Die legende des Silber Drachen teil 4

Story by kotoga on SoFurry

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die Drachen ohne Namen.

Satt und mit einen guten Gefühl lehnte Jan sich auf dem Stuhl zurück. Sein blick wanderte zum Fenster und er bemerkte das es spät wurde.

„ich muss sofort los. Zurück zur Höhle."sagte Jan und schnallte sich das Schwert um die Hüfte. „Furok und Lolith werden sich schon sorgen machen wo ich mit ihren Ei bleibe." er nahm den Rucksack und schnallte ihn sich um. Voll beladen ging er zur Tür.

„du solltest ein paar wachen mitnehmen die dich durch die Stadt begleiten solange du dich nicht auskennst." Rief der Graf hinter im her. „mach ich es sind ja welche am Tor. Bis morgen Herr Graf." rief Jan und schloss die Tür hinter sich. Er wetzte durch die Festung und erreichte das Haupttor das aus der Festung raus führte. Jan schaute sich um und sah den Wach man von heute morgen. „du da komm mal bitte her." rief er als Jan auf den wach man zuging.

„ja Feldherr?.

„der Graf sagte ich brauche einige Wachmänner die mich durch die Stadt begleiten mit ich mich nicht verlaufe."

der wach man drehte sich um und brüllte in die Wachstube „Gered, Ondin, Mort und Lothar. Sofort antreten."

die Männer gehorchten und 4 schwarz gelbe uniformierte Männer nahmen Stellung vor dem wach man.

„der Graf sagt ihr sollte den Feldherr durch die Stadt begleiten bis zum Westtor. Noch fragen? Nein? Dann ausführen."

ein einstimmiges „ja wohl!" kam von ihnen und sie nahmen Position um Jan auf. Dann gingen wieder durch die Stadt über den Marktplatz, vorbei an dem Brunnen und nach einiger zeit standen sie am Westtor.

„der weg durch den Wald ist sicher Feldherr. Es gibt dort keine wilde Tiere dank den Drachen."

er bedankte sich und das Tor wurde ihm geöffnet.

Es dämmerte bereits als Jan den Fuß des Berges erreichte. Ihm graute die Vorstellung den steilen Berg mit der zusätzlichen last besteigen zu müssen und machte erstmal eine pause."

„das wird ein hartes Stück Arbeit. Aber wenigstens muss ich nicht frieren heute Nacht. Na los wäre doch gelacht wenn ich das nicht schaffen würde." raffte sich auf und fing mit dem aufstieg an.

Als er endlich oben ankam musste er sich erstmal setzten und den schweren Rucksack und das Schwert ablegen. „geschafft." stöhnte er

Lolith kam aus der Höhle. „warum hast du mich nicht gefragt ob ich dich und die Sachen hoch fliegen soll."Jan kippte nach hinten um,schlug die Hände vors Gesicht und schrie in die Hände..

„das habe ich vollkommen vergessen das ihr fliegen könnt. Naja jetzt ist es eh zu spät."

„selber schuld!" sagte Lolith und legte den Kopf schief.

Jan stand vorsichtig auf und nahm seine Sachen. Er ging zum Nest um die decken darin auszubreiten und legte den Rest hinter das Nest.

„du hast also ein Schwert bekommen." bemerkte Furok. „zeig es uns doch einmal." Jan zog das Schwert aus der scheide und umklammerte den griff mit beiden Händen.

„keine besonders gute Arbeit wenn du mich fragst. Es wurde ja schon mal ausgebessert."

„der Graf hat es mir nur geliehen damit ich damit schon mal vertraut machen kann. Mein eigentliches Schwert soll irgendwann später kommen,"

„hoffentlich wird das dann eine Zwergenwaffe. Ihr Schmiedekunst ist den Menschen weit überlegen.

„Furok lass ihn doch erstmal wieder zu Luft kommen."sagte Lolith in einem liebevollen Ton.

„danke es geht mir gut Mutter. Ich bin nur ein wenig müde. Aber sagt mal der Graf meinte es gäbe noch ein anderes Drachen paar hier im Berg. Ist das richtig?"

„ja" meinte Furok „es sind 2 junge grüne. sie leben ein Stück weiter nördlich von hier. Wir haben bisher kaum Kontakt mit ihnen gehabt was auch besser für sie ist."

„was mein Götter Gatte sagen will ist das sie erst vor kurzen die Höhle bezogen haben und wir sie bis auf einmal bei der jagt noch nicht mit ihnen gesprochen haben."

„und wie sind ihre Namen?" fragte Jan

„sie haben keinen."

„wie sie haben keinen Namen?" Verwundet setzte sich Jan auf den Boden und lehnte sich ans Nest.

„wild geborene Drachen haben keinen Namen. Er wird einfach Grüner oder sie wird Grüne gerufen.

An deinem Gesicht erkennt man das du dich fragst woran das liegt."

„allerdings ihr beide habt doch auch Namen."

„mir gab die Reiterin meines Vater den Namen. Er heißt soviel wie die schöne oder gutes Herz. Furok bekam seinen Namen von den Dörflern. Sein Name bedeutet soviel wie der feurige oder der wilde."

„interessant."bemerkte Jan „und wieso haben die beiden grünen dann noch keinen Namen? „

Ich denke das sie schon einen haben. Aber wenn einem Drachen der Name dem man ihm gibt nicht gefällt so kann er diesen ablehnen und wird erst eine Menschen Generation später einen neuen bekommen."

„achso!"

„du solltest dich jetzt hinlegen und schlafen morgen wird wieder ein anstrengender Tag für dich."

Jan nickte und er legte sich ins Nest, deckte sich und das Ei zu und schlief unmittelbar danach ein.

6 tage waren nach seiner Ankunft bereits vergangen in denen er jeden Tag in die Stadt ging um mit Gunther zu trainieren. er machte große Fortschritte im Nahkampf. Auch das bogen schießen machte ihm Spaß da es nicht so anstrengen war wie der Schwertkampf. Außerdem wurde er vom Grafen in den Gepflogenheiten der Menschen unterrichtet. Und seine Drachen Eltern erklärten ihm wie die Drachen lebten, jagten und ihr Kinder groß zogen. Das Thema Paarung war tabu und Jan blockte jedes mal ab wenn sie davon anfingen. Und doch war Jan jeden Abend traurig. Er hatte Heimweh. Fühlte sich alleine und verlassen. Die Drachen und die Menschen im Dorf waren keine wirklichen Freunde für ihn. Eher Lehrer und andere eben. Ihm fehlte ein wirklicher freund mit dem er was unternehmen konnte. Schwimmen, Radfahren, gokart oder Bowling. Das würde er gerne mal wieder machen. Mit Kollegen im Pausenraum sitzen und sich über den Qualm ihrer Zigaretten beschweren oder einfach nur Zeitung lesen und Kaffee trinken. Das einzigste was nicht vermisste waren komischerweise seine Eltern. Auch wenn er oft an sie dachte. „was haben sie wohl gemacht nachdem ich für tot erklärt wurde?" fragte er sich häufig und mahlte sich die absurdesten Geschichten aus. Doch wenn er das Ei ansah verflogen seine zweifel und Ängste fast wie von selbst. Er machte sich dann jedes mal selber klar „ich bin was besonderes und muss für andere stark sein."

am Abend des 6 Tages als Jan wieder den Berg keuchend nach oben stieg sah er 2 Schatten am Himmel. Furok kam aus der Höhle geschossen und brüllte in Gedanken zu Jan „geh sofort in die Höhle und bleib bei Lolith." er gehorchte und rannte sofort zu ihr die neben dem Nest stand. „was ist denn los Lolith?"

„mit zitternder stimme sagte sie zu Jan. „wir werden angegriffen. Sie wollen unsere Höhle haben."

„die sie nicht bekommen werden" brummte Furok. „verschwindet ihr Gesindel oder ich werde euch beide töten. Gegen mich habt ihr keine Chance." schweigend warteten sie darauf was passierte.

„aber Vater darf ich euch nicht mal besuchen?"

„diese stimme? Blaue bist du das?" rief Lolith in Gedanken. „bist du das mein Kind?"

Furok ging ein Stück in die Höhle zurück und ermöglichte so den beiden Drachen zu landen. Jan sah, durch das schwache Abendlicht, die beiden Drachen vor der Höhle stehen. Der eine war Pech schwarz und der andere strahlend blau. Der Schwarze war größer als der blaue und hatte mehr stacheln auf rücken und Schwanz. So erkannte Jan sofort wer von beiden wer war.

„du hast dich also wieder zu einem gebundenen Sklaven Drachen entschieden Vater." sagte die blaue

„halt deinen Mund, du freches Ding" antwortete Furok. „verschwindet hier oder ich mache meine Drohung von vorhin war und werde euch beide töten."

Jan war schockiert als er das mit dem Sklaven Drachen hörte „niemals sollst du mein Sklave sein. Das schwöre ich dir hiermit." dachte er und streichelte das Ei in seiner Schärpe.

„nicht wir werden verschwinden sondern ihr und dieser Mensch dort. Los vertreib ihn aus unserer Höhle mein starker Held." brüllte die blaue und beide gingen zum Angriff gegen Furok. Dieser brüllte und stürzte sich ebenfalls auf die beiden.

Ein unerbittlicher Kampf entbrannte und Jan konnte kaum verfolgen wer wem jetzt gebissen hatte oder wer einen schlag abbekommen hatte. Lolith knurrte nur und legte einen ihrer mächtigen weisen Flügel um Jan um ihn zu schützen. Schließlich hörte Jan das auf brüllen eines der Drachen und er schaute genauer hin. Er sah das der schwarze Drache eine tiefe biss wunde am Hals hatte und so schnell er konnte weg flog. Furok lies von den beiden ab. „selber schuld wenn ihr beiden Jünglinge euch mit einem alt Drachen anlegt." „das wirst du noch bereuen Vater" sprach die blaue und flog hinter dem schwarzen her. Furok kam zurück in die Höhle. Immer noch am zittern von dem heftigen Kampf.

„gut gemacht mein liebster." schnurrte sie Furok entgegen. Doch dieser knurrte ihr nur entgegen. „ich hasse es wenn so etwas passiert. Ich hätte die beiden töten können. Wieso haben sie uns angegriffen. Solche blöden jungspunde. Man greift doch keinen Drachen an der so viel älter ist als beide zusammen. Das habe ich ihr doch beigebracht." ihm standen die tränen in den Augen.

Lolith schaute Jan an „ich spreche jetzt nur zu dir in Gedanken Furok kann uns nicht hören. Also nicke nur wenn du mich verstehst." Jan nickte und zog eine Augenbraue hoch" ich werde nach meiner Tochter sehen. Ich könnte es nicht ertragen wenn ich wüste das ihr Partner gestorben ist. Willst du mich begleiten? Ich lasse dich auch auf mir reiten." Jan nickte erneut. „gut dann überlege dir eine Geschichte und geh nochmal runter zum Berghang ich hole dich von unten ab." Jan nickte „Mist ich habe meine Trinkflasche in der Stadt verloren. Ich werde sie schnell nochmal holen gehen." sagte Jan und stiefelte an dem total erschöpften Furok vorbei. Er rannte den Berg förmlich runter und unten erwartete ihn Lolith. „was hast du ihm gesagt.?"

„ das ich jagen gehe. der arme Furok merkt es nach so einem Kampf eh nicht das wir die ganze Nacht weg sind."

Lolith legte sich flach auf den Bauch und breitete die Flügel aus. Er kletterte über ihr Bein auf den rücken und hielt sich an einem der Halsstachel fest. „Aber bitte vorsichtig das ist mein Jungfernflug." „in orndung ich bin vorsichtig und werde nicht hoch fliegen." sie schwang mit ihren Flügel auf und ab und sie hoben so vom Boden ab. es war kalt auf Loliths rücken doch das Adrenalin in Jans Körper brodelte nur so auf. Es war aufregend und eine solche Geschwindigkeit mit der sie flogen das Jan sich beinahe so vor kam als säße er wieder in seinem Auto und würde Bleifuß in seiner Rumpeltonne über die Autobahn donnern. „man wie habe ich den Rausch der Geschwindigkeit vermisst!".

Sie hielten Ausschau nach den beiden. „woher weist du das sie hier entlang geflogen sind?" wollte er wissen. „ich kann ihr Blut riechen das sie verlieren. Schau da vorne sind sie. Am See!" als Lolith landete sprang Jan sofort von ihr runter und nahm mit der rechten Hand den griff seines Schwertes um es schneller ziehen zu können falls sie angegriffen werden.

„was willst du und der Mensch hier? Mutter? Uns den Gnaden stoß geben?" raunte die blaue Lolith an.

„nein mein Kind. Ich will für euer überleben sorgen."

„pah verschwinde lieber bevor ich dich und deinen ..."

„sei still Kind. Jan ist dein Bruder und er wird ein guter Reiter." Lolith ging um die blaue herum und schaute nach dem schwarzen Drachen der keuchend um Gras lag. Die senkte den Kopf zu ihm.

„lebt er noch?" fragte Jan und Lolith nickte.

„was geht es dich an Sklaven Reiter!"

„das ich mir sorgen um dich und deinen Partner machen. Das geht es mich an."

die blaue wirkte verstört als sie das hörte und schwenkte unentschlossen mit dem Kopf hin und her

„aber du kennst mich doch gar nicht?"

„na und". Sagte Jan und ging zu ein paar Brenneseln „Lolith im Dorf sagte man mir das Brennessel gut gegen wunden sind und die Blutung stoppen sollen wenn man sie durch kaut und auf die wunde spuckt." Lolith nickte und Jan riss ein paar blätter ab kaute sie gut durch wobei das brennen an Mund und Zunge fast unerträglich war. Lolith leckte inzwischen das Blut von der klaffenden wunde und Jan spuckte die erste Ladung auf die offenen wunde.

„ Du bist meine Schwester ob es dir gefällt oder nicht. sowohl meine wirklichen Eltern in der anderen Welt als auch Lolith lehrten mich nächsten liebe zu empfinden. Außerdem was wäre ich ein Reiter wenn ich einen verwandten von einem silbernen leiden lassen würde." er stopfte sich den Mund wieder mit Brennessel voll und kaute sie durch.

„eines silbernen? Du bist ein Feldherr?" fragte sie erstaunt und beobachtete Jan der in diesem Moment das Ei aus der Schärpe zog um es ihr zu zeigen. Jan spuckte die nächste Ladung auf die wunde und ging wieder zu den pflanzen. Bis Jan die ganze wunde mit spucke und Brennesseln bedeckt hatte schwiegen sie. Jan ging zum See um etwas zu trinken.

„ich .... ich.... es tut mir Leid das wir euch angegriffen haben. Ich wusste ja nicht..." fing die blaue an

„das konntest du auch nicht wissen Kind." unterbrach sie Lolith.

„Hauptsache der schwarze überlebt erstmal." Sagte Jan. das brennen in seinem Mund lies langsam nach und er konnte wieder etwas schmecken.

Jan setzte sich neben Lolith ins Gras und schaute zur blauen. die immer noch fassungslos war.

„setzt ich doch." rief er ihr zu. Doch sie reagierte nicht. Jan zuckte mit den Schultern, lehnte sich zurück und schaute in den Sternen klaren Himmel. Die blaue schaute zum schwarzen der ganz friedlich im Gras lag. Sie ging zu ihm und begutachtete das pflanzen Pflaster auf seinem Hals.

„falls du es wissen willst Jan die blaue ist nur wenige Jahre vor deinem Drachen geboren worden. Also vor 13 Jahren um genau zu sein."

„als ihr mich vor 3 Jahren aus der Höhle verjagt hattet war ich alleine. Ganz allein." fing die blaue an zu erzählen wären sie liebe voll den Kopf des schwarzen Drachen leckte. „ich blieb zuerst noch in der nähe falls ihr mich doch wieder bei euch aufnehmen wolltet. nach 4 tagen war mir aber klar das ihr mich nie wieder aufnehmen würdet und so flog ich weit weg. Jedes mal wenn ich eine Höhle sah versuchte ich mein Glück. in der Hoffnung Schutz vor dem Wetter zu erhalten. Doch die Höhlen waren alle besetzt und ich flüchtete bevor es zu einem Kampf kam. Als ich dann nach Monaten im Regen, Kälte und unter großem Hunger in die Höhle des schwarzen kam sah ich seine Partnerin tot am boten liegen. Sie wurde von Menschen umgebracht und ihr Nest und das Ei zerstört. Der schwarze war in tiefer Trauer und er bemerkte mich zuerst nicht. So begann ich für ihn zu jagen und er akzeptierte mich als Bewohner der Höhle. Er trauerte fast einen Monat lang in der er die Höhle nicht verlassen hatte. Der tote Körper fing schon an zu verwesen und stank erbärmlich was immer wieder Tiere anlockte. Doch er blieb an ihrer Seite. Eines Tages jedoch weckte er mich mitten in der Nacht und sagte das die Jäger wieder auf den weg zu uns sein. So flohen wir aus der Höhle und nach kurzer zeit wählte er mich zu seiner neuen Partnerin. Wir verließen den Landstrich aus angst verfolgt zu werden. 3 Jahre waren wir unterwegs ohne eine feste Höhle. Und wenn wir doch eine fanden wurden wir von anderen Drachen wieder vertrieben. In unserer Not entschieden wir uns euch anzugreifen und zu vertreiben. das Resultat seht ihr hier vor euch."

Lolith stand den tränen nahe und auch Jan war gerührt von der Geschichte.

„ warum musste Vater nur so grob zu ihm sein? Warum hätte er uns nicht einfach so verteiben können ohne ihn so schwer zu verwunden?"

„er wird überleben!" versicherte Jan ihr. „ich denke das unsere Eltern euch bei uns leben lassen bis es dem schwarzen wieder besser geht. Oder Lolith?"

„wir können versuchen mit Furok zu sprechen aber ich garantiere es dir nicht."

„das würdet ihr für uns tun?" erstaunt hob die blaue den Kopf „nach allem was wir euch gesagt und angetan haben?"

„naja einen versuch ist es wert aber dafür muss der schwarze erstmal wieder aufwachen. Tragen können wir ihn nicht." lächelte Jan.

Nach einiger zitterte Jan am ganzen Körper. Es war kalt und er hatte seinen Umhang in der Höhle ausgezogen um besser kämpfen zu können. Jetzt bereute er es. „solange das Ei warm bleibt."dachte er und umklammerte es fester.

„Lolith kann ich mich bitte bei dir anlehnen mir ist so kalt."

„komm her mein Sohn." sie legte ihr Vorderbeine zusammen und wies Jan an auf sie drauf zu klettern, sich hinzusetzen und die Beine Grade zu halten. Dann legt sie ihren Kopf auf Jans Beine. Sofort spürte Jan die wohlige wärme die von ihrem Kopf ausging.

„aber Mutter?" protestierte die blaue „ du kannst doch keinem Menschen erlauben so auf dir rum zu klettern."

„und ob ich das kann."

Jan nahm eine Hand hinter ihr Ohr und kraulte sie. Sie begann zu schnurren

„ das ist ein geben und nehmen zwischen Mutter und Sohn. Ich gebe wärme und bekomme Zärtlichkeiten."

die blaue schüttelte ihren Kopf und Jan grinste.

„wenn du willst kann ich dich auf die selbe...."

„wage es dich mich an zufassen und du wirst es bereuen."

„schon gut schon gut. War ja nur ein Angebot."

die Nacht verstrich ohne das schwarze aufwachte. Erst als die sonne langsam aufging rührte er sich

„was ist passiert?"

„meine Mutter und der Mensch haben dich gerettet."

„ich hatte einen Traum. Einen wunderschönen Traum in dem wir beide mit einem silbernen Drachen fliegen. Wir hatten eine Höhle direkt hier im Berg. Und ...." der schwarze verstummte und schaute zu Jan rüber. „deine Mutter und der Mensch haben mich gerettet?"

„bewege deinen Kopf nicht zu viel sonst platz die wunde an deinem Hals wieder auf."

„was habt ihr getan? Wieso..."

„wir haben deine wunde geschlossen. mit Brenneseln die mein Sohn für dich durchgekaut hat." sagte lolith.

Jan nickte ihm zu „und mir brennt immer noch der Mund und die Hände von dem zeug."

der schwarze richtete sich langsam auf. immer noch zitterten seine Beine und seine Flügel hingen schlapp an seinem Körper runter. er ging zum See um etwas zu trinken dabei betrachtete er die große wunde an seinem Hals die durch pflanzen abgedeckt wurden.

„du hast viel Blut verloren." sagte Jan „wir wussten nicht ob du die Nacht überstehst. Also pass auf das du nicht wieder ohnmächtig wirst"

„aber warum habt ihr mich gerettet? Wir haben euch angegriffen und wollten euch töten. Wenn ihr nicht geflohen wärt"

„reine nächsten liebe".sagte Lolith. „ich werde vor fliegen und Furok um den gefallen bitten. Kommst du alleine zurecht Jan?"

„ich denke schon."antwortete dieser und beobachtete wie Lolith weg flog.

„also schwarzer ich habe mich dir noch nicht vorgestellt. Das klingt komisch wenn ich das selber sage aber... ich bin Feldherr Jan der Welten Wanderer!. Mein Gott ist das doof sich selber so zu huldigen." scherzte Jan.

„ein Feldherr? Du bist der Reiter eines silbernen?"

„ja das bin ich oder besser gesagt ich werde es." er zeigte das silberne Ei „und ich komme aus der anderen Welt."

„du hast mir das leben gerettet indem du für mich dieses zeug gekaut hast. Machst dir sorgen um mich und stellst dich auch noch vor. und das alles nachdem ich euch angegriffen haben? Empfindest du keinen Hass auf mich?"

„naja ein bisschen Antipathie dir gegenüber habe ich schon. Aber nein ich hasse dich nicht. Ihr habt aus guten gründen gehandelt."

„ich stehe tief eurer schuld Feldherr. Nein wir stehen tief in der schuld von dir und Lolith. Eine schuld die ich für den Rest meines Lebens nicht ab bezahlen werden kann."

„ach Quatsch keine Opern. Schon in Ordnung so. ich habe lieber einen schwarzen als freund als ...

was ich meinte ich war ein schwarzer Drache bitte nicht falsch verstehen. naja egal du weist was ich meine."

der Drache lächelte kurz zuckte dann aber vor schmerzen zusammen.

„ was wird jetzt auch uns? werdet ihr uns verjagen?"

„meine Mutter hat angeboten das wir in ihrer Höhle bleiben dürfen. Wenn Furok zustimmt. Natürlich nur solange bis es dir wieder besser geht."

„mir geht es gut. Diese kleine wunde...." er konnte den Satz nicht beenden da ihn der Schmerz wieder einholte.

„Sei ruhig schwarzer. Lolith hat es angeboten und du wirst es annehmen wenn Furok nichts dagegen hat. Und wenn doch finden wir einen weg dich wieder gesund zu pflegen." sagte Jan und schaute zu dem Berg in dem sein Nest lag.

„bitte Furok sag ja."

Die legende des Silber Drachen teil 5

ich weis das dieser teil der Geschichte ziemlich abgedreht ist aber ich bitte um Geduld es wird sich später noch alles aufklären ich sehe dich aber du mich nicht der morgen verstrich ohne das sich Lolith wieder hat blicken lassen und...

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Die legende des Silber Drachen teil 3

durch die Stadt des Grafen Siegbert Lolith stieß Jan mit einer Kopfbewegung von sich und ging in eine andere ecke der Höhle „was ist los?" fragte Jan „Furok kommt zurück. Und er darf uns nicht so sehen!"...

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Die legende des silber Drachen teil 2

Die legende des Silber Drachen teil 2 da schon nach kurzer allem Anschein nach Interesse besteht kommt hier nun die Fortsetzung. Meine neuen Eltern sind Drachen? Jan traute sich nicht seine Augen zu öffnen weil er immer noch...

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