durch den Tanga und die Hose nur noch stärker an seinen Körper presste war etwas, dass er aufs Innigste genoss und dementsprechend vergnügte Töne von sich gab.
Beim Anblick der deutlich sichtbaren Beule in Ians Hose bebte Luke vor Erregung. Gleichzeitig spürte er wie der die Sehnsucht und das Verlangen in seinem Körper aufsteigen, vor allem das Gefühl seines harten Penis lies keinen Zweifel daran, dass Ians Anblick ihn durch und durch erregte. „Worauf wartest du noch? Komm her, Ian." Wieder hatte die Stimme des Iguanas diesen dominanten, kontrollierenden Ton in sich welcher sich vor allem bei der Nennung seines Namens seine volle Wirkung erzielte.
„Sehr wohl, Gebieter.", erwiderte der T-Rex unterwürfig und begab sich mit langsamen, verführerischen Schritten zu dem Kissenberg in welchem sich sein Gebieter es sich gemütlich gemacht hatte. Luke beobachtete jeden Schritt seines muskulösen Dieners, musterte jeden Teil seines Körpers auf genauste während ihn die Lust immer stärker umwickelte. Das Verlangen sich selbst zu befriedigen war groß, doch gelang es dem Iguana diesen Drang vorerst zu unterdrücken, auch wenn er sich liebend gerne einfach ausgezogen hätte um sich seinem Diener völlig nackt, erregt und willig zu präsentieren.
Vor ihm stand Ian in all seiner Pracht. Seine mächtigen, klauenbesetzten Füße stützten die breiten Beine sowie den Rest von Ians beeindruckendem Körper, für Luke ein wahres Fest für die Augen! Mithilfe einer Handbewegung signalisierte er dem stillstehenden T-Rex, dass er sich vor ihn knien soll, was er natürlich ohne ein Widerwort zu sagen tat, stattdessen sagte er nur:"Wie ihr wünscht." und kniete sich zwischen die angewinkelten Beine des jüngeren Iguanas.
„Fütter mich.", war die nächste Anweisung der dominanten Echse welche auf kleine, silberne Schalen neben sich zeigte. In jeder Schale befanden sich verschiedene Früchte wovon jede in kleine, mundgerechte Stücke geschnitten war. Hungrig betrachte Ian die Früchte mit seinen rubinroten Augen, leckte sich über die gebleckten Zähne und griff nach einem Stück Hönigmelone. Erwartungsvoll streckte die weiße Echse ihre Zunge aus, wartete bis ihr Eigentum das Stück auf ihr platzierte um es dann langsam und genüsslich in seinen Mund zu ziehen. Während Luke noch ein wenig darauf herumkaute holte Ian bereits das nächste Stück welches dann auf gleichem Wege im Mund des Iguanas verschwand.
Mit Hönigmelonen, Erdbeeren und Weintrauben lies der dominante Luke sich füttern, Genuss schmeckte er mit jedem Bissen und gab dabei stets liebliche Geräusche von sich während ihn Ian ihn ohne unterlass abwechselnd mit einer anderen Frucht fütterte. Die ganze Zeit über lag Luke vor seinem Diener welcher stets eine kniende Haltung vor ihm hielt und ihn ansah; die rubinroten Augen des Sauriers verrieten wie groß sein Vergnügen an dieser Arbeit war und mit welcher Freude er seinem Gebieter gehorchte, ganz wie Luke es von ihm erwartete.
„Sehr gut Ian, und jetzt....", begann Luke den Satz als er den unteren Saum seines Tops packte, es sich dann verführerisch langsam über den Kopf zog und damit seine nackte, weiße Brust zur Schau stellte. Lüstern knurrend beobachtete Ian dies und spürte auch schon im gleichen Moment wie sein Penis sich gegen sein Gefängnis mit aller Kraft und Verlangen presste. Oh Gott, er sieht so geil aus!, schrie der Saurier in seinen Gedanken während er mit großer Mühe versuchte, seine Erregung vor Luke zu verbergen. „Aber, aber Ian, du brauchst es nicht zu verstecken....", sagte Luke plötzlich, lehnte sich nach vorn und küsste die Brust des Sauriers. „Schließlich....liebe ich diesen Anblick doch so sehr.....also...warum versteckst du ihn?" Unterwürfig murrte Ian, keuchte laut und leckte sich über die Lippen als er antwortete:"Verzeiht mir Gebieter."
Luke küsste Ians Brust nocheinmal, umspielte vor allem einen seiner Nippel mit seiner Zunge bevor er sich wieder in die weichen Kissen legte und in eine Schale voller frischer Zitronenscheiben, welche in ihrem eigenem Saft schwammen griff. Er nahm sich eine der Scheiben, hielt sie über seine Brust und begann deren Saft auf sich zu verteilen, Tropfen für Tropfen. Gebannt sah Ian zu, beobachtete wie jeder Tropfen Zitronensaft auf dem athletischen Körper seines Gebieters landete und ihn vom Brustbein bis hinauf zu Schulter dekorierte. Vollendet wurde dies dann durch das Rieseln von Zucker welcher im Saft kleben blieb und den Saurier mit jeder Sekunde gieriger und gieriger machte. Er bleckte die Zähne, leckte über sie und erwartete sehnsüchtig die nächste Anweisung seines Besitzers.
„Sei doch bitte so brav und mach das sauber.", wünschte Luke freundlich und kaum das er seinen Satz beendet hatte beugte sich der unterwürfige Saurier zu ihm hinunter und stieß ihren heißen Atem gegen seine nackte Brust. Die große Zunge des Sauriers glitt aus dessen Mund, berührte die warme, nach Zitrone und Zucker schmeckende Brust von Luke und leckte dann jedes bisschen Zitronensaft welches er finden ab. Hierbei nahm seine ohnehin schon starke Erregung im gleichem Maße wie die seines Gebieters zu. Sorgfältig säuberte Ian jeden Zentimeter von Lukes Brust, schwang seinen mächtigen Schweif mit jedem Zucken und lieblichen Geräusch der kleineren Echse welche sich weiterhin, kaum das er davon gesäubert wurde wieder mit Zitronensaft und Zucker eindeckte.
„Mhmmm....das machst du gut, sehr gut sogar Ian....", lobte er den T-Rex knurrend, streichelte dabei seinen starken Rücken und wie auch beim letzten Mal gingen seine Finger entlang der Tätowierung an seinem Rücken. Tief knurrend erwiderte Ian diese zärtliche Berührung, wedelte mit seinem muskulösem Schweif als Zeichen der Zufriedenheit als er endlich Lukes Schulter erreichte um ihn auch dort mit großer Sorgfalt zu säubern.
Kaum war er mit den letzten Resten fertig, benetzte der Iguana seine Schuppen erneut mit Zitronensaft und Zucker und flüsterte dann gespielt fies:"Du hast da was übersehen." Über seine vermeintliche Nachlässigkeit erschrocken, richtete Ian sich auf, präsentierte seinen vor Verlangen bebenden Körper vor Luke, welcher ihn mit seinen smaragdgrünen Augen lustvoll anblickte und in sinnliches Murren und Stöhnen verfiel als er sich langsam über die Lippen leckte; beiden war klar was sie vom jeweils anderen wollten, doch waren sie noch lange nicht so soweit es sich gegenseitig zu geben.
„Hier.", sagte Luke als er den Saft gerade auf seiner Brust und auch auf seiner Hose verteilte, letzteres weckte vor allem das Interesse des Sauriers denn dort hatte sich eine deutliche, nicht zu ignorierende Beule gebildet. Nachdem der Zucker auf diesen Stellen verteilt war beugte Luke sich nach vorn, öffnete Ians Hose und begutachtete dann dessen mächtige Erektion welche mit aller Kraft gegen den hauchdünnen Tange presste und sehnsüchtig nach Freiheit rief. Ein Glück, dass ich ihm zu Liebe ein paar Sondernanfertigungen hab machen lassen, hörte Luke sich im Gedanken sagen denn es war zu oft passiert, dass Ians Tanga bei einer zu starken Erregung einfach zerrissen. Zärtlich und mit großer Vorsicht berührte er den Tanga, spürte wie sich Ians harter Penis mit aller Kraft gegen diese Berührung drückte und wie der Saurier zähneknirschend und unter großen, sexuellen Qualen diese Berührung genoss und dementsprechend willig knurrte und stöhnte; der Tanga war ein Käfig welcher seine Lust einsperrte und nur Luke war imstande, diesen Käfig zu öffnen.
Als Luke dann noch mit dem Streicheln begann verlor Ian komplett die Kontrolle über seinen Schweif, welcher dann wie wild auf den Boden schlug. Auch seine Hände schienen ihm nur noch schwerlich zu gehorchen, denn wann immer er sie zu Fäusten ballte liesen diese sich nur unter größten Mühen wieder öffnen. Zu allem Überfluss begann er vor lauter Erregung auch noch zu sabbern; warmer Speichel lief an seinen Mundwinkeln herunter, tropfte entweder auf seine nackte Brust oder direkt auf das Parkett unter ihm. Glücklicherweise war Ian nicht der einzige, den dieses Vorspiel an die Grenzen des möglichen trieb. Zwischen Lukes Beinen hatte sich dessen Penis ebenfalls vollkommen gehärtet und presste sich nun hoffnungsvoll gegen die Pluderhose welche sie nun nicht mehr verbergen konnte.
Nachdem er ein letztes Mal die Kontur von Ians Penis entlang gestrichen hatte legte Luke sich zurück in seine Kissen, starrte mit brennender Lust in den Augen auf den Saurier welcher den Blick nur erwidern konnte als er ihm mit einer weiteren Handbewegung klar machte, wo dieser ihn als nächstes zu lecken hatte.
Fortsetzung folgt.....