Drachenherz Teil 46

Story by Surasshu on SoFurry

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#18 of Drachenherz Teil 29-58


Am Mittag des zweiten Tages der Zugfahrt nach Pytha befand Surasshu sich mit einigen anderen Clanmitgliedern im letzten Waggon und genoss das hiesige Freizeitangebot, dass aus einer Sauna und einem Whirpool bestand. Im Whirpool sitzend genoss er das warme Wasser, während Shadow und Raio gerade hinein stiegen. „Man, tut das gut.", jubelte Shadow und lehnte sich zurück.

„Wirklich, na dann will ich auch mal rein!", rief Lyra und sprang in ihrem Bikini ins Wasser. Shadow und Surasshu schauten ihren wohl geformten nassen Körper und dachten gleichzeitig:"Heiß." Lyra schaute die beiden beinah sabbernden Jungen an und fragte:"Noch nie ein Mädchen im Bikini gesehen, he?" Verlegen schaute sie sie nun an und wollten sich eigentlich verteidigen, doch dem Vorwurfsvollem Blick Lyras konnten sie nichts entgegensetzen.

„Komm schon Lyra, lass die beiden doch mal ihren Spaß haben.", meinte Raio dann nur. „Ich weiß zwar nicht, was am beglotzen eines Mädchens in ´nem Bikini Spaß machen soll aber egal, die könnten ja eh nicht bei mir landen.", erwiderte Lyra nur und streckte sich ein wenig. Diesen Bewegungen folgten Surasshu und Shadow, was Lyra nur mit einem seufzen kommentierte.

Dann fragte Shadow, warum er nicht bei ihr landen könnte. „Keine Ahnung, du bist wahrscheinlich zu nett. Und was dich angeht Surasshu kann ich nur sagen: fang nie etwas mit einem Anführer an.", erklärte sie den beiden. „Leuchtet ein.", meinte Surasshu nickend. „Was meinst du „zu nett" ?!?", fragte Shadow aufgeregt und stand auf. Lyra schaute ihn an und antwortete:"Wärst du doch nur immer so temperamentvoll."

Shadow wollte sie anspringen, da kam auch schon ihr Fuß aus dem Wasser und traf voll in sein Gesicht. Schmerz stöhnend fiel Shadow nach hinten und war erst einmal außer Gefecht gesetzt. „Wie gesagt: wäre er doch nur immer so temperamentvoll.", meinte Lyra und stieg aus dem Becken. Sie legte sich ihr Handtuch um und ging wieder. „Die hat echt....lange Beine.", meinte Surasshu, was Raio mit einem nicken kommentierte. Shadow hingegen saß mit blutender Nase am Beckenrand und stöhnte schmerzerfüllt vor sich hin.

„ Mann, ist mir kalt.", meinte Hiita als sie Eria, Khad und Sylvia in der Sauna saß. „Kalt? Wie kann dir bei der Hitze kalt sein?", fragte Eria sie. Sie hatte Recht: es war schon ziemlich warm im inneren der Sauna; und zwar erwärmte Hiita den Raum durch ihre bloße Anwesenheit. „Ich bin eigentlich viel wärmeres gewohnt.", antwortete Hiita lächelnd. „Das ist mir klar, aber musst du dann uns grillen? Ich meine der Raum wird nur durch deine Präsenz wärmer!", meckerte Eria wieder.

„Ja na und? In der Wüste ist es doch deutlich wärmer oder?", fragte Hiita Sylvia, die nur bedenklich zustimmte. „Nun ja, es kommt mir so vor, als wäre es hier im Moment wärmer als am heißesten Tag des Jahres.", meinte sie kichernd. „Gut, dann geh ich halt.", jammerte Hiita und ging. Als sie die Tür hinter sich schloss meinte Khad nur:"Et invenit satis iucundum." Sylvia schaute ihn nur skeptisch an und erwiderte:"Ein Glück das du das nicht vorher gesagt hast."

Im Speisewagen saßen Rieder und Natsu zusammen an einem Tisch und unterhielten sich. Natsu fragte ihn nach dem Grund, weswegen er ein Ninja geworden sei, was Rieder dann sofort beantwortete:"Nachdem Tod meiner Eltern hatte ich nichts mehr, was mich am Leben hielt. Ich wurde dann von einer Familie aufgenommen, die mich zu einem Ninja erzogen.

Zu dieser Zeit wurde ich auch zu einem Mensch, der keinerlei Gefühlsregungen hatte; jede Reaktion auf Schmerz, Tod oder andere ablenkenden Dinge wurden der Priorität null zugeordnet." Natsu schaute ihn an und fragte sich, was das für ein Lebe war: ohne irgendein Gefühl. "Nachdem ich von Zuhause wegging um meine eigenen Erfahrungen zu machen traf ich Bertram: es war beinah wie Schicksal das wir uns trafen denn er und ich wurden zu etwas, was über Freundschaft geht: wir sind wie Brüder.", erzählte er weiter.

"Wie Brüder?", fragte Natsu verwundert. Rieder nickte. "Bertram verstand mich von anfang an; er hatte nichts dagegen, dass ich wenig oder nie redete. Wir verstehen uns auch ohne das wir etwas sagen müssen.", antwortete Rieder. Dabei wanderte seine Hand langsam zu Natsus, die er dann auch sofort nahm und festhielt.

Natsu wurde ganz rot als Rieder seinen Kopf dann noch an seine Schulter legte und flüsterte:"Und jetzt wo ich dich habe fühle ich mich, als wäre ich lebendig; als hätte ich etwas, wofür es sich zu leben lohnt." Natsu legte seinen Arm um seine Schulter und sagte:"Ich werde immer für dich da sein, Rieder."

"Warum hast du ausgerechnet seine Erinnerungen genommen?", fragt er ruhig. Der andere sah kurz auf und antwortete:"Weil ich.....die Art wie er lebt...wie er mit anderen und sich selbst umgeht, wie er seine Freunde behandelt so....außergewöhnlich finde." "Und warum die des anderen?", fragte er erneut. "Das weiß ich nicht.", antwortete der andere. "Jedoch weiß ich, warum ich die Erinnerungen beider in mir trage: weil die beiden beste Freunde sind, auch wenn sie es noch nicht wissen."

Er nickte nur und schaute auf den Mond, von dem bereits mehr als die Hälfte am Horizont verschwand. "Ich frage mich wie es ist, die Erinnerungen von zwei Personen in sich zu tragen.", sagte er. "Es ist, als würde man zwei Leben, die überhaupt nicht zueinander passen miteinander vereinen und feststellen, dass diese Personen, derer Erinnerungen man sich einverleibt hat auf eine gewisse Weise miteinander verbunden sind." Er sah ihn an, lachte nur und schaute wieder nach vorn.

Bertram war unruhig. Er wollte unbedingt etwas machen, wusste aber nicht was. Trainiert hatte er heute genug, gegessen auch und trotzdem wollte er irgendwas machen. Da kam ihm die Idee, was er jetzt machen könnte. "Ich geh in´s Bett!", dachte er sich, ging in sein Zimmer und warf sich dann auch sofort ins Bett. Dort konnte er jedoch nicht einschlafen, woraufhin er wieder aufstand und sich in den Trainingsraum begab.

Dort traf er Surasshu, der gerade dabei war, einige Liegestütze zu machen. Er gesellte sich zu ihm und machte dann auch einige Liegestütze. "Bertram, würdest mit mir noch mal eine Runde trainieren?", fragte Surasshu ihn. "Klar, ich brauch sowie grad irgendwas, was mich beschäftigt.", antwortete er. "Darf ich mitmachen?", fragte Rieder, der zusammen mit Natsu den Raum betrat.

Surasshu schaute Rieder an und sah, wie ein Katana an seiner Hüfte hing. "Wieso hast du ein Katana Rieder?", fragte Surasshu ihn. "Nicht jeder Kampf lässt sich mit Jutsus oder gar den Fäusten gewinnen. Manchmal vermag nur die Klinge eines Katana einen Kampf auf zivilisierte Weise zu beenden.", antwortete er. "Zivilisiert Weise?", fragte Natsu, der so etwas zum ersten mal hörte.

"Das Katana ist wie eine Verlängerung des Armes, die wenn der Körper und Geist des Besitzers in Frieden und Harmonie lebt eine friedvolle und zivilisierte Einheit bilden.", erklärte Bertram. "Und wieder was dazugelernt.", meinte Surasshu, der sich nur am Kopf kratzte. "Aber egal, wir sind ja hier zum trainieren hab ich recht?", fragte Bertram die beiden, was sie mit einem nicken beantworteten.

"Rieder, warum kämpfst du nicht als erstes gegen Surasshu?" Rieder nickte, zog sein Katana und stellte sich auf die andere Seite des Feldes. Das Katana hat eine türkisgrüne Klinge, sternförmiges Stichblatt und einen saphirblauen Griff. Surasshu zog sein Schwert, das in einem faszinierendem rot schimmerte. Die Klinge war noch blau wie sonst, nur war es von einer dünnen, kaum sichtbaren roten Aura umhüllt.

Außer Bertram, der kurz einen Blick auf das warf und dies bemerkte fiel es auf, den anderen überhaupt nicht. Als der Kampf begann bemerkte Surasshu, dass Rieder seinen Arm durchdrückte und das Katana somit viel länger wirkte. Was dann folgte war eine schneller, kaum zu folgende Schlagfolge, die Surasshu nur mit Mühe abwehren konnte. Danach startete Surasshu einen Gegenangriff und zwar begann er mit dem von Bertram gelerntem Eishieb.

Er rammte sein Schwert in den Boden, zog einen Eisblock heraus und schlug diesen nach Rieder. Er konnte diesen zwar abwehren, musste jedoch einige Schritte zurück machen auf Grund der Kraft, die beim Aufprall entstand. Das führte dazu, dass seine Abwehr für einen kurzen Moment völlig weg war, was Surasshu sofort ausnutzte. Er rannte nach vorne, schlag von der Seite zu als er sah, dass er direkt in Rieders Seite treffen würde.

Er hielt an, die Klinge berührte sein Hemd, was sowohl ihn als auch die anderen erschreckte. "Keine gute Idee.", meinte Rieder, duckte sich und trat Surasshu die Beine Weg sodass er auf den Boden fiel. Auf dem Boden liegend setzte Rieder sich auf ihn, hielt ihm das Katana an den Hals und das so schnell, das er nichts dagegen hätte tun können. "Rieder, was tust du da?!?", fragte Natsu erschrocken und wollte eingreifen, was Bertram jedoch verhinderte.

"Warte, Rieder bringt ihm gerade etwas bei.", meinte er und hielt Natsu an der Schulter.

"Wolltest du mich verletzen?", fragte Rieder ihn. Surasshu schaute in seine Augen. Es war, als würde er in die Augen eines Killers schauen: ohne jedes Gefühl blickte er ihn an. "Nein, wollte ich nicht.", antwortete Surasshu keuchend. "Im Training ist es ganz normal, sich gegenseitig zu verletzen solange man weiß, wo seine Grenzen liegen.", meinte Rieder ruhig.

"Grenzen? Wie meinst du das?", fragte Surasshu; Rieder stand auf und half Surasshu ebenfalls biem aufstehen. "Eine solche Wunde, wie du sie mir hättest zugefügt wäre nicht gefährlich für mich. Ich kann die meisten Schmerzen unterdrücken, also wäre das gar kein Problem.", erklärte er. "Gehörte das zum Teil deiner Ausbildung`?", fragte Natsu von hinten. Rieder nickte.

"Wenn ich jedoch von etwas abgelenkt werde, wie zum Beispiel damals als du verletzt wurdest und meine Gedanken sich um deine Gesundheit drehten fiel es mir schwer, die Schmerzen die ich im darauffolgendem Kampf erlitt zu unterdrücken.", antwortete er. "Und was wäre wenn man dir sagen wir mal einen Arm abschlagen würde könntest du das dann auch unterdrücken?", fragte Surasshu.

"Für drei Minuten, maximal.", antwortete Rieder. "Das mit dem Schmerz unterdrücken ist sowohl eine Technik der Ninja als auch der Samurai: nur lernen wir als erstes, den von abgetrennten Gliedmaßen ausgelösten Schmerz zu unterdücken.", redete Bertram dazwischen. "Euch werden also Arme und Beine abgeschlagen?!?"; fragte Natsu erschrocken.

"Aber nein, mithilfe von Phantomschmerzen, ausgelöst durch eine spezielle Form der Meditation werden im Gehirn bestimmte Nerven, die für die Arme und Beine verantwortlich sind so ausgetrickst das man denkt, man hätte einen Arm oder ein Bein verloren. Um das durchzustehen braucht es jedoch eine ziemlich große Selbstbeherrschung, weswegen man mit diesem Training erst nach dem sechsten oder achten Ausbildungsjahr anfangen sollte.", antwortete Bertram.

Surasshu schüttelte nur den Kopf und fragte Rieder, ob sie wieder von vorne anfangen könnten. "Und vergiss nicht: du kannst mich verletzen, denke aber daran das ich selbiges mit dir machen werde.", sagte Rieder gelassen. "Keine Sorge, diesesmal werde ich schon nicht kneifen!", erwiderte Surasshu lächelnd.

"Ihr zwei müsst wirklich einen Drang zum Masochismus haben stimmt´s?", fragte Lyra als sie Rieder und Surasshu Stunden später verband. Dabei half ihr Alice, die auch nur seufzen konnte. "Hey, wir haben halt trainiert!", verteidigte Surasshus sich. "Außerdem hatte ich endlich wieder einen recht angenehmen Trainingspartner, was ich natürlich gleich ausnutzte.", fügte Rieder hinzu.

"Ihr könnt von Glück reden, dass die Krankenschwester nicht hier ist: glaubt mir die wäre ohnmächtig geworden wenn die euch gesehen hätte!", meinte Lyra als sie den letzten Verband um Surasshus Oberkörper legte. An den Händen, Beinen, Armen und am Oberkörper waren Verbände, was für Surasshu und Rieder nicht weiter schlimm war, für Lyra und Alice jedoch war es ein Zeichen dafür, dass die beiden nicht wussten wann sie aufhören sollten.

"Und jetzt ab mit euch ins Bett! Ich will euch nämlich nachher nicht vom Boden kratzen müssen!", befahl Lyra den beiden förmlich, was sie natürlich sofort machten. Surasshu legte sich in sein Bett wollte gerade einschlafen als jemand sagte:"Das hast du gut gemacht, Surasshu." Er stand auf und sah sein Ebenbild auf dem Stuhl sitzen. Surasshu seufzte und fragte:"Verfolgst du mich jetzt auch schon in der Realität?"

Er schüttelte den Kopf und antwortete:"Ich wollte nur sehen, wie du kämpfst. Deswegen habe ich mich heute während deines Trainings an dein Schwert geheftet." Verblüfft schaute Surasshu ihn an. "Also warst du diese komische rote Aura, von der Bertram mir erzählte!", schlussfolgerte er. "Ja, aber ich habe mich nicht eingemischt oder sonst etwas gemacht, ich habe nur zugesehen.", verteidigte er sich lächelnd.

"Zugesehen? Und warum hast du dich dann nicht einfach gezeigt und zu uns gesellt?", fragte Surasshu ihn. Er schaute ihn an und antwortete:"Es ist noch nicht soweit, dass ich das Schwert verlassen könnte." Als Surasshu fragen wollte, was er damit meine verschwand er auch wieder. "So eine Nervensäge! Kann der sich auch mal deutlicher ausdrücken?!?", fragte er sich genervt, legte sich wieder hin und schlief dann ein.

Natsu brachte Rieder in sein Zimmer, legte ihn auf sein Bett und deckte ihn zu. "Du brauchst mich nicht wie ein kleines Kind zu behandeln, Natsu ich kann das auch alleine.", meinte Rieder nur. Natsu hingegen lächelte nur und erwiderte:"Ich muss doch auf dich aufpassen, schließlich bist du mein Freund richtig?" Rieder verzog nur das Gesicht und nickte nur.

"Siehst du?", fragte Natsu, zog sich seine Sandalen aus und kroch zu Rieder unter die Decke. Er kuschelte sich an ihn, wartete bis Rieder seinen Kopf zu ihm drehte und küsste ihn dann zärtlich. "Au, vorsicht an der Hüfte ist eine Wunde.", sagte Rieder als Natsu ihn da berührte. "Oh, tut mir leid.", entschuldigte Natsu sich. Er legte sich auf den Rücken, Rieder kuschelte sich an ihn und schlief dann auch ein. Natsu schaute ihn, streichelte so vorsichtig es nur ging über Rieders Rücken und fühlte, wie seine Sorgen davonflogen. Dann schlief auch er ein, mit einem glücklichem Gesichtsausdruck.

Am Abend sahen alle aus dem Fenster als man von weiten die Lichter der Stadt Pytha sehen konnte. "Ist das da hinten Pytha?", fragte Hiita neugierig. "Ja, dass ist Pytha.", antwortete Sylvia voller Stolz. "Ich kann´s kaum erwarten, die Stadt von nahem zu sehen!", freute Surasshu sich schon. Als der Zug sich der in einer Schlucht liegenden Stadt Pytha näherte erkannte man, dass die Stadt aus mehreren kleineren Wohnbereichen und einem gigantischem Bereich, in dem ein einziges, imposantes Gebäude und zwar das große Museum stand.

Am Bahnhof angekommen wurden sie bereits von einer Frau in einem weiß-blauem Kleid erwartet. "Ihr müsst der Clan Drachenherz sein, richtig?", fragte sie als sie alle ausgestiegen waren. Surasshu ging zu der Frau und bestätigte dies. "Dann folgt mir doch bitte ins Hotel, dort werden gerade eure Zimmer vorbereitet.", bat die Frau sie. "Natsu, könntest du mir bitte helfen?", fragte Rieder Natsu, der mit seinen Verletzung die Tasche kaum halten konnte.

"Gerne.", antwortete Natsu, warf sich Rieders Tasche auf den Rücken, legte Rieders Arm um seinen Nacken und half ihm auf dem Weg zum Hotel.

Im Hotel angekommen wurden alle in ein für sie vorbereitetes Zimmer gberacht. "Und wann fängt die Mission an?", fragte Surasshu die Dame. "Morgen Mittag soll der letzte gemeldete Clan eintreffen. Danach beginnt die Mission.", antwortete sie. Als alle sich in ihren Zimmern eingerichtet hatten gingen sie hinaus auf die Terasse und schauten in die Stadt.

"Also das ist doch mal eine schöne Stadt.", kommentierte Shadow. "Vor allem das Musuem gefällt mir." Das Museum ähnelte mehr einem Palast, als einem Museum wie es in anderen Städten zu finden ist: gigantisch, in einem strahlendem weiß und mit mehreren Säulen die die überdachten Zugänge stützten wirkte es wie ein Gebäude aus einer längst vergangenen Zeit. Und während sie die Stadt bestaunten, fuhr eine kleine Kutsche in die Stadt ein.

"Das wird bestimmt lustig in all diesem Sand nach einem Schwert zu suchen!", meinte Arcade erfreut. "Oh man, kannst du auch mal etwas anderes machen als nur zu grinsen?", fragte Aqua ihn. Arcade schaute ihn verärgert an, was Fairy mit einem kurzen kichern kommentierte. "Meister Rubino sagte mir, wenn wir uns auf diese Ausgrabungsmission schleichen werden wir dieses Schwert deutlich schneller finden als wenn wir es alleine tun.", erklärte sie.

Arcade und Aqua schauten sie an und stimmten dem zu. "Ich hoffe, das wird auch so einfach wie du es dir vorstellst.", meinte Aqua. "Überlass das nur mir.", entgegnete Arcade ihm und streckte dabei die Zunge heraus. Dabei erkannte man, dass seine Zunge gespalten war, wie die einer Schlange. "Wir werden an dieser Mission teilnehmen." Währenddessen sah Black die drei nur an, schüttelte den Kopf und schaute hinauf in den Himmel. Dann sagte er nur:"Ich glaube, es wird bald Blut regnen." Danach folgte er den dreien in die Stadt.

Fortsetzung folgt.....

Drachenherz Teil 47

Am morgen des nächsten Tages begann die Begrüßungsfeier zur Ausgrabungsmission in Pytha. Clans aus allen Teilen des Landes versammelten sich an diesem Tag, um zusammen Großes zu leisten. Surasshu und die anderen sahen zum ersten mal so viele Leute von...

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Drachenherz Teil 45

Gespannt schaute Surasshu dem Horizont in Richtung Herena entgegen. Es war bereits eine halbe Woche vergangen, seit Luso und Lyra aufbrachen. „Hoffentlich kommen die bald, es sind nämlich nur noch drei Tage bis die Mission in Pytha anfängt und ich...

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Drachenherz Teil 44

„Also ihr zwei wollt den Zug für euren Clan mieten?", fragte der Bahnhofbeamte Luso und Lyra, die mit dieser Bitte vor ihm standen. Er war ein etwas älterer Pantherherr in einer grauen Uniform mit weißen Handschuhen und Brille. „So ist es.", antwortete...

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