Die legende des Silber Drachen teil 3

Story by kotoga on SoFurry

, , , ,


durch die Stadt des Grafen Siegbert

Lolith stieß Jan mit einer Kopfbewegung von sich und ging in eine andere ecke der Höhle

„was ist los?" fragte Jan

„Furok kommt zurück. Und er darf uns nicht so sehen!" antwortete sie

„versteh einer die Drachen." dachte Jan und zuckte mit den Schultern.

Er ging zum Höhlen Eingang und schaute das erste mal in über den Vorsprung der Höhle.

„ach du heilige ...." Jan verstummte „halt ich weiß keine Flüche. Was ich sagen wollte war, ist das hoch. Das geht ja bestimmt einen Kilometer nach unten." es war zwar ein steiler Berg aber nicht zu steil um hinauf oder runter zu gelangen. Er sah am fuße des Berges einen Wald der etwas weiter in eine weite flache ebene mündete. Mitten in der ebene so ungefähr in 10 bis 15 Kilometer sah Jan einen See und direkt am See sah er eine kleine Stadt. „Lolith? was ist das dort hinten für eine Stadt?"

„das ist die Stadt weiderforg die vom Graf Siegbert regiert wird. Zumindest Momentan."sagte sie spöttisch. „die Stadt ist schon sehr alt und bestand schon als Furok und ich uns hier niederließen."

„so alt sieht die Stadt gar nicht aus." bemerkte Jan denn die Gebäude waren alle wie die Fachwerkhäuser in der Vorstadt aus der Jan kam.

„glaub es mir sie sind so alt."

Jan erkannte nicht allzu viel da die Stadt ja weit weg war. Aber es war trotzdem zu sehen das es dort leben gab denn die Schornsteine qualmten.

Ein Windstoß warf Jan zu Boden als Furok landete

„was stehst du hier in meinem Landebereich los zurück in die Höhle." knurrte Furok und drängte Jan vor sich her in die Höhle zurück. „hat dir Lolith alles erklärt was du wissen wolltest?"

„ja und noch mehr."Jan wollte gerade wiedergeben was er gelernt hatte als ihn Furok zuvor kam

„gut dann nimm dir das Ei und geh in die Stadt der Graf wird dich empfangen."

„jetzt schon?" fragte Lolith erstaunt."wäre es nicht besser wenn er sich erstmal ein wenig Einleben würde?"

Furok schüttelte den Kopf „nein je eher er mit der Ausbildung anfängt desto besser."

„ich soll das Ei mitnehmen? Aber ist das nicht zu gefährlich?"fragte Jan.

„ja du sollst es mitnehmen. Denn solange du es bei dir hast wird niemand es wagen dich anzugreifen. Es steht die Todesstrafe darauf einen der drei großen anzugreifen oder gar zu töten. Dieses Privileg hat nur ein anderer der drei großen oder ein erklärter feind. Und wenn du mir nicht gehorchst wirst du zu einem erklärten feind von mir."

„hör auf Furok"fauchte Lolith" wage es nicht ihm auch nur ein Haar zu krümmen solange er nichts gemacht hat was es rechtfertigen würde."

„jetzt drohst du mir? Ich habe mir doch gleich gedacht..."brüllte Furok zurück

„Hört beide sofort auf ich gehe ja schon." rief Jan laut in den Raum, packte das Ei aus dem Nest, drehte sich um und ließ die beiden verblüfften Drachen einfach stehen. „ihr könnt euch die köpfe einschlagen wenn ich weg bin aber bleibt am leben." schrie er in die Höhle zurück und begann mit dem Abstieg des Berges. es war schwierig und er hatte angst das Ei fallen zu lassen das schwer in seinen armen lag. Ab und an brach etwas Geröll unter seinen Füßen weg und er hatte angst zu stolpern und den Berg hinunter zu fallen. Doch er schaffte den Abstieg. Völlig durch geschwitzt und erschöpft stand er am fuße des Berges und schaute nach oben wo er 2 Drachenköpfe aus der Höhle schauen sah. Er winkte ihnen zu und zeigte ihnen so das er okay war. Als er sich wieder dem vor ihm liegenden Wald zu wandte bemerkte er einen kleinen Trampelpfad der durch den Wald führte. Er war schmal aber dennoch vorhanden. Er folgte dem Pfad eine Stunde lang und kam schließlich direkt an ein großes Holztor das in eine Mauer eingearbeitet war. Jan klopfte an der Tür.

„wer ist da?" fragte eine stimme aus dem inneren.

„Mein Name ist Jan und der Graf soll mich erwarten." antwortete Jan.

eine kleine klappe ging auf und ein man mit einem schweren Metallhelm schaute durch die ffnung.

Er musterte Jan genau und als er sah das Jan ein silbernes Ei in seinen Händen hielt verschwand er hinter der klappe und Jan hörte wie der man „öffnet das Tor. Sofort!" rief. Knarrend öffneten sich die beiden große Schwenktüren nach innen und dahinter standen 6 Männer in gelb schwarzer Uniform die sich vor Jan verbeugten „es ist uns eine ehre Feldherr euch als erstes in der Grafschaft willkommen zu heißen. Bitte last uns euch zum Grafen begleiten damit ihr nicht behelligt werdet wenn ihr durch die Stadt geht. Mein Name ist übrigens Ulf und ich bin der Wachhabende Offizier des Westtors"

Jan wurde fast rot bei den Worten „danke das wäre sehr nett von euch wenn ihr das tun würdet."

„nett? Hahahaha" lachte der offensichtliche Anführer der kleinen Gruppe „nett wäre wenn ich euch dahin tragen würde. Aber nein es ist meine Pflicht dies zu tun und ich tue es mit stolz."

Jan merkte jetzt schon das er es hasste wie die Leute sprachen „können sie nicht einfach normal mit mir reden wie mit allen andern Menschen auch? Ich bin doch wirklich nichts besonderes. Oder vielleicht doch?" er schaute auf das Ei das spiegelnd in seinem armen lag."naja wie auch immer geht vor und zeigt mir bitte wo ich hin muss."

„sehr gerne Feldherr" antwortete der man und wies 2 seiner Leute an am Tor zu bleiben während die anderen 3 ihn und Jan umstellen sollten damit niemand an ihn ran käme. Dann marschierten er los. Unterwegs erzählte er „ diese Stadt ist schon sehr alt. Und seit über 1000 Jahren herrscht hier die großzügige Familie des Grafen Siegbert."

„seit über 1000 Jahren?"

„ja Feldherr seit über 1000 Jahren. Wie lang genau kann ich euch nicht sagen. Schließlich lebe ich noch nicht so lange."

Jan musterte Ulf „ ich schätze so auf 300 Jahre?"

Ein lautes lachen unterbrach die schritte der Männer und einer kugelte sich beinahe am Boden.

„ihr seit ein Scherzbold Feldherr. Ein wahrhaftiger Scherzbold. Nein wir sind doch keine Drachen. Die Lebensspanne eines normalen Menschen wie ich einer bin liegt bei 70 Jahren. Ich bin erst 33 Jahre."

Jan lächelte doch ihm stieg die Röte ins Gesicht „verdammt ich sollte manchmal einfach nur meine große klappe halten."dachte er und ließ seinen blick auf die abgenutzten Steinen unter seinen Füßen fallen.

„entschuldigt Feldherr ich wollte euch nicht beleidigen oder in Verlegenheit bringen aber jeder normale Mensch weis doch wie lange jemand lebt."

„dann könnte mein unwissen daher stammen das ich kein normaler Mensch bin."

„wie meint ihr das?" fragte Ulf und griff mit seiner rechten Hand an sein Schwert.

„lass stecken." beruhigt Jan ihn und wedelte mit seiner Hand „ich wollte damit sagen das ich aus der sogenannten anderen Welt stamme."

die Männer verstummten und gingen einen schritt von ihm weg „er kommt aus der anderen Welt?"murmelte der eine" ist er ein Welten Wanderer?" flüsterte der andere

Jan hob eine Augenbraue „was ist los? Ich bin ein normaler Mensch der nur nicht von dieser Welt stammt. Ist das so ungewöhnlich?"

„ja Feldherr das ist es tatsächlich!" stammelte Ulf „ihr seit eine lebende legende denn nur ganz selten sollen Menschen die Welten wechseln in denen sie leben." Jan ließ den Kopf wieder zu Boden sinken „und ich dachte es könnte nicht schlimmer werden."

„Feldherr!" rief der Anführer aus „es ist überhaupt nicht schlimm. Ganz im gegen teil. Es ist überaus großartig einen man aus der anderen Welt zu begegnen. Wenn ich das meiner Frau und meinen Kinder erzähle das ich einen Welten Wanderer begegnet bin und dieser sogar mit mir gesprochen hat...."

der Anführer viel auf knie und sagte „Feldherr bitte seht mich als einen eurer treuen untergeben an"

Jan errötete wieder und sagte „ich wollte eigentlich nur zu eurem Grafen. Aber ich bin geschmeichelt das ihr mich schon darum anbettelt."

„natürlich Feldherr ich bringe euch sofort zum Grafen." der man stand auf „los ihr faules Gesindel der Feldherr will zum Grafen Formation einnehmen."

die Männer gehorchten und ihr Brust schwoll vor stolz nur so an. Dann gingen sie weiter aber diesmal schweigend was Jan viel angenehmer war.

Nach einigen Metern dachte Jan „diese Stadt ist 1000 Jahre alt und doch leben sie noch im Mittelalter."

„warum seit ihr nicht schon viel weiter in der Technik fortgeschritten. Wenn das stimmt was du sagt, und ich glaube dir das aufs Wort, dann müsstet ihr doch viel weiter entwickelt sein?" fragte Jan.

„Feldherr?" sah er Jan fragend an

„naja ihr tragt schwere Rüstungen aus Metall habt Schwerter in der Hand und diese Stadt sieht uralt aus. Bei uns sind Soldaten mit Gewehren und Granaten, Panzer und Flugzeuge, Schuss sichere Westen und kunstoff Helme ausgestattet."

„ich verstehe nicht Feldherr."

„naja ihr seit gerade heraus gesagt rückständig, Fast schon minder entwickelt! Ihr benutzt wahrscheinlich noch Pferde, Esel und Ochsen karren als Transportmittel. Oder?

„stimmt aber wir haben etwas das es in eurer Welt nicht gibt und das uns viel Arbeit abnimmt. Die Magie!"

„Magie? Furok hat Magie vorhin auch erwähnt." dachte Jan.

„ich denke wenn ihr keine Ahnung von der Magie habt, was man euren fragenden Gesicht ablesen kann, solltet ihr einen Magier bei Gelegenheit aufsuchen. Er kann es euch besser erklären als ein einfacher Soldat wie ich." der Anführer überlegte scharf und faltete die arme vor der Brust zusammen „ich weis von 3 Magiern die in der Stadt leben. Ich kann euch gerne später zu ihnen führen wenn ihr wollt."

„Magie" dachte Jan „interessieren würde mich das ja schon ob ich es lernen kann."

mit entschlossener Mine sprach er „ja bringt mich bei Gelegenheit zu einem Magier. Aber zuerst zum Grafen!"

„selbstverständlich Feldherr!"

und so setzte die Gruppe den ihren weg durch die Stadt fort bis sie an einem großen Brunnen ankamen. Jan sah diesen und rief „wartet kurz" dann lief hin und wollte gerade einen Schluck trinken als der Anführer plötzlich rief „halt Feldherr das dürft ihr nicht."

Jan wich zurück vom Brunnen und wurde von den umstehenden Leute scharf beäugt.

„Warum denn nicht?" fragte Jan

„der Brunnen ist nur für Drachen als tränke gedacht"

„und warum darf ich dann nicht daraus trinken? Ist das Wasser für die Drachen etwa besser als das was wir Menschen bekommen?"

„ja Feldherr. In der tat ist das Wasser anders. es wurde mit Schwefel versetzt.damit es den Drachen besser schmeckt und ihre flamme heiser wird." hörte Jan jemanden hinter dem Brunnen sagen

„wenn ihr davon trinken wollt, bitte tut euch keinen zwang an aber ihr werdet davon krank und vielleicht sterben." nun trat der groß gewachsene man zu ihm rüber und Jan sah sein langes blondes Haar das ihm den ganzen rücken runter hängte. Jan musste zwei mal hinschauen als er die spitzen Ohren bemerkte.

„du bist ein elf. Stimmst? Fragte Jan

„ja Feldherr das bin ich. außerdem bin ich der Wächter des Brunnens vor euch."

„ich dachte immer Elfen wären nur Fantasie Figuren."dachte Jan „aber immerhin gibt es auch Drachen."

„danke das ihr mich gewarnt habt. Also vor dem Schwefel."

„keine Ursache. Und wenn ihr durstig seit dann nehmt lieber einen Schluck aus meinem Wasserschlauch."der elf hielt ihm einen Trinkschlauch entgegen den Jan nahm und ihn beinahe aus trank.

„danke für das Wasser."

„auch hierfür gibt es keinen Grund mir zu danken. Es war mir eine ehre euch von meinem kostbaren Wasser etwas abzugeben. Und nun möchte ich mich verabschieden." mit diesen Worten nahm er den Trinkschlauch von Jan und ging wieder hinter den Brunnen.

„pah Elfen!" brummte Ulf „arrogante Mistkäfer. Sie haben genau wie die Drachen den tot nahezu besiegt und prahlen mit ihrer Intelligenz wann immer sie können."

Jan dachte sich schon so etwas denn in filmen oder Büchern wurden sie häufig oder fast immer genau so dargestellt. Weshalb er nur nickte und so Ulf recht gab.

„sollen wir dann weiter gehen?" fragte Ulf

Jan nickte erneut und folgte ihm ohne den blick von dem Brunnen abzulassen in der Hoffnung noch andere Elfen zu sehen. Doch dann bogen sie um eine ecke und der Brunnen verschwand aus dem Sichtfeld so das Jan seinen blick wieder nach vorne richtete. Er blickte auf einen großen platz der voll mit Menschen war. Instinktiv umklammerte Jan das Ei fester.

„das ist unser Marktplatz Feldherr. Wir müssen vorsichtig sein da sich hier ab und an Diebe aufhalten können."

die 4 Männer rückten näher zu Jan und nahmen in die Mitte so das keiner auch nur einen schritt zu nahe an ihn treten könnte ohne dabei sofort gesehen zu werden. Sie gingen auf direkten weg durch die Masse die Jan erstaunt anstarrte.

„geht aus dem weg und lasst uns durch!" rief Ulf und die Massen trennten sich vor ihnen auf.

„er hat ein silbernes Ei!" hörte er aus dem Gemurmel der Leute .

„es wird ein großes Unglück auf uns zukommen wenn einer ...." vernahm er kurz jemanden sprechen.

„Feldherr danke das ihr gekommen seit das böse zu besiegen das uns in Zukunft bedrohen wird" jubelte eine ältere Frau.

Es waren unzählige Flüche und Jubel rufe zu hören die Jan gar nicht alle wahrnehmen konnte und er war erleichtert als er den Marktplatz wieder verlassen hatte und sie in abgelegene Gasse ein bogen. „jetzt ist es nicht mehr weit Feldherr. Vom Mittelpunkte der Stadt bis zur Festung des Grafen sind es nur ein paar schritte."

„zum Glück!" seufzte Jan

die Festungsmauer kam schon kurzen weg in Jans Sichtfeld. Die Mauer war nicht hoch gerade mal 2 bis 3 Meter schätze er doch auf ihr liefen Soldaten Patrouille. Sie gingen an ein kleines Holztor das nur wenige Meter vor ihnen in die wand war. Das Tor stand offen so das sie beinahe unbehelligt eintreten hätten können. „halt!" dröhnte es aus einer Nische neben dem Tor. Ein wach man trat auf sie zu. Mit verschränkten armen fragte er „sag mal Ulf hast du nicht wache am Westtor? Und wer ist der fremde?"

„das ist Feldherr Jan und ich begleite ihn zum Grafen." antwortete er

„Feldherr Jan? Das kann doch nicht ...." der man viel ohne ein weiteres Wort zu verlieren auf die knie „verzeiht Feldherr ich sah nicht mit wem ich es zu tun hatte."

Jan runzelte die Stirn „das könnt ihr doch auch gar nicht wissen ich bin ja schließlich erst gestern angekommen."

„trotzdem muss ich euch um Verzeihung bitten."

„ja ja ist okay" sagte Jan und winkte den man ab.

Im weitergehen hörte Jan wie der Wachposten immer noch auf knien „danke Feldherr!" rief

hinter der Mauer stand die eigentliche Festung ein vierstöckiges Gebäude aus Stein das von 4 mächtigen Aussichtstürmen gesäumt war. Die Bauart war wie die alten Burgen und Festungen in seiner Welt. Durch eine kleine Tür gelangten sie ins Gebäude und gingen einen kleinen Gang bis sie an eine Tür mit zwei Wachposten kamen. Ulf wies seine Männer an zu warten und klopfte an.

„ja" kam es aus dem inneren und Ulf öffnete die Tür und trat ein

„eurer hoch geboren!"sagte Ulf und verbeugte sich „das hier ist..."

„Feldherr Jan!" rief er freudig aus. Ulf stockte sofort als der Graf auf Jan zuging

der Graf war ein älterer man mit braunen Haar das stellenweise schon anfing sich grau zu verfärben. Er war dünn aber es stand ihm und er wirkte dadurch würdevoll.

„Herr Graf es ist schön eure Bekanntschaft zu machen" sagte Jan und hielt ihm seine Hand zum entgegen.

„ihr beschämt mich Feldherr. Normalerweise müsste ich euch die Hand zuerst reichen."

Ulf räusperte sich „ er ist ein Welten Wanderer Herr Graf und noch nicht mit unseren Gepflogenheiten vertraut"

„in diesen Fall." der Graf nahm die Hand von Jan und schüttelte sie so fest er nur konnte."auch mir ist es eine ehre euch kenne zu lernen."

der Graf machte eine eine Handbewegung und wies Ulf damit an das zimmer zu verlassen. Dieser verbeugte sich und schloss die Tür hinter sich.

„kommt Feldherr setzt euch. Möchtet ihr was trinken oder essen?"

„danke nein. Aber woher wusstet ihr wer ich bin?"

„nun ein Vöglein hat es mir gezwitschert oder anders gesagt ein Drachen. Sagt mir von welchem der der beiden Drachen paare ist euer Ei?"

„von Furok und Lolith. Gibt es noch ein weitere paar hier?"

„ah das freut mich für die beiden. Also Feldherr erzählt mir von euch."

Jan stutzte und zog die Augenbraue hoch

„muss ich? Um ehrlich zu sein habe darauf eigentlich keinen Bock weil mir der weg hierhin schon wieder so viele Infos zuflogen das mein ich Kopfschmerzen bekomme."

„oh soll ich einen heiler holen?"sorgte sich der Graf

„nein danke."

„dann ist es ja in Ordnung. Und natürlich müsst ihr mir nichts von euch erzählen. Aber beantwortet mir doch bitte eine frage."

„ja?"

„was wisst ihr von dieser Welt?"

Jan zog die arme fester um das Ei als ob er befürchtete das der Graf ihm das Ei stehlen wollte.

„so gut wie gar nichts. Wie denn auch ich bin gestern erst angekommen. Und die spärlichen Fetzen an Informationen die ich hier bekomme bin ich immer nach am verarbeiten. Das ist alles zu viel für meinen verstand. Ich versteh es nicht."

der Graf lachte. „Nun das war die Antwort die ich mir erhofft habe. Ich will euch auch gar nicht weiter behelligen ihr werdet schnell zurechtkommen das versichere ich euch." der Graf klatschte in die Hände und die Tür sprang auf „ja Herr?" fragte eine der wachen. „ist der Schneider schon da?

„ja Herr!"

„dann schick ihn rein."

„ein Schneider?" fragte Jan

„ja Feldherr ihr könnt ja unmöglich mit diesen ollen fummel herumlaufen ist unwürdig für einen man eures Ranges."

der Schneider betrat den Raum verbeugte sich und machte sich sofort an die Arbeit Jan noch im sitzen mit einer Schnur zu vermesse. Der Graf lehnte sich in seinem Stuhl zurück und beobachtete das ganze mit einem grinsen." ihr werdet auch nach dem vermessen noch eine Waffe bekommen zumindest eine vorläufige bis euer richtige von meinen schmieden hergestellt wurde. Genau wie eine Rüstung und ich mein Waffenmeister wird euch das kämpfen lehren. Danach oder davor solltet ihr zumindest schon mal einige eurer neuen Truppen besichtigen."

„neue Truppen?" der Schneider hob jetzt einen arm von Jan hoch um diesen zu vermessen.

„eure Reiter schließlich seit ihr ein Feldherr!"

„ihr meint Drachen Reiter oder?"fragte Jan während der Schneider jetzt den anderen arm vermaß.

„genau! es sind immer welche in weiderforg stationiert und einige Patrouillen vom König machen hier auch manchmal halt und sich auszuruhen.hier seht selber" sprach der Graf und zeigte zum Fenster an dem er stand.

Jan stand auf, ging zum Grafen und staunte nicht schlecht als er in einen riesigen Hof blickte auf dessen mauern planen gespannt waren. Unter den planen sah Jan einige Drachen die schliefen oder ihre Reiter in der Mitte des Hofes beobachteten. Jan stockte der Atem als er es sah. Mit offenen Mund schaute er sich die Drachen auf der maure genau an. Es waren 12 Drachen in verschiedenen Farben und Größen. „Gelb, weiß, blau, grün, schwarz braun, rot" fing Jan aufzuzählen „au man das sind wieder viele Namen die ich mir merken muss." bemerkte er und ging zurück zum Schneider der wartend vom einen Bein auf das andere hüpfte.

„macht euch keine sorgen Feldherr das kommt mit der zeit von ganz alleine. Ich bin selber kein Reiter doch ich kenne mich ein wenig aus mit Drachen und weis das ein Reiter den Namen eines Drachen spüren kann." bemerkte der Graf lächelnd.

„Herr Graf ich bin fertig und ich denke ich habe genau die Kleider die der Feldherr braucht." sagte der Schneider.

„in Ordnung ich werde mit dem Feldherr später zu dir kommen und sie abholen."

der Schneider verbeugte sich und ging zur Tür hinaus die laut zu krachte.

„also Feldherr was..."

„als erstes könntet ihr bitte aufhören mich ständig mit Feldherr anzusprechen das ist mir unangenehm. Mein Name ist Jan und ich mag meinen Namen." viel Jan ihm ins Wort

„selbstverständlich fel... Jan. wie ihr es wünscht. Also was sollen wir als erstes machen? Eine Waffe, Rüstung oder die Truppen?"

„ein Rucksack für das Ei wäre nicht schlecht meine arme werden langsam steif. es ist ziemlich schwer."

der Graf hob einen Finger und ging an einen seiner schränke die im zimmer standen. Er wühlte ein paar Schubladen durch und fand schließlich was suchte.

„hier Jan. diese Schärpe gab mir ein alter freund. Darin könnt ihr euer Ei vor der Brust tragen und habt die Hände frei."er gab es Jan der diese sich um die Schultern warf und das Ei rein legt

„und?"

„danke viel besser." sagte Jan und streckte seine arme aus. Seine Gelenke knackten und er konnte endlich wieder beide arme benutzen. „ ich denke ich bereit für eine Waffe."

„okay dann folgt mir zur Waffenkammer da werdet ihr auch direkt den Waffenmeister kennen lernen der euch trainieren wird." der Graf ging zur Tür und sagte seinen wachen das ihn die beiden zur Waffen Kammer begleiten sollten. Jan folgte dem Grafen auf den Gang und nickte den beiden wachen zu. Diese liefen hinter ihnen.

„habt ihr Probleme? Ich meine habt ihr Feinde oder warum werdet ihr ständig bewacht?"

„leider haben wir wirklich einen feind. Der Baron der nördlich von hier lebt. Er hasst Drachen und hat ihnen bei ihrem tot verboten sich dort niederzulassen. Es ist selbst den Drachen des Königs verboten dort zu Patrouille zu fliegen. Aber der König duldet es. Er sagt das ja nicht jeder mit Drachen zurechtkommen muss und das genießt er. Außerdem schickt er ab und an Jäger in mein Gebiet um Drachen zu erlegen. Leider kann ich es ihnen nie nachweisen und so sind schon viele Drachen gestorben."

„könnt ihr den nicht verhindern das die Jäger in euer Land eindringen?"fragte Jan.

„nein dafür ist die grenze zu weitläufig." sie bogen um eine ecke und hielten vor einer Tür an

„so ihr beiden bleibt hier" sagte der Graf zu den wachen und betrat dicht gefolgt von Jan den Raum.

Es roch nach l und Metall und überall im Raum standen Waffen der verschiedensten Bauart. Speere, Schwerter, Äxte, Bögen und Armbrüste.

„Gunther seit ihr hier?" rief Siegbert in den Raum. Plötzlich stürzte ein Stapel Schwerter um dahinter kam der Waffenmeister zum Vorschein.

„jetzt hab ich 1 Stunde lang die Schwerter sortiert und ihr....oh Herr Graf was kann ich für euch tun."

„der Feldherr braucht eine Waffe. Helft ihm doch dabei eine zu finden."lächelte der Graf und ging zu einem Stuhl der gegen die wand lehnte und setzte sich.

„sicher. Feldherr? Welche Waffe bevorzugt ihr denn? Oder hattet ihr überhaupt schon mal eine in der Hand?"

„ich habe bei der Armee in meiner Welt gedient und auch schon Schusswaffen benutzt aber noch keine Nahkampf Waffen." sagte Jan während er sich einige Schwerter in einem Regal anschaute.

„lasst euch mal ansehen. hm.... also da ihr ein Drachenreiter seit kommen Zweihänder und große Kriegsäxte für euch schon mal nicht in frage.gebt mir mal eure Haupt Hand also die mit der ihr alles macht. ... einen kräftigen Händedruck habt ja nicht gerade was eine Speer oder eine Helebade ausschließt. Vielleicht ein Streitkolben?" der Meister ging in eine ecke des Raumes und kam mit 2 wieder „hier probiert diesen." Jan nahm ihn und war von seinem Gewicht so überfordert das er ihm aus der Hand viel.

„tschuldigung" drückte er zwischen den Zähnen hervor.

„gut also keine kopflastige Waffe. Dann bleiben ja wirklich nur noch Schuss Waffen und Schwerter übrig."er griff in ein Regal hinter sich und holte einen Krummsäbel hervor. Er begutachtete die Waffe stellte sie aber direkt wieder zurück. Um ein Regal weiter ein Anderthalbhänder aus dem Regal zu nehmen.

„hier versucht das mal." er reichte Jan die Waffe. Der griff war mit schwarzen Leder überzogen was die Waffe sehr griffig machte der Knauf und die parier Stange waren aus polierten stahl und die Doppel schneide des Schwertes glänzte matt im Kerzenschein. Jan schwang die Waffe über seinen Kopf und lies sie wieder zu Boden sinken. Sie war schwer lag aber gut in der Hand. „ich versuche sie. Zur Not kann ich ja wieder eine andere versuchen."

„gut Feldherr dann nehmen wir direkt noch das hier und das hier...." der Meister packte noch 2 Dolche, eine Schild, einen bogen samt Pfeilen und eine Armbrust mit Bolzen ein, Und ging an Jan vorbei zu einer Tür die in den Hof führte. Der Graf stand auf und Jan sah ihn fragend an.

„er will ausprobieren ob es wirklich die richtigen Waffen für euch sind." sagte der Graf im vorbeigehen. Jan ging mit dem Schwert in der Hand hinter ihnen her.

„macht mal platz ich will den Feldherren auf die probe stellen." rief der Waffenmeister zu den anderen Reitern auf den platz.

Diese schauten Jan an und gingen dann zum Rande des riesigen Feldes. Jan war es sehr unangenehm von den Leute so angegafft zu werden und selbst die blicke der Drachen konnte er genau spüren.

„muss das vor all den Leuten sein?" fragte sich Jan.

„und nun Feldherr mit eurer Erlaubnis. Verteidigt euch!"

„aber das Ei?"

„macht euch um das Ei keine sorgen ich werde vorsichtig sein außerdem hält es einen Schwert schlag von einem normalen Menschen stand. Das weis ich."

Jan beobachtete wie der Waffenmeister die übrigen Waffen ins Gras legte und sein Schwert aus der scheide zog. Dann rannte der Meister auf Jan zu und riss dabei sein Schwert in die Höhe. Jan sprang im letzten Moment zur Seite so das der schlag an ihm vorbei auf den Boden landete. Jan wollte gerade anfangen zu lächeln als ihm eine Faust im Gesicht traf und er nach hinten taumelte.

„verzeiht Feldherr."sagte Gunther und setzte wieder zum mit seinem Schwert an. Diesmal riss Jan seine Waffe Rum um den schlag abzufangen und die beiden Schwerter krachten aufeinander.

„und jetzt schaut euch mal unsere Waffen an." Jan blickte das Schwert hinunter und sah genau an der stelle wo die Schwerter sich trafen eine kerbe im Metall. „das passiert wenn schneide auf schneide trifft." er lies von Jan ab „ihr habt vorher noch nicht mit Schwertern gekämpft oder?" Jan schüttelte den Kopf. „hab ich mir gedacht bei einem solchen kampfstill wärt ihr wahrscheinlich schon längst tot."

Jan schämte sich als er das leise kichern der anderen Reiter hörte.

„haltet euer dreckiges Maul!" rief der Waffenmeister „als ihr das erstmal eine Waffe in der Hand hattet wart ihr nicht besser. Außerdem seit ihr von hier im Gegensatz zum Feldherren. Er stammt aus der anderen Welt und hat Fähigkeiten von denen ihr nur träumen könnt."

sofort verstummten die Reiter.

„danke Gunther." sagte Jan leise

„keine Ursache. Und nun zurück. ich werde euch die Grundlagen des Schwertkampfes lehren. Also passt gut auf."

er zeigte Jan wie man richtig stehen, sich bewegen und atmen sollte damit ein Kampf erfolgreich verläuft. Wie man Schläge pariert und ausweicht. Und das man Tricks und Finten benutzen kann um den Gegner zu verunsichern oder gar ihn zu entwaffnen. Und zu guter Letzt zeigte er ihm noch wie man Gegner richtig angreift ohne seine Deckung direkt aufzugeben.

„so das soll für heute reichen."sagte Gunther nach 4 Stunden Dauer trocken Übungen. Wir werden morgen weiter machen. Kommt einfach zu mir und ich werde eine guten Kämpfer aus euch machen. Außerdem werden wir morgen Festellen ob ihr mit Fernwaffen umgehen könnt."

völlig außer Atem nickte er Gunther zu „ danke. Bis morgen dann."

der Graf war weg als er sich umdrehte und zu seiner letzten ihm bekannten Position schaute.

„Jan hier oben. geht durch diese Tür unter mir. Wir treffen uns an der Treppe." rief der Graf von einem kleinen Balkon aus und verschwand im Gebäude. Er tat wie geheißen und traf ihn im Gebäude. „ich denke das mit der Truppen Besichtigung können wir uns heute sparen." sagte er „die nehmen mich eh nicht für voll."

„ das werden sie Feldherr das versichere ich euch. Das werden sie. Und nun kommt wie gehen zur Schneiderei."

Sie folgten ein paar Gängen und bogen um einige ecken bis sie schließlich in der Schneiderei ankommen wo sie der Schneider schon willkommen hieß. „während dich der Schneider einkleidet werde ich uns etwas zu essen machen lasse, ich lass dich von einer meiner Magd abholen und zu mir in den Speiseraum führen lassen." Jan nickte dem Grafen zu und wandte sich dem Schneider zu der ihm einige Kleider zum anprobieren gab. Er bekam vom Schneider einige Hosen und Hemden außerdem dicke Wintersachen und einen Umhang samt Kapuze gegen Wind und regen, mehrere paar Stiefel und Socken. Unterwäsche für Sommer und Winter, einige decken und was Jan bei den ganzen Sachen am dringendsten brauchte einen großen Rucksack aus Rindsleder. Er packte soviel er konnte in den Rucksack der war immer noch zu klein für die fülle an Kleidung die Jan bekommen hatte.

„ich kann es ja nach und nach abholen und zur Höhle transportieren."sagte Jan

„ich denke das wird nicht nötigt sein da der Graf wahrscheinlich ein zimmer für euch hergerichtet hat." der schneidet ging zur Tür und schaute auf den Gang auf dem ein junges Mädchen saß und drauf wartete das Jan endlich fertig war. Der Schneider winkte sie herein und nahm die Sachen vom Tisch die Jan nicht einpacken konnte. „folgt mir bitte edler Herr." sagte die Magd und verließ das zimmer. Jan ging hinter ihr her und sie führte ihn zu einem kleinen Raum. Der Raum hatte keine Fenster und war nur mit einem Bett, einem Tisch ,einem Stuhl und einem Schrank ausgestattet. „hier hat der Graf euer zimmer einrichten lassen. Es ist nicht das schönste aber der Graf vermutete eh das ihr im Nest eurer Drachen schlafen wollt." Jan nickte dem Mädchen zustimmend zu. „gut dann empfehle ich euch das ihr eure Sachen bis auf den Mantel und die Decken hier lassen solltet. Bis ihr sie natürlich braucht. Ihr könnt auch eure Wäsche nach Benutzung hier lassen ich werde sie für euch waschen." Jan legte die Sachen so gut er konnte in den Schrank. Nachdem er fertig war sagte die Magd „bitte folgt mir nun ins Esszimmer der Graf wird schon auf euch warten."

das Mädchen ging aus dem zimmer und schloss hinter Jan die Tür zu. „hier ist euer Zimmerschlüssel passt gut darauf auf es gibt nur den einen." dann rannte sie förmlich los und Jan hatte große mühen ihr zu folgen. „wie ist eigentlich dein Name? Du hast mir jetzt mein zimmer gezeigt aber ich kenne nicht mal deinen Namen."

„Elias" sagte sie knapp und ging noch schneller.

„freut mich deine Bekanntschaft zu machen Elias ich bin..."

„Feldherr Jan der Welten Wanderer ja ich weis und wir sollten uns beeilen den der Graf wartet nicht gerne."

„sie mag mich nicht sonderlich. Wahrscheinlich ist ihr irgendwas mit einem Reiter oder einem Drachen passiert"dachte Jan. „ich sollte sie in lieber in ruhe lassen." und so folgte er ihr schweigend den Rest des Weges durch die Festung, bis sie beim Grafen ankamen.

„Feldherr habt ihr alles bekommen?" rief der Graf freudig

„ja danke." Jan setzte sich zum Grafen an den Tisch und ihm wurde sofort ein Teller mit Gemüse, Fleisch und Brot gebracht. Er verschlang den Teller vor ihm regelrecht und kippte dann noch ein paar Gläser wein hinterher während sie sich über die Sachen unterhielten die Jan bekommen hatte.

„das ganze zeug muss doch unheimlich teuer sein."

„es hat mich Unsummen gekostet es euch zu schenken."

„aber Graf Siegbert? Ich kann das doch nicht annehmen."

„ihr müsst und ich habe noch das hier für euch." der Graf holte unter dem Tisch ein Schwert vor das in einer schwarzen scheide an einem Gürtel hing und es Jan überreichte.

„ Gunther hat die kerbe entfernen lassen und ich will es euch leihen."

„leihen?"

„ja leihen. ich habe meinen schmieden bereits ein neues Schwert für euch in Auftrag gegeben. Es wird noch was dauern aber solange wird es dieses wohl ausreichend tun."

„soviel hat man mir noch nie geschenkt" dachte er sich „und wahrscheinlich wollt ihr mir jetzt noch einen Sack mit Geld geben richtig?"

„gut das ihr es erwähnt. Das hatte ich wirklich vor. Hier das sind 15 Goldstücke damit solltet ihr euch in der Stadt ein paar schöne Sachen kaufen können." Grinste der Graf.

„wofür tut ihr das alles? Ihr müsst doch einen hinter Gedanken haben wenn ihr mich so ausstattet."

„für wahr den habe ich. Er ist recht simpel und ich verlange nichts unmögliches von dir. Ich will keine treue oder besondere Privilegien. Du sollst lediglich unser aller leben beschützen. Denn viele vertrauen darauf das ein Reiter des silbernen große taten vollbringen kann und wird. Und welche ehre könnte größer sein als das die Leute sagen „der Feldherr wurden vom Grafen persönlich ausgestattet." verstehst du?"

Jan lächelte „ reine Großzügigkeit also."

„stimmt." lächelte der Graf zurück und wusste das Jan ihn durchschaut hatte.

Die legende des Silber Drachen teil 4

die Drachen ohne Namen. Satt und mit einen guten Gefühl lehnte Jan sich auf dem Stuhl zurück. Sein blick wanderte zum Fenster und er bemerkte das es spät wurde. „ich muss sofort los. Zurück zur Höhle."sagte Jan und schnallte sich das Schwert...

, , ,

Die legende des silber Drachen teil 2

Die legende des Silber Drachen teil 2 da schon nach kurzer allem Anschein nach Interesse besteht kommt hier nun die Fortsetzung. Meine neuen Eltern sind Drachen? Jan traute sich nicht seine Augen zu öffnen weil er immer noch...

, , ,

Die legende des silber Drachen teil 1

Die legende des Silber Drachen teil 1 Ich bitte im voraus um Entschuldigung das hier einige oder gar sehr viele Rechtschreibfehler enthalten sind ich benutzte zwar ein Programm das aber nicht alle Fehler bzw. groß und Kleinschreibung beheben...

, , ,