Tales of the Jackalope, Teil 4
Tales of the Jackalope 4
von Mriya
© 2002
Die Sonne stand bereits hoch am Himmel, als Viskis und Xinko erwachten. Durch ein paar Wattewoelkchen schienen die waermenden Strahlen der Sonne direkt auf die beiden im Bett liegenden Jungfurries. Xinko seufzte zufrieden, als er Viskis neben sich sah, als ob er nicht glauben konnte, dass die Erlebnisse der letzten Nacht wahr waren. Viskis blickte zurueck in die tiefen, hellblauen Augen des Fuchses, dann zogen sie sich wieder aneinander und kuschelten ihre pelzigen Koerper zusammen. Es war einfach ein unbeschreiblich schoenes Gefuehl, jemanden so nah bei sich zu haben, man wollte sich nie wieder loslassen. Sie streichelten sich, kraulten und kuessten sich leidenschaftlich, rieben ihre steifen Penisse gegeneinander und waren bald nur noch ein stoehnendes, keuchendes Fellknaeuel.
Da klopfte es an die Tuer. "Xinko, bist du da drin?" rief Dablet, der Eselschamane und Xinkos Meister. "Ich weiss das du da drin bist. Mach dich fertig, wir wollen in einer Dreiviertelstunde aufbrechen."
Der kleine Fuchs war fast zu Tode erschrocken, hatte er durch die schoenen Gefuehle seinen strengen Meister doch schon fast vergessen gehabt. Schnell sprang er aus dem Bett, sein eben noch steifer Fuchspenis hatte sich durch den Schock in nullkommanix in die Fellspalte zurueckgezogen. "I-ch komme gleich Meister, ich muss nur noch duschen." "Gut, beeil dich. Ich habe keine Lust auf dich zu warten!" erklang die rauhe, muerrische Stimme des alten Esels. Xinko seufzt laut und blickte traurig zu Viskis hinueber desssen Penis auch langsam wieder in der Spalte verschwand. "Bitte sei mir nicht boese," sagte Xinko bemitleidenswert mit gesenktem Kopf. "Es ist nicht deine Schuld, mach dir bitte keine Vorwuerfe," versuchte ihn Viskis zu troesten, "wollen wir zusammen duschen gehen?"
Natuerlich stimmte Xinko zu, er wollte jede der noch verbleibenden Minuten mit seinem neuen Freund geniessen. Also nahm Viskis noch ein zweites Frotteetuch mit ins Badezimmer und stellte das Wasser auf die richtige Temperatur ein. Die Duschecke war gross genug fuer zwei Morphs, es haette vielleicht sogar noch ein dritter hineingepasst, so viel Platz gab es. Schon bald genossen beide das warme Nass und seiften sich ihre Koerper mit Fellpflegeshampoo ein. Natuerlich nicht jeder fuer sich, sondern gegenseitig.
"Murrrr," Xinko genoss die zaertlichen Beruehrungen seines Freundes, und revanchierte sich indem er selbst sehr einfuehlsam das Shampoo in Viskis Fell einmassierte. Schon bald seiften sie nicht mehr ihr Fell ein, sondern massierten und rieben sich gegenseitig ihre steifen Penisse. Zum Glueck waren zwischen Badezimmer und Haustuer einige Waende, sonst haette man ihre gluecklichen Stoehner womoeglich noch gehoert. Doch auch das stetige Rauschen des Wassers uebertoente so manchen spontanen Luststoehner.
Das Reiben und Massieren wurde immer intensiver und heftiger, und beider waren kurz vor ihrem Hoehepunkt. Sie schmiegten ihre schaumig-geschmeidigen Koerper aneinander und schauten sich verliebt an. "K-koenntest du das, was du gestern Nacht gemacht hast, jetzt nochmal mit mir machen?" fragte Xinko ploetzlich leicht schuechtern. "Hm?" antwortete Viskis zurueck, "Ihn in die Schnute nehmen? Gerne," laechelte er und wollte schon in die Knie gehen. "Nein," sagte Xinko verschaemt. "...ich meine, aehm, den Finger da hinten reinstecken..." Der kleine Fuchs wurde leicht rot und schaute verschaemt zu Boden. "Wenn du es moechtest, Xinko, tu ich das gerne fuer dich." sagte Viskis, der die merkwuerdige, heisse und enge, feuchte Umgebung um seinen Finger auch nicht schlecht fand. Xinko nickte und blickte wieder tief in Viskis Augen.
Viskis kuesste seinen Freund und fuhr mit dem Mittelfinger kurz durch das schaumige Fell, bis der Finger schon glitschig war. Vorsichtig setzte er die Fingerspitze an Xinkos Poloch an, darauf bedacht, ihn mit seinen Hasenkrallen nicht zu verletzen. Xinko stoehnte und lehnte sich gegen Viskis, als er mit sanften Druck die nackte Haut rund um den empfindlichen Hintereingang massierte. Instinktiv hob Xinko seine nasse Rute an, damit Viskis besser an dieses neue Lustzentrum herankommen konnte. Langsam drueckte er nun seinen eingeschmierten Finger gegen den Wiederstand des Schliessmuskels, langsam, ganz langsam drueckte er den Finger durch die Barriere, bis er keinen Wiederstand mehr spuerte und der Finger so tief wie moeglich in den Hintern des Fuchses eingedrungen war. Viskis versuchte wieder, die Prostata zu finden, aber der etwas unglueckliche Winkel machte dies nicht moeglich. Nichtsdestotrotz wurde Xinko von Wellen der Lust durchflutet, Schauer jagten ueber seinen Ruecken und er begann wie von selbst mit den Hueften zu zucken. Er stoehnte laut, als Viskis begann, den Finger zu bewegen.
Waehrenddessen bearbeitete Viskis mit der noch freien Pfote den pochenden, heissen Staender des Fuchses, der immer heftiger stoehnte und wirklich kurz vorm Explodieren stand. Doch auch um Viskis sah es nicht besser bestellt aus, denn Xinko war mit seiner Pfote ja auch nicht untaetig. Das stetige Reiben der Fuchspfote, dazu noch dieses unbeschreibliche enge Gefuehl um seinen Finger. Es reizte ihn gradezu zu erfahren, wie es sich erst anfuehlen wuerde, wenn er seinen Staender da hinein... nein, er versuchte sich diesen Gedanken aus dem Kopf zu schlagen. Dazu waere es noch zu frueh, auch wenn das kleine Fuechschen den Finger sehr zu geniessen schien.
Ihr Keuchen wurde hefiger, der Rhythmus der Penismassage schneller und auch Viskis Finger rammelte immer heftiger in Xinkos engen After. Viskis spuerte irgendwie, dass sein Fuchs gleich kommen wuerde, und drueckte seine Lippen auf seine, drueckte ihm die Zunge in die Schnute. Das, die Pfote um seinen Schwanz, und der Finger in seinem Hintern, das war zu viel fuer Xinko. Er baeumte sich auf, sein Koerper wurde von einer Orgasmusexplosion erschuettert, wie er sie noch nicht erlebt hatte. Mit einem unglaublichen Druck spritzte er seine Fuchssaat hoch auf Viskis Brustfell und stiess einen lauten Lustschrei aus, der nur durch die fremde Zunge in seinem Maeulchen gemildert wurde.
Doch Viskis war noch nicht ganz soweit, seine Beine waren schon etwas schlapp. Der eigentlich total erschoepfte Xinko tat sein bestes, um das Werk zu vollenden. Er nahm seine Kraefte zusammen und stuetzte Viskis etwas ab, dann massierte er wie vorher seinen schon schmerzenden Penis weiter. Doch jetzt war er es, der einen Finger mit Shampoo glitschig machte und ihn einfach dem Jackalope in den HIntern steckte. Vorsichtig, aber doch mit stetem Druck, durchdrang der Fuchsfinger muehelos die Barriere des Schliessmuskels und erforschte das Innere des gehoernten Hasen. Viskis stoehnte auf, als der Finger ploetzlich ohne Vorwarnung in ihn eindrang, doch er spuerte keinen Schmerz, nur Lust. Tierische Lust, nie geahnte Gefuehle durchfluteten ihn und brachten ihn quasi sofort zum Orgasmus. Xinko hatte den Finger gerade erst bis zum Anschlag hineingebohrt und die Fingerspitze etwas bewegt, da spuerte er auch schon, wie sich Viskis Ausgang krampfhaft verengte und er mit einem langen, intensiven Stoehner zusammenzuckte und unter hohem Druck sein Sperma gegen die Huefte seines Liebhabers spritzte. Beide rangen nach Luft und fielen sich gegenseitig in die Arme um sich zu stuetzen.
Es dauerte mindestens zwei Minuten, bis sie sich wieder gefasst hatten und sich mit etwas kuehlerem Wasser den Schaum und das Sperma aus dem Fell spuelten, dann trockneten sie sich ab und unterhielten sich ueber die moegliche Zukunft. "Ob das Liebe ist?" fragte Xinko als er sich fertig gefoehnt und gestriegelt hatte. Er blickte Viskis wieder tief in die Augen, so tief, dass sich der Jackalope fast darin verlor. Er sah die unglaubliche Einsamkeit in seinen blauen Augen, die Tristess in seinem Zuhause, aber auch die Hoffnung, die er durch Viskis schoepfte.
"Ich weiss es nicht," antwortete Viskis ehrlich, "Ich war noch nie verliebt..."
"Ich auch nicht," seufzte Xinko, "aber ich glaube dass, das hier die Liebe ist."
"Warum?" fragte Viskis.
"Wenn ich mit dir zusammen bin fuehle ich mich wohl, deine Kuesse loesen wohlige Schauer in mir aus, ich finde dich sehr attraktiv... und den Rest muss ich ja wohl nicht erwaehnen," meinte der Fuchs schuechtern, "Viskis, ich glaube, ich habe mich in dich verliebt."
Viskis schaute eine lange Zeit schweigend in seine blauen Augen. "Ich glaube, ich liebe dich auch, Xinko." Dann fielen sie sich erneut in die Arme und weinten ein paar Traenen der Freude, aber auch der Trauer, wohlwissend, dass sie gleich getrennt werden wuerden.
Da klopfte es auch schon wieder an die Wohnungstuer. "Xinko, wo bleibst du denn, wir muessen los!" rief Meister Dablet durch die Tuer. "Ich komm ja schon, ich komm ja schon." rief Xinko und streifte sich schnell ein paar Klamotten ueber, griff seine Reisetasche und eilte zur Tuer, gefolgt von Viskis, der ihn natuerlich verabschiedete.
"Wir sollten uns besser jetzt noch einmal kuessen," meinte Xinko leicht traurig, bevor er die Tuer oeffnete, "Meister Dablet wuerde sowas ueberhaupt nicht gerne sehen."
Viskis nickte und umarmte seinen Freund noch einmal so eng, wie sich nur echte Freunde umarmen koennen. Dann gaben sie sich noch einen langen, innigen Kuss undschauten sich verliebt in die Augen. "Ich werde dir Briefe schicken," sagte Viskis zum Abschied. "Ich dir auch, versprochen." laechelte Xinko ihn an. Dann lief er mit seiner Tasche zu Dablet, der in seinem Wagen schon ungeduldig wartete. Ein letzter Wink noch zum Abschied, dann war das Auto hinter der Strassenbiegung verschwunden. Viskis seufzte und kehrte zurueck in seine Wohnung, in sein Schlafzimmer, wo das Bett noch voellig zerwuehlt war von ihrem unterbrochenem morgendlichen Liebesspiel. Er ging zu der Seite des Bettes, auf der Xinko geschlafen hatte, hier roch es noch nach ihm, ein angenehmer Duft, hoffentlich bleibt er noch lange erhalten, hoffte ein frisch verliebter Viskis.
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Es wurde Winter im Land, die Tage kurz und kalt, und Schnee lag auch schon ueberall. Es hatte erst spaet zu schneien begonnen, erst im Januar, lange nach Silvester, den Viskis zusammen mit Rasjok und vielen anderen Buergern der Stadt auf dem Rathausplatz gefeiert hatten. Viskis konnte der Winter nicht viel anhaben, seine Pfoten waren mit einer dicken Hornhaut geschuetzt, die interesanterweise auch gegen Kaelte schuetzte, und gegen den pfeifenden Wind hatte er einen guten langen Mantel bekommen. Trotz der Kaelte und dem Schnee war Viskis doch ganz gerne im winterlichen Wald unterwegs, die klare Luft und die ganz besondere Stille hatten fuer ihn ihren Reiz.
Und im Magieunterricht machte er grosse Fortschritte. Er war in hoechsten Masse wissbegerierig, und Meister Rasjok, der alte Hirschschamane, konnte den Wissensdurst seines Schuelers kaum befriedigen. Die Zeit war reif gewesen, um ihn in die Kunst der Zaubersprueche einzuweihen, und Viskis zeigte sich auch hier als hochbegabt. Das komplizierte System aus Spruechen, Formeln und Ritualen begriff er schnell, und der Umgang mit den Spruechen erwies sich als wesentlich einfacher als die herkoemmliche Art. Rasjok verglich das immer mit einer Fahrschule. Denn dort lernt man auch immer zuerst, wie man mit einer Gangschaltung umgeht, auch wenn man spaeter einen Automatikwagen faehrt.
Etwas machte Viskis Sorgen. Sein Meister schien jeden Tag ein wenig mueder und schlapper zu werden, oftmals schaffte er es nur noch mit Muehe die Treppe hinauf, wenn er aus der Stadt zurueck kam. Rasjok allerdings schob das auf das Winterwetter, und meinte ihm ginge es gut. Und noch etwas anderes bereitete ihm Sorgen. Sein geliebter Freund Xinko hatte jetzt schon seit drei Wochen keinen Brief mehr geschrieben, wo doch normalerweise jede Woche einer kam. Gern haette er angerufen, um zu erfahren was los ist, doch sein Meister Dablet lehnte solch moderne Dinge wie Telefon, Computer oder gar Internet voellig ab. Er lebte in seiner alten Huette wie vor 200 Jahren, und Xinko hatte in der zugigen Dachkammer darunter zu leiden. Oft hatte er geschrieben, wie endsetzlich kalt der Wind durch alle Ritzen seiner Bude pfeift und dass es manchmal sogar durchregnet. Wie gern waere er doch in der gemuetlichen Wohnung bei Viskis. Aber seit ganzen 3 Wochen herrschte Funkstille, und keiner seiner letzten Briefe wurde beantwortet. Alles was er tun konnte war warten.
Wieder verging eine ganze Woche ohne ein Lebenszeichen von Xinko, bis er ploetzlich in einer eisigen, windigen Nacht Ende Januar durch das Klopfen an seiner Fensterscheibe wach wurde. Viskis schreckte hoch, dachte, er haette getraeumt, doch es klopfte erneut gegen die Scheibe. Er versuchte im Dunkel der Nacht etwas da draussen zu erkennen, zu sehen, wer da mitten in der Nacht ans Fenster klopft. Doch im wuetenden Schneegestoeber konnte er nichts erkennen, so oeffnete er die Scheibe und sah einen halberfrorenen, erbaermlichen Xinko! "Ha-hallo Viskis, ich... ich hoffe ich stoere nicht" schlotterte das arme Buendel.
"Du meine Guete - Xinko!" entfuhr es Viskis. "Was ist denn los? Du erfrierst ja da draussen, komm bloss rein hier." Er griff dem Fuchs unter die Arme und zog den kalten Morph durch das Fenster in sein Zimmer, den Umweg ueber die Tuer wollte er jetzt gar nicht erst nehmen.
"Verdammt, du bist ja halberfroren!" sagte Viskis leise, als er das Fenster wieder schloss und seinen schweigenden Freund aus dem teilweise steifgefrorenen Mantel half. "Was in aller Welt machst du nachts um diese Zeit, bei diesem Sturm, hier in der Gegend? Komm, setz dich erstmal vor die Heizung, ich mache dir einen heissen Tee."
Als er mit dem Tee nach zwei Minuten aus seiner Minikueche zurueck kam, fand er vor der Heizung ein durchnaesstes, weinendes Etwas vor. Xinko machte einen wirklich erbaermlichen Eindruck, er wirkte abgemagert, sein Fell war total struppig und ungepflegt. Irgendetwas sehr Schlimmes musste passiert sein.
Viskis stellte den Tee erstmal auf die Fensterbank und setzte sich zu Xinko vor die Heizung, legte seinen Arm um ihn. "Weine nicht, mein kleiner Fuchs, jetzt ist ja alles gut," beruhigte ihn Viskis mit sanfter Stimme, "was war denn los? Ich habe mir so grosse Sorgen um dich gemacht, weil du schon vier Wochen nicht mehr geschrieben hast."
Xinko fing an zu weinen. "Dablet hat mich rausgeworfen, einfach so. Einfach in die Kaelte, ohne was zu Essen." Seine Stimme ueberschlug sich fast, obwohl er versuchte so leise wie moeglich zu reden. "Ich musste Muell fressen und Schmelzwasser trinken, das ist alles so... so..." Ihm fehlten die Worte. "ganze vier Wochen lang bin ich durch das Land geirrt, habe mich verlaufen, bin fast erfroren..."
Viskis drueckte seinen niedergeschlagenen Freund an sich und hielt ihn fest, streichelte sanft seinen Ruecken. "Aber weswegen hat er dich rausgeworfen? Welchen Grund sollte er denn gehabt haben?"
"Er hat die Briefe gefunden," schluchzte Xinko, "er hat sie einfach gelesen und sich seinen Teil gedacht, dann hat er geagt, er will keinen Schwulen im Haus und hat mich einfach rausgejagt, in die Kaelte, ohne was zu essen oder zu trinken... es war so schrecklich." Er musste wieder weinen, und Viskis wusste nicht was zu tun war. "Hier, trink erstmal den Tee, der wird dir gut tun. Dann solltest du duschen, damit wir uns ins Bett kuscheln koennen, okay?" Das war das beste, was ihm jetzt dazu einfiel, aber sein Vorschlag wurde angenommen. Mit einem Schluck trank Xinko die Tasse leer und hielt sich den mageren Bauch. "Ah, das tut gut, nach Wochen mit eiskaltem Wasser und Schnee fressen. Danke dir." "So, nun aber unter die Dusche, die hast du bitter noetig. Und danach wird gekuschelt, ich muss doch mein kleines Fuechschen troesten."
Viskis lag bereits im Bett und hielt einladend die Bettdecke fuer seinen Freund hoch, als dieser frisch gefoent aus dem Bad kam. "Na, das ist doch schon viel besser, oder?" frage er den Fuchs, als sich dieser zu ihm unter die Decke kuschelte.
Xinko seufzte. "Oh ja, du weisst ja gar nicht, wie sehr ich das vermisst habe."
"Doch, mein Schatz, das weiss ich. Das weiss ich sogar sehr gut," sagte Viskis. "Ich habe dich auch sehr vermisst, mein Bett ist nicht mehr das selbe ohne dich gewesen."
Dann kuessten sie sich und schliefen Arm in Arm friedlich ein.
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*Klopf, klopf* - Mit einem Ruck war Viskis wach. Es klopfte an seine Tuer. Xinko musste sehr erschoepft sein, denn er liess sich selbst duch das laute Klopfen an der Tuer nicht wecken. Schnell streifte sich Viskis seinen Bademantel ueber und eilte zur Tuer. Schnell schaute er noch auf die Uhr und hatte damit vermutlich die Ursache des Klopfens gefunden: Es war bereits spaeter Vormittag, und er hatte schlicht und einfach den Wecker nicht gehoert.
Schnell machte er die Tuer auf und sah einen leicht enttaeuschten Rasjok. "Viskis! Du weisst doch, dass du immer puenktlich sein sollst." Der Hirsch ermahnte ihn. Doch Viskis hielt einen Finger vor seine Lippen und machte: "Pssst." Dann bat er Rasjok, ihm leise ins Schlafzimmer zu folgen. Xinko schlummerte noch immer, und wusste nichts von der spaeten Uhrzeit. "Aber das ist doch Xinko, der Schueler von Esel Dabelt..." erinnerte sich Rasjok. "Koennen wir oben darueber reden, Meister?" fluesterte Viskis zurueck. Rasjok nickte, und so schlichen sie sich leise aus der Wohnung und gingen nach oben, wo Viskis die ganze Geschichte, die ihm Xinko erzaehlt hatte, wiederholte.
"Das fasse ich nicht," murmelte Rasjok immer wieder. "wie kann man nur so grausam sein? Haette er dich nicht gefunden, waere er mit Sicherheit erfroren. Und das alles nur wegen ein paar Liebesbriefen von dir?" Rasjok schuettelte immer wieder den Kopf. Er kannte Dablet eigentlich als guten Freund, aber sowas? Das verstand er nicht.
"Ist es so schlimm, Meister, dass ich Xinko liebe? Wirst du mich auch verstossen?" Rasjok schuettelte den Kopf mit dem praechtigen Geweih und legte einen Huf auf Viskis Schulter. "Du, es ist mir egal, wen du liebst, Hauptsache ihr seid beide damit gluecklich, nur das zaehlt. Nein, ich werde dich ganz gewiss nicht verstossen. Und Xinko werde ich auch bestimmt nicht wieder fortschicken, falls du das befuerchtet hast. Vielleicht ist er ja sogar ganz nuetzlich, ein hohes magisches Potential hat er ja."
"Soll ich ihn jetzt wecken gehen?" fragte Viskis.
"Nein, lass ihn ruhig ausschlafen, nach den Strapazen hat er das noetig. Und damit er nicht alleine ist, wenn er aufwacht, sollte jemand bei ihm sein." Er zwinkerte. "Heisst das, ich habe heute frei?" fragte Viskis vorsichtshalber nochmal nach. "Genau, zumindest so lange, bis dein Freund wach ist. Ich werde jetzt zum Kunden in die Stadt fahren, vielleicht koennen wir ja heute Abend schon zusammen essen, und ach ja, ich wuerde dann auch gerne mal unter vier Augen mit Xinko sprechen, um zu sehen, wie weit er schon mit Magie umgehen kann. Alles klar?" Viskis nickte. "Na dann, ab mit dir nach unten."
Viskis tat, wie Rasjok es verlangte, schlich sich wieder in seine Wohnung und schloss die Tuer leise hinter sich. Auf leisen Sohlen tippelte er ins Schlafzimmer und legte sich wieder zu Xinko ins Bett, strich ihm zaertlich durchs Haar, was der Fuchs mit einem leisen Schnurren zu schaetzen wusste. "Du bist ja doch schon wach, Suesser," fluesterte ihm Viskis ins Ohr. Doch Xinko antwortete nicht, sondern zog den jungen Jackalope zu sich heran und nahm ihn so fest es ging in den Arm. Beide lagen auf der Seite, Xinko mit dem Bauch an Viskis Ruecken, die Koerper eng aneinander gepresst. Langsam und zaertlich begann der Fuchs, das Brust- und Bauchfell seines Freundes zu kraulen.
Vorsichtig tastete er sich immer weiter nach unten, zwischen die Beine des Jackalopes vor, immer wieder beruehrte er wie unbeabsichtigt den schon steifen, pochenden Penis von Viskis. Sein eigener Staender kam derweil auch langsam zum Vorschein. Unnachgiebig drueckte er aus der Fellspalte heraus und gegen Viskis Hintern, unter sein kleines Schwaenzchen. Xinko hatte inzwischen Viskis' Penis voll im Griff und begann das steife Teil zu reiben und zu massieren, waehrend sein eigener Penis fordernd gegen Viskis After drueckte.
Dass sein Staender mit der Spitze genau zwischen Viskis Pobacken klemmte, war keine Absicht und schon gar nicht vorhergeplant, und erst recht nicht, dass Xinkos Eichel direkt gegen den Ringmuskel drueckte, aber es loeste in beiden etwas aus. Durch den sanften Druck gegen seinen After begann Viskis zu stoehnen, und wieder durchfuhren ihn seltsame, wohlige Schauer. Wie in Trance genoss er die Liebkosungen durch Xinkos Pfote und presste sich fast schon unbewust gegen das pralle Stueck Fleisch.
Xinko spuerte den instinktiven Drang, der Versuchung nachzugeben, und sein steifes Stueck Fuchsfleisch in Viskis Liebeskanal zu druecken. Reichlich Precum sorgte bereits fuer eine feucht-glitschige Atmosphaere an Viskis After, und mit jedem Stoss gab das Hindernis ein kleines bisschen Widerstand auf. Er musste sich wirklich sehr zurueckhalten, denn was, wenn er seinem besten Freund weh taete? Er koennte es sich nie verzeihen. Und er wusste ja auch nicht, ob man das ueberhaupt machen durfte. Da war zwar ein enges, heisses und feuchtes Loch, und ein Finger ging problemlos hinein... aber so ein grosser Penis? Zu spaet.
Viskis hielt den Druck von hinten nicht mehr stand - dieser freche Staender, der fest gegen seine intimste Stelle drueckte, gegen seine maennliche Jungfraeulichkeit. Jedes Mal, wenn Xinko wieder einen kleinen Milimeter mehr hineindrueckte, durchflossen wahre Wogen der Lust seinen Koerper, und jedesmal, wenn sich die Eichel von seinem Hintern entfernte, fehlte ihm etwas. Dazu die geuebte Pfote an seinem eigenen Penis, immer kurz vorm Hoehepunkt... er konnte einfach nicht mehr. Als Xinko wieder einmal mit sanften Druck seinen Penis gegen Viskis After drueckte, presste Viskis mit aller Kraft dagegen. Mit einem Ruck verschwand Xinkos fast ungeschmierter Fuchspenis unter einem lauten Stoehner bis zum Ende in Viskis jungfraeulicher Hohle.
"AU!" Viskis konnte sich nur noch schnell auf die Zaehne beissen, um einen lauten Schmerzensschrei zu unterdruecken. Ein brutaler Schmerz durchfuhr seinen Koerper, und es fuehte sich an als ob sein Poloch gerissen war. Seine Augen traenten, und er hatte Muehe, sich zu beherrschen. Xinko zog seinen Penis sofort heraus und kuemmerte sich um seinen Freund mit dem schmerzverzerrten Gesicht. "Viskis, Viskis, das wollte ich nicht, es tut mir so leid." Er selbst war den Traenen nahe. Viskis biss die Zaehne zusammen und holte tief Luft. Er fuehlte mit der Pfote nach hinten, aber er konnte kein Blut entdecken. "Ist schon gut, ist nichts passiert. Der Schmerz laest schon nach... und ausserdem war ich daran Schuld. Ich habe ihn reingepresst, daran bin ich selbst schuld." "Wirklich? Alles ok?" wollte Xinko wissen. "Ja, ich denke es geht schon wieder." Er setzte ein leicht gequaeltes Grinsen auf. "Vielleicht sollte man die Sache nur etwas langsamer und mit etwas mehr Glitsch probieren?"
"Du moechtest also wirklich?" fragte Xinko unglaeubig. "Einen Versuch ist es wert, oder? Ich glaube, ich moechte meinen geliebten Fuchs in mir spueren, wie ich seinen Finger in mir gespuert habe. Moechtest du ihn mir denn hinten reinstecken?" fragte Viskis nochmal mit gespielter Naivitaet.
Natuerlich wollte er, auch wenn er noch etwas zu schuechtern war, den Wunsch auszusprechen. Aber Viskis wusste, was zu tun war, um seinen Freund endgueltig zu ueberzeugen. Er kniete sich aufs Bett, den Hintern in die Hoehe gereckt, so dass sich sein blankes rosa Poloch besonders deutlich vom weissen, flauschigen Fell der Umgebung abhob. Einladender ging es jedenfalls nicht. Viskis wackelte provokativ mit dem Po, und sein kleines Schwaenzchen zuckte vor Erregung. Doch auch sein grosses 'Schwaenzchen' zwischen seinen Beinen zuckte aufgeregt und in voller Groesse. "Im Spuelenschrank findest du Speiseoel, das koennen wir nehmen, und nimm ein grosses Handtuch aus dem Bad zum Unterlegen mit," rief er Xinko zu, der mit schmerzend-steifem Penis durch die Wohnung lief und das Material zusammensuchte.
"Beeil dich, Haeschen ist ungeduldig," sagte Viskis und rieb seinen pochenden Hasenpenis an der Matratze, waehrend er sich hinten schon etwas selbst befingerte. Schmerzen spuerte er keine mehr. Und da kam auch schon Xinko und breitete das Frottee-Handtuch auf dem Bett aus, damit kein Oel in die guten Matratzen tropfen konnte. "Und jetzt?" fragte Xinko noch etwas schuechterm. "Jetzt machst du deinen Penis und deine Finger mit dem Oel schoen glitschig - und mein Poloch nicht vergessen!"
Xinko goss sich etwas Oel auf die Haende und verteile es zwischen den Fingern, bis er nichtmal einen Stift haette halten koennen. Dann verteilte er auch etwas Oel auf seinem Penis und massierte es ein, bis seine glaenzende, glitschige Fuchsrute bereit zum Einatz war. "Vergiss meinen Popo nicht," kicherte Viskis. "Nein nein," erwiederte Xinko, verteilte ein wenig Oel zwischen seinen weissen Pobachen und besonders auf dem rosa scheinenden After, der einladend zuckte.
"Und du bist ganz sicher, dass du das moechtest, trotz der Schmerzen vorhin?" fragte Xinko sicherhaltshalber nochmal. "Ja," antwortete Viskis knapp, "ich will das jetzt wissen. Fang am besten mal mit 'nem Finger an, dann zwei, dann drei... und wenn das geht, dann kannst du mich besteigen, denke ich."
Xinko nickte und begann erstmal Viskis knackigen Hintern zu massieren, was dessen Eigentuemer schon zum Stoehnen veranlasste. Immer wieder spreizte er dabei leicht die Pobacken auseinander, so dass sich das Loechlein ein klein wenig oeffnete. Dann bohrte er vorsichtig seinen glitschigen Mittelfinger in Viskis engen Hintereingang und massierte ein wenig die Prostata, worauf der Jackalope heftig stoehnte und ihm wieder heftige Lustschauer ueber den Ruecken jagten. Nun stiess Xinko noch einen zweiten Finger dazu, und kurz drauf einen dritten. Viskis stoehnte vor Lust und bewegte seine Huefte, so dass sein schmerzender harter Penis gegen das Handtuch rieb. Mit seinen drei Fingern spreizte Xinko das Poloch ein wenig, doch es war immer noch unglaublich eng und heiss. Er konnte es kaum Abwarten, seinen steifen Staender endlich in diesen engen Tunnel zu fuehren.
Xinko begab sich nun auf die Knie, sein Penis aufrecht wie ein Fahnenmast aus seiner Fellspalte. Er packte Viskis an den Hueften und zog ihn ebenfalls auf die Knie, so dass er langsam und vorsichtig von hinten eindringen konnte. Zuerst suerte Viskis nur die grosse, rundliche Eichel, die Penisspitze, die fordernd gegen seinen After drueckte. Da war es wieder, dieses quaelende Gefuehl, dringt er ein, oder nicht? Doch er drang ein. Ganz langsam, mit viel Gefuehl und Zaertlichkeit, drueckte Xinko die Eichel durch den Ringmuskel und durchstiess damit die letzte Barriere. Ganz langsam, ja gradezu quaelend langsam drueckte Xinko seine Fuchsigkeit Zentimeter fuer Zentimeter in Viskis engen Liebeskanal, bis ganz zum Ende, waehrend er mit einer Pfote um Viskis herum an Viskis Penis griff und diesen mit den glitschigen Fingern massierte.
Er liess seinen Penis ein paar Sekunden ruhen, damit sich Viskis an den Eindringling gewoehnen konnte, und begann ihn dann ganz langsam vor und zurueck zu bewegen. Lustschauer durchfluteten sowohl Viskis als auch Xinko, der das Gefuehl gar nicht richtig zuordnen konnte, dass Viskis enger Hasenpopo an seinem Penis ausloeste. Es war ein herrlich enger Kanal, heiss, feucht und glitschig, und es war sein geliebter Jackalope, den er bestieg. Viskis dagegen konnte die geilen Gefuehle, die von seinem Inneren ausgingen, ebenfalls nicht zuordnen. Der nicht grade kleine Fuchspenis in seinem Hintern war nicht mit den Fingerspielen zu vergleichen. Das hier war eine ganz andere Liga. Mit jedem Stoss von Xinko schien Viskis einen kleinen Mini-Orgasmus zu erleben, ein Baustein auf dem Weg zum besten Hoehepunkt, den er bis dahin erlebt hatte.
Die beiden waren nicht mehr viel mehr als ein keuchendes, fickendes Fellknaeuel, keine Gedanken mehr an etwas anderes, nur noch die Liebe zwischen ihnen zaehlte, die Liebe und der jetzige Augenblick. Viskis stoehnte immer lauter, denn je fester und je tiefer Xinko seinen Penis in seinen Hintern stiess, desto geiler war es fuer ihn. Fast war er am Ziel, sein Orgasmus nur noch eine Sache von ein paar Stoessen, doch ploetzlich stoehnte Xinko laut auf, verbiss sich schmerzhaft in Viskis Nacken und stiess mit einem letzten Kraftakt seinen Penis so tief wie nur irgend moeglich in Viskis engen Hasenarsch. Viskis war selber fast schon so weit, und er spuerte, wie Xinkos Penis begann zu zucken, er spuerte wie die heisse Fluessigkeit in seinen Darm stroemte. Doch Xinko sollte jetzt um Himmels willen nicht aufhoeren, nicht jetzt, wo er so nah davor war! Er griff nach hinten und drueckte sich selbst gegen den noch steifen Fuchspenis. Xinko verstand die Aufforderung und rammelte mit letzter Kraft weiter, massierte dabei weiterhin Viskis Staender. "Schneller! Tiefer! Rammel mich! Ja! Jaaahhhh....." Xinko traute seinen Ohren nicht, was sein Freund da in seiner Lust heausschrie, aber er tat was Viskis verlangte, und rammelte drauflos, wie es selbst ein Hase kaum besser machen koennte. "Oooohhh, nnnngggg.... Ouuuaaaaahhhh" Mit einem regelrechten Lustschrei baeumte sich Viskis noch einmal richtig auf, um kurz darauf zusammenzuzucken und seine Saat in hohem Bogen durch das Zimmer zu schiessen. Drei, vier kraeftige Spritzer schossen aus dem zuckenden Staender des Jackalopes, als Xinko sich erneut in seinem Nacken verbiss und seinen Penis besonders tief und heftig in die willige Hoehle bohrte.
"Uff, das war anstrengend," keuchte Viskis und rutschte seitlich zur Seite, liess sich erschoepft auf das Bett fallen. Mit einem leisen *plop* flutschte der Fuchspenis aus dem gut gedehnten After des Jackalopes und zog noch ein paar Spermafaeden hinterher. "Und, wie war es fuer dich?" wollte Viskis wissen. "Wunderschoen," sagte Xinko mit vertraeumten Blick, "und fuer dich?"
"Ich denke, das hat man gehoert," lachte Viskis, "Ich kann mich nicht erinnern, schon mal was aehnlich Schoenes gefuehlt zu haben."
"Komm her," sagte Xinko seinem Freund und kuesste ihn leidenschaftlich, "jetzt sollten wir aber duschen - und danach dringend etwas fruehstuecken."
Ende Teil 4 ...
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