Wolfsleiden - Shower Surprise

Story by Griffin_92 on SoFurry

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#10 of Wolfsleiden


Eine weitere kleine Geschichte zu den beiden. Ich hoffe sie gefällt.

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Wolfsleiden - Shower Surprise

Angespannte saß Sam auf einem Tribühnensitz in der Sporthalle der Universität und sah dem laufenden Volleyballspiel zu. Seine Konzentration lag vorallem auf Ike, der gerade die Position des Zuspielers inne hatte. Nicht gerade seine beste Position, aber er kam damit zurecht.

Anfang des Semesters hatte sich Ike in den Sportclub der Uni eingeschrieben um seinem erhöhten Bewegungsbedarf zu befriedigen. Nicht das Sam nicht versucht hätte dem Wolf abhilfe zu verschaffen. Im Gegenteil, er beteiligte sich gerne an Ikes sportlichen Aktivitäten und ging zusammen mit ihm Joggen oder Rad fahren. Allerdings musste Sam schnell feststellen, dass er mit dem Trainingsplan seines Wolfes nicht mithalten konnte. Während Ike beim Laufen, nach den erste drei Kilometern gerade mal warm wurde, begann Sam bereits zu hecheln und wurde deutlich langsamer. So kam es, dass Sam Ike lieber anfeuerte, wenn dieser sich während eines Spiels anstengte und sein Bestes gab.

Die gegnerische Manschaft befand sich gerade im Ballbesitz und starte erneut mit einer hohen Angabe, doch scheinbar war der Waschbär, der den Ball über das Feld schmettern sollte, etwas nervös. Der Ball erhielt eine beeindruckende Geschwindigkeit während der Angabe, aber er war viel zu flach gespielt und landete im Netz. Sam begann zu grinsen, denn jetzt war Ikes Team am Zug und da sie soeben einen Punkt erhalten hatten, erhielten sie auch die nächste Angabe und mussten durchwechseln. Da Ike nun auf der Position des Angriffspielers war, musste Sam noch breiter lächeln, denn auf dieser Position konnte er seine Größe optimal ausspielen. "Matchball" rief der Schiedsrichter und gab den Anpfiff. Der weiße Tiger in Ikes Team spielte den Ball mit einer einer scharfen Angabe in das gegnerische Feld. Der Ball wurde angenommen und zum Zuspieler gespielt. Sam erkannte worauf das hinauslief und hoffte, dass Ike dies ebenfalls erkennen würde. Dem war auch so, den in dem Moment als der Ball erneut in der Luft war, kam der gegnerische Angriffsspieler, ein Wiesel, angesprungen und wollte den Ball in Ikes Feld schmettern. Der schwarze Wolf erkannte dies aber rechtzeitig und sprang am Netz hoch, um den Ball zu blocken, was ihm auch gelang. Die aufgepummte Kugel, prallte von Ikes Pfoten ab und flog zurück ins gegnerische Feld, wo sie aufkam. Leider, rutschte Ike bei der Landung weg, und fiel unangenehm auf den Rücken. "Ike!" rief Sam etwas erschrocken, was ihm sogleich die Aufmerksamkeit einiger Spieler und Zuschauer brachte. Langsam stand Ike wieder auf und streckte sich. Er sah sich um und begann zu lächeln als er Sam sah und zwinkerte ihm zu. Danach wurde er von seinen Mitspielern umringt die ihm alle zu seinem guten Block gratulierten, der ihnen den Siegespunkt eingebracht hatte. Zu gerne währe Sam jetzt zu Ike gelaufen und hätte ihn auch beglückwünscht, aber er musste noch warten bis er wieder aus der Umkleide kam, in die er seinen Teamkammeraden folgte.

***

Schließlich kam auch Ike in die Umkleide, die durch eine Wand in zwei Abteile untergliedert wurde, wobei der hintere Raum gefließt und mit Duschen ausgestattet war und der vordere mit Bänken und Spinden halb voll stand. Die meisten der anderen Jungen, zogen sich nur rasch um und gingen dann nach Hause, oder noch etwas essen und trinken. Einige wenige, zu denen auch Ike gehörte, duschten gleich nach dem Training oder einem Spiel hier. Nur Heute schien der Wolf das Duschabteil für sich allein zu haben.

Nachdem Ike seine Sachen ausgezogen und zusammengelegt hatte, griff er sich sein Handtuch, dass er an einen freien Hacken im Duschraum hängte und trat unter die offene Dusche. Er drehte den Hahn auf und ließ das Wasser laufen, bis es eine angenehme Temperatur hatte. Mit geschlossenen Augen ließ er sich das heiße Wasser über den Kopf laufen und entspannte sich. Blind griff er nach seinem Shampoo und begann damit sein schwarzes Fell einzureiben bis er völlig eingeschäumt war. Er genoss es, sich nach einem anstrengenden Spiel unter dem warmen Wasser zu entspannen. Gerade als er sein Maul und seine Gesicht wusch, hörte er hinter sich Schritte, die von den gefließten Wänden wiederhallten.

"Sam? Bist du das?" fragte er und begann damit sich das Duschbad aus dem Gesicht zu waschen, damit er wieder etwas sehen konnte. Plötzlich spührte Ike wie ihn jemand von hinten umarmte und wie zwei Pfoten über seinen Bauch glitten. Leider konnte er nicht riechen wer hinter ihm war, denn alles was seine Nase wahrnahm, war sein Shampoo. Wer auch immer hinter ihm stand war nicht Sam, denn der Fuchs war nicht so groß und hatte nicht so starke Pfoten. Nacktes feuchtes Fell drückte sich an Ikes Rücken und er wusch sich möglichst rasch das Duschbad aus den Augen. Er packte die Pfoten auf seinem Bauch und zog sie von sich weg. Als sich Ike umdrehte, erblickte er einen schlanken, weißen Tiger der ihn mit einem zarten Lächeln ansah. "Gott, Jake, was soll der Mist?" fragte Ike verwirrt und ließ die Pfoten des Tigers los. "Was wohl? Ich wollte sehn wie du Reagierst und du bist ungewöhnlich ruhig geblieben, dafür, dass ich die so nah war." sagte Jake leise und strich mit einer Pfote über Ikes Brust, die noch immer voller Schaum war. "Ich frage mich, ob du nicht noch weiter gehen würdest?"

Ike sah auf Jakes Pfote hinab und schlug sie weg, dabei bemerkte er, dass der Kater auch nackt war und sein Glied bereits zur Hälfte aus seiner Felltasche ragte. "Ich hab gesehn wie du diesen Fuchs angesehen hast, du kannst mir also nicht erzählen, dass du keine Jungs magst." Ike legte eine Pfote an die Wange des weißen Tigers und streichelte sie sanft, während er ihn freundlich anlächelte. "Du hast schon recht, Jake. Ich bin Jungs durchaus zugeneigt und du scheinbar auch. Das hätte ich ehrlich gesagt gar nicht von dir gedacht. Und jetzt wo du hier mit mir unter der Dusche stehst muss ich dir sagen, dass..." Ike unterbrach seinen Satz und ließ seine Pfote an Jakes Hals hinabgleiten, bis zu dessen Brust. Plötzlich verschwand Ikes Lächeln und er schob den Tiger von sich weg. "...es einen Grund gibt, wesshalb ich diesen Fuchs so ansehe. Sam ist Mein Fuchs."

"Och komm schon." protestierte Jake. "Diese kleine Fee? Wir zwei könnten bestimmt auch etwas Spaß haben und an mir ist auch mehr dran." Ike drehe sich um und begann sich das restliche Duschbad aus dem Fell zu waschen. "Vergiss es, Jake. Für diese 'Fee' hab ich zu hart gekämpft und glaub mir, so klein ist Sam gar nicht. Und auch wenn mir ein Duschenquickie durchaus gefallen würde, dann währe der nicht mit dir. Wenn du jetzt also nicht duschen willst, dann geh einfach, denn ich will mich nicht mit dir streiten. Okay?"

"Tja, dein Pech. Du weißt ja gar nicht was du verpasst, aber wer nicht will der hat schon." sagte der weiße Tiger und trat erneut von hinten an Ike heran. "Falls ich etwas zu aufdringlich war, dann tut mir das Leid. Solltest du deine Meinung noch ändern, dann sag mir bescheid. Wir müssten deinen kleinen Fuchs ja nicht auslassen. Vielleicht würde er ja gern mitmachen." flüsterte Jake, dem Wolf ins Ohr. Ike schloss die Augen um sich zu beruhigen, denn einerseits ging ihm der Tiger doch gerade etwas auf die Nerven und zweitens, war der Gedanke den Jake gerade ausgesprochen hatte schon irgendwie heiß und anregend. "Du solltest jetzt besser gehn." brachte Ike so gelassen wie möglich hervor, wobei man dennoch eine gewisse Anspannung in seiner Stimme hören konnte. Jake entging dies nicht und das Geräusch der zufallenden Tür der Umkleide, sagte ihm, dass sie nicht mehr allein waren. Er beschloss, dass es wirklich das Beste sei jetzt zu gehen. "Ike, bist du hier?" rief jemand und Jake ahnte wer das war.

***

Etwas verunsichert betrat Sam die Jungenumkleide, denn eigentlich hätte Ike schon längst herauskommen müssen. Zwar wusste Sam, dass sein Wolf nach dem Training oder einem Spiel, gleich duschen ging, aber so lange dauerte das normalerweise nicht. Ikes Sachen lagen zusammengelegt auf einer Bank und neben ihnen ein unordentlicher Haufen mit der Klamotten, eines anderen. Aus dem Duschbereich hörte er das Plätschern von Wasser und einige Stimmen."Ike, bist du hier?" rief Sam nicht zu laut, aber so, dass man ihn auf jeden Fall hörte. Als er sich dem Duschabteil näherte, kam ihm ein schlanker, weißer Tiger entgegen, der sich gerade sein Nackenfell mit einem Handtuch trocken rubbelte. Sam entging dabei nicht, dass der Tiger sehr erregt war und wohl mehr als die Hälfte seines Gliedes aus seiner Felltasche ragte. "Ich glaube dein Großer muss dir was sagen, Sammy-Boy." sagte der Tiger und ging an den Platz mit seinen Sachen, wo er sich noch notdürftig trocken rieb und dann eilig begann sich anzuziehen.

Sam sah in das Duschabteil und erkannte Ike, der etwas angespannt dastand und sich mit einer Pfote an der gefliesten Wand abstützte, während er mit der anderen die Wassertemperatur änderte. Noch einmal spähte Sam zurück in die Umkleide, wo der Tiger gerade mit leicht schwungvollen Schwanzbewegungen durch die Tür trat. Als Sam dann wieder zu Ike sah überkam ihn ein erschreckender Gedanke. Mit leicht hängenden Ohren trat er etwas an den Wolf heran, der scheinbar etwas zitterte. "Ike...was war hier los? Wieso kommt dieser Tiger hier raus, ist verdammt erregt und meinte, du müsstest mir was sagen?" fragte Sam etwas nervös, denn er wusste nicht, ob er die Antwort wirklich hören wollte. "Hier ist gar nichts passiert Schatz." sagte Ike schnell und drehte sich zu Sam. "Lediglich ein kleiner Tiger, der etwas Spaß gesucht hat und frustriert war, dass er keinen bekam." "Das sah aber etwas anders aus, als er hier raus kam." "Sammy..." begann Ike und stellte das Wasser ab, bevor er unter der Dusche hervortrat und auf Sam zuging. "... er hat versucht sich an mich ran zu machen und ich hab ihm gesagt, dass du mein Fuchs bist und ich niemand anderen will. Du weißt, ich würde dich bei sowas nie anlügen. Ich bin ausschließlich dein Wolf und niemandes anderen." Sams Ohren hoben sich langsam wieder von seinem Kopf ab und begannen sich aufzustellen. Als Ike den Fuch aber in die Arme schloss, standen Sams Ohren schlagartig gerade.

"WOAH!" rief Sam erschrocken, denn Ikes Fell war nicht nur nass, sondern auch eiskalt. "Wieso hast du so kalt geduscht?" fragte er erschrocken. Ike begann zu grinsen und führte seine Pfoten langsam zu Sams Hintern. "Weil mich deine Nähe immer sehr nervös macht." "Soso, meine Nähe, oder die der anderen Jungs?" fragte Sam neckisch und knurrte leise als Ikes Pfoten seine Pobacken etwas massierten. Ike schleckte Sam über die Nasenspitze und küsste den kleineren Fuchs zwischen den Ohren auf den Kopf. "Wie soll ich dich denn überzeugen, dass mich die Anderen nicht interessieren? Ah, ich weiß! Was hälst du davon, wenn wir jetzt schnell nach Hause gehn und ich dir mal wieder zeige wie sehr ich nur dich will." fragte Ike grinsend und wedelte leicht mit seinem Schweif. Sam musste ebenfalls grinsen und küsste zärtlich Ikes Hals. "Vergiss es. Wenn, dann zeig ich dir wem Du gehörtst. Dann kann ich dich wieder beruhigt allein in die Umkleide gehen lassen. Andernfalls komm ich das nächste Mal mit und pass auf dich auf." Ike biss sanft in Sams Ohr und flüsterte ihm dann zu. "Einverstanden, das hatten wir schon lange nicht mehr."

Halb durchnässt ließ Ike seinen Fuchs wieder los und begann damit sich abzutrocknen. Sam beobachtete seinen Wolf dabei genau und konnte doch irgendwie verstehn, wieso sich dieser Tiger an ihn rangemacht hatte. Unter dem schwarzen, feuchten Fell zeichneten sich Ikes Muskeln besonders gut ab und Sam konnte einen leicht unartigen Gedanken nie unterdrücken, wenn er Ikes Felltasche und seine in samtiges Fell gehüllten Bällchen sah. Eigentlich konnte er etwas Stolz auf seinen Partner sein, und das war er auch. Allerdings nicht nur darauf, dass er so sexy war, sondern auch auf alle seine Stärken und Schwächen die ihn zu dem machten der er war.

"Kommst du Süßer?" fragte Ike, als er sich schließlich angezogen hatte, und riss Sam damit aus seinen verträumten Gedanken. Eilig schnappte sich Sam seine Tasche und folgte Ike aus der Umkleide. Kaum hatten sie die Sporthalle verlassen, ließ Ike seine Pfote um Sams Taille gleiten und zog ihn sanft an seine Seite. Der Himmel zog sich langsam mit dunklen Wolken zu und so beschleunigten sie ihre Schritte um möglichst schnell nach Hause zu kommen und nicht noch von einem Regenschauer überrascht zu werden.

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Wolfsleiden - Frozen Time

Diese kleine Nebengeschichte ging mir schon lange im Kopf herum. Ich werde vermutlich noch weitere Nebenstorys zu Sam und Ike schreiben sofern mir weitere Ideen...

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