Mad Surfer Kapitel 10: Sprung ins kalte Wasser

Story by Surasshu on SoFurry

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#10 of Mad Surfer


Ryu sah hinauf in Seths Gesicht und wurde auf der Stelle rot und etwas zitterig. Als er jedoch tief ein und wieder ausatmete hatte er sich wieder beisammen, denn Seth schien es genauso zu gehen. „Freut mich dich hier zu sehen Ryu.", begrüßte Seth ihn erneut und umarmte ihn. Für einen kurzen Moment standen die beiden da und murrten sich leise an bevor sie die Umarmung beendeten und ein paar Schritte zurück machten.

„Also...wo geht's denn hin?", fragte Ryu Seth neugierig. „Hm, zu erste dachte ich so an Kino, aber irgendwo glaube ich, dass wir irgendwo hingehen sollten, wo wir in Ruhe über alles reden können oder findest du nicht auch?", antwortete Seth und schaukelte dabei mit dem Kopf. „An was hast du denn da gedacht mit „ruhigem Plätzchen" ?", hakte Ryu unerbittlich nach.

Der Hai riss kurz die Augen auf, dachte nach und schlug ein Restaurant, gar nicht mal so weit von ihrem Standort. „Es ist ziemlich klein und angenehm, nicht so´n großer Trouble wie in irgendeinem dieser anderen Restaurants.", erzählte Seth und kratzte sich am Hinterkopf. Dann stand er etwas nervös da, denn er wartete auf Ryus Antwort, welche zu seiner Erleichterung aus einem kurzen „Ja" und einem freundlichen Lächeln bestand.

Seth fühlte sich als hätte man ihm einen tonnenschweren Felsen vom Rücken genommen, denn als Ryu ihm antwortete sackte er etwas zusammen und keuchte dabei. Der Drache sah ihn überrascht an und kicherte etwas als er Seth dabei zusah wie er ihn mit einem aufgeregten Blick anschaute. „Du bist echt ein komischer Hai.", meinte Ryu kichernd.

Seths Antwort bestand aus einem kurzen seufzen, einem kurzen Augenrollen gefolgt von einem kurzen lachen. „Komm, gehen wir.", sagte Seth und hielt Ryu die Hand hin. Doch der Drache zögerte noch etwas, schließlich waren die beiden nicht gerade in einer privaten Gegend. Zuerst war Seth etwas bedrückt durch Ryus Reaktion, doch irgendwie verstand er sie.

„Sorry, hab nicht nachgedacht.", entschuldigte er sich und ging voraus. Sofort folgte Ryu ihm, lächelte ihn aber dabei an und meinte, dass es nicht so schlimm sei. Die beiden erreichten nach einem etwa zehnminütigen Marsch das von Seth erwähnte Restaurant. Sie betraten es und ihnen kam sofort der Geruch von frisch gebratenen Fleisch zusammen mit süßen Früchten entgegen. Begleitet wurde dies von sanfter Pop-Musik.

„Cooler Schuppen.", kommentierte Ryu seinen ersten Eindruck und schloss die Tür hinter sich. „Ich weis, deswegen bin ich jeden Sonntag hier, einfach nur weil es hier so entspannend ist.", erzählte Seth glücklich und ging zur Rezeption. Begrüßt wurde er von einem Schäferhund in einem blauen Hosenanzug.

„Wen haben wir denn hier?", fragte er mit einem leichten russischen Akzent. „Ich dachte du kommst erst am Sonntag! Was treibt dich her?" Verlegen musste Seth erst einmal lachen, denn er war in diesem Laden nicht unbekannt! „Naja..sagen wir´s mal so: ich bin heute Nicht alleine.", antwortete er halblaut und deutete auf Ryu, der sich die Bilder an den Wänden anschaute.

Der Hund hob nur den Kopf, schaute Seth dabei an und schüttelte nur den Kopf. „Hat der feine Herr endlich jemanden für ein Abend zu zweit gefunden.", meinte er nur grinsend und nahm sich zwei Speisekarten. Seth seufzte nur kurz und lies sich nichts anmerken. „Ich bring euch mal an einen schönen Tisch für zwei." Seth nickte nur, drehte sich zu Ryu und winkte ihn zu sich.

Der Tisch an den die beiden gebracht wurde war ein Tisch inmitten einer Sitzecke, die die beiden jedoch für sich ganz alleine hatten. Sie bekamen die Karten und wurden dann wieder alleine gelassen. „Ich komm mir vor wie in den 60ern so rustikal ist das hier!", meinte Ryu grinsend. Mit seinem Kommentar lag er nicht so weit daneben: im ganzen Restaurant legten man großen Wert darauf, dass man den Charme und die Besonderheiten der 60er Jahre zeigt: an den Wänden hingen Bilder von Musikern, Schallplatten und sogar ein Anzug aus dieser Zeit.

Die Musik erinnerte auch ziemlich daran, denn sie hatte dieses gewisse etwas was die Sinne berührte und einen auf dem Sitz mittanzen lies. Und wirklich: auf seinem Sitz rutschte Ryu etwas hin und her, summte mit und lies sich von der Melodie mitreißen. „Deswegen bin ich so gerne hier: weil man hier so richtig entspannen und sich mitnehmen lassen kann.", meinte Seth leise und lies schaute zu Ryu.

Der Drache schien völlig hin und weg von dieser Atmosphäre zu sein, so erging es Seth auch bei seinem ersten Besuch als dieser ihn aus seinem „Tanz" weckte:"Was willst du denn essen?"

Ryu schaute zu Seth, kicherte kurz und meinte, dass er mal den Burger ausprobieren will. „Dazu vielleicht noch ein paar Pommes und als Nachtisch ein Eis.", sagte er und schien schon ganz wild darauf zu sein. „Also wenn das so ist nehm ich die Pasta und als Nachtisch auch ein Eis.", fügte Setg hinzu und winkte den Kellner zu sich.

Recht schnell kam ein in einen violetten Anzug gekleideter Kater zu ihnen und nahm ihre Bestellung entgegen. „Darf es sonst noch etwas sein?", fragte er freundlich. „Nein, ich glaube das reicht.", antwortete Seth ebenfalls freundlich. Der Kellner nickte kurz, sagte das es etwa fünfzehn Minuten dauern würde bis das Essen kommen wurde und lies die beiden dann wieder alleine.

„Kannst du dich noch daran erinnern wie wir beide uns kennenlernten?", fragte Ryu Seth leise. „Mehr oder weniger. Bin ich damals nicht direkt vor dir aus dem Wasser geschossen und hab dich richtig nass gemacht?", erwiderte Seth die Frage und musste dabei etwas lachen. Der Drache nickte nur und legte seinen Kopf auf des Hais Schulter.

„Fand ich damals alles andere als lustig...ich war dann auch richtig sauer auf dich; aber irgendwie ist es noch lustiger was aus diesem „Zusammentreffen" geworden ist oder?" Seth nickte nur und küsste Ryus Scheitel und legte seinen Arm um ihn. Der Drache murrte leise und genoss den Kuss auf den Kopf und legte seinen Arm um Seths Bauch.

Es schien als wären sie schon seit Jahren zusammen, so innig wirkte dieses Gefühl auf die beiden, was jedoch von einer Frage von Seth unterbrochen wurde:"Ähm Ryu...sind wir jetzt eigentlich....richtig...zusammen?" Durch diese Frage etwas wieder vom Tagträumen zurück in die Realität geholt schaute Ryu Seth einen Moment lang an bevor er nachdenklich antwortete:"Also...da bin ich..etwas...naja überfragt. Denn...naja ich hatte vorher noch keine...Freundin, geschweige denn einen Freund....wie sieht´s bei dir aus?"

„Naja also da gab es schon die ein oder andere mit der ich mal was hatte aber irgendwie war das nie so die richtige Kombination.", antwortete Seth und zog Ryu enger an sich. „Aber bei dir hab ich irgendwie das Gefühl das es die richtige ist." Stirnrunzelnd schaute Ryu zu Seth hinauf und meinte nur:"Klingt als wäre ich irgendein Drink den jemand endlich mal mit etwas vernünftigem gemixt hat."

Bei diesem Vergleich musste Seth lachen und streichelte Ryus Wange und sagte scherzhaft:"Dann musst du der beste Drink der Welt sein denn ich hab dich richtig gern Ryu." „Ich hab dich auch gern Seth, richtig gern.", erwiderte Ryu und küsste Seths Hals kurz.

Als dann wenig später ihr Essen kam setzten sie sich wieder richtig an den Tisch, bedankten sich für das bringen und fingen auch gleich an zu essen. Eine Weile lang war es dann still zwischen den beiden, bis Seth sich ohne das Ryu es zuerst merkte eine seiner Pommes schnappte und sie sich in den Mund steckte.

„Hey...!", schrie Ryu mit vollem Mund und sah nur noch wie die Pommes in Seths Mund verschwand und dieser ihn angrinste. Um sich dafür zu revanchieren rollte er mit seiner Gabel einige Spaghetti auf, hielt diese vor Ryus Mund und lies ihn diese als er fertig mit seinem Bissen war von der Gabel essen.

„Mhm, das ist lecker! Danke.", bedankte Ryu sich und hielt Seth die andere Hälfte seines Burgers hin. Der Hai wartete einen Moment bevor er reinbiss und genussvoll murrte als er den bissen herunterschluckte. Auch er bedankte sich und rückte etwas näher an den Drachen heran. Mehr und mehr kamen sich die beiden näher, auch wenn sie sogesehen schon eng aneinander saßen, so kamen sie sich auf einer anderen Ebene deutlich näher.

Als sie mit dem Hauptgang fertig waren warteten sie das der Kellner den Tisch abräumte, sie wieder allein lies und Ryu sich wieder an Seth lehnen konnte. „Du brauchst nicht zu warten bis er weg ist weißt du?", meinte Seth als er Ryus Kopf wieder küsste. „Ich weis aber...ich bin halt noch etwas nervös weißt du.", erwiderte Ryu murmelnd.

Die beiden saßen da, eng aneinander geschmiegt und völlig abwesend als das Dessert kam. Nachdem sie es gegessen hatten wirkte Ryu irgendwie müde, denn er konnte seine Augen kaum noch offen halten und lies den Kopf auch immer wieder absacken. „Soll ich dich nach Hause bringen?", fragte der Hai ihn leise als Ryu nur kurz nickte. „Ok, dann gehe ich mal kurz bezahlen, bin gleich wieder da."

Als Seth nach kurzer Zeit wiederkam um Ryu aufzulesen musste er feststellen, dass der Drache bereits auf der Bank lag und schlief. „Ihn jetzt zu wecken wäre keine gute Idee.", dachte er sich nur und hievte Ryu so vorsichtig wie nur irgend möglich auf seine Schulter und verlies dann langsam das Lokal. „Bis zu mir ist es deutlich kürzer.", meinte er nur und machte sich dann auf den Heimweg, mit Ryu auf seiner Schulter.

Wie auf Samtpfoten war Seth unterwegs zu seiner Wohnung, welche er auch ohne große Schwierigkeiten erreichen konnte und sich dort als erstes um Ryu kümmerte: Er trug ihn zu seinem Bett, wo er ihm als erstes die Schuhe, Socken auszog. Danach kam es zum schwierigen Teil, denn er konnte Ryu nicht einfach so ausziehen, dass wusste er.

„Ich lass es mal lieber.", sagte er sich nur und lies ihn in seinen Klamotten, stattdessen legte er die Decke über ihn und legte sich dann ebenfalls angezogen zu ihm. Danach sagte er nichts mehr, denn er wollte Ryu nicht wecken; stattdessen hörte er ihm zu wie er leise atmete. Er genoss diesen Moment auf´s Innigste, murrte sanft und bewegte seine Hand zu Ryus Brust, welche dort von dem Drachen festgehalten wurde. Zufrieden seufzte Seth kurz, zog die Decke auch über sich und schlief dann langsam ein.

„Ich lasse dich nie wieder los, Ryu.", flüsterte er noch bevor er endgültig eingeschlafen war.

Am nächsten Morgen wachte Ryu langsam auf und merkte, dass er etwas in seinen Händen hielt. „Hm, was?", murmelte er leise und schaute in seine Hände als er Seths Hand darin sah. Zudem hörte er noch ein leises Atmen hinter sich. Vorsichtig drehte er sich um und sah den großen Hai schlafend vor sich liegen.

Er sah ihn für einen kurzen Moment an, schloss dann wieder die Augen und schlief weiter. Einige Stunden später wachte Ryu erneut auf, doch dieses mal war das Bett bis auf ihn leer. „Seth?", fragte er halblaut und richtete sich langsam auf. Danach stieg er aus dem Bett, streckte und gähnte ausgiebig bevor er das Schlafzimmer verlies und ihns Wohnzimmer ging. Außer dem Radio welches man von der Küche aus Musik spielen hören konnte hörte er nichts in der Wohnung.

Plötzlich öffnete sich die Wohnungstür und Ryu sah Seth mit vollen Einkaufstüten hereinkam. Dieser bemerkte den Drachen zuerst nicht, erst als er direkt an ihm vorbei in die Küche ging bemerkte er ihn und erschreckte sich. „Oh, Ryu! Schon wach?", fragte er verwundert. „Ich bin grad aufgestanden.", antwortete er noch etwas verschlafen.

Der Hai lachte nur und packte die Tüten aus. „Sorry ich war grad einkaufen. Wollte dich eigentlich mit ´nem schönen Frühstück überraschen als ich sah, dass der Kühlschrank mehr als leer war!", entschuldigte er sich. Ryu ging in die Küche und setzte sich auf einen Stuhl. Still sah er Seth dabei zu wie er auspackte, einiges zum kochen auf dem Tisch liegen lies und dann auch recht schnell anfing das Essen zu machen.

Als er mitten drin war stand Ryu auf und näherte sich Seth. „Ähm...Seth?", fragte er leise und legte seinen Kopf an Seths Rücken. Er drehte sich zu dem Drachen um als dieser ihn ihm selben Moment umarmte. „Hey, was hast du denn?", fragte Seth ihn verwundert; er merkte das Ryu am ganzen Körper zitterte und sich fester an ihn presste.

„Es..es ist...nur das...", stotterte der Drache und schniefte kurz. „Hast du Angst?", fragte Seth ihn leise was Ryu mit einem nicken beantwortete. Seth küsste Ryus Stirn, strich ihm mit der Hand durch die Haare und flüsterte:"Du brauchst keine Angst zu haben, Ryu denn..." Der Drache schaute zu ihm hinauf, sah sein völlig rotes Gesicht was ihn ebenfalls rot werden lies.

„Ich liebe dich.", beendete Seth seinen Satz und küsste Ryu zärtlich.

Plötzlich stand wieder alles still, Ryu hörte sein Herz in seiner Brust springen, als würde es gleich aus seiner Brust schießen als er die warme Zunge Seths langsam in seinen Mund gleiten spürte. Langsam und in voller Freude schloss er seine Augen, murrte in den Kuss bis dieser wieder gelöst wurde.

Weiterhin schauten die beiden sich an, standen eng aneinander und genossen die Nähe des anderen auf´s Innigste. Eine halbe Stunde später saßen die beiden am Tisch und aßen gemeinsam Frühstück, um ein Uhr mittags. „Weißt du, es ist schon komisch, dass mit uns beiden.", meinte Seth kauend. „Hm, wie meinst du das?", fragte Ryu ihn verwundert. „Naja, du bist erst 16 und ich 26, da ist doch schon ´ne Weile dazwischen oder?", erwiderte Seth die Frage.

„Es gibt doch auch Ehepaare war zehn oder zwanzig Jahre dazwischen liegen, ist doch auch nicht so schlimm, denke ich jedenfalls." Der Hai nickte nur zustimmend und trank seinen Kaffee weiter. „Also ist das für dich in Ordnung?", fragte Ryu nocheinmal zögerlich nach.

„Solange es für dich in Ordnung ist, ist es für mich auch in Ordnung.", antwortete Seth lachend, stand von seinem Stuhl auf und umarmte Ryu von hinten. Er küsste seinen Nacken und stand dann wieder auf. „Was hälst du eigentlich von einem zweiten Date?", fragte er aus dem Stehgreif heraus als er damit beschäftigt war, den Tisch aufzuräumen.

„Klingt für mich jetzt nicht so verkehrt, aber wie wär´s, wenn wir damit etwas warten, so eine oder Woche oder so?", erwiderte Ryu die Frage. „Klar, können wir machen.", antwortete Seth und zog Ryu ins Schlafzimmer.

Er legte sich mit Ryu auf´s Bett, platzierte den Drachen auf seiner Hüfte und richtete sich auf. „Kaum vorzustellen wie sich das mit uns entwickelt hat.", meinte Seth lachend und küsste Ryus Hals sanft. Der Drache murrte sanft während er seinen Zopf öffnete und er sich enger an Seth schmiegte.

„Fast wie in irgendso einer Liebes-Geschichte.", sagte Ryu lachend und streichelte Seths Gesicht. Die beiden lachten sich an, rieben ihre Schnauzen aneinander bevor sie sich wieder küssten. In diesem Kuss knöpfte Seth Ryus Hemd langsam auf, öffnete es und streichelte die sowohl weiche als auch warme Brust des Drachen, welches von einem kurzen stöhnen des Drachen beantwortet wurde.

Sie brachen den Kuss ab, Seth schaute in Ryus Augen bevor er ihn nocheinmal kurz küsste und ihm das Hemd vom Oberkörper streifte. Als er den nun völlig entblößten, mit der Zahn-Halskette geschmückten Oberkörper des Drachen sah entfuhr Seth ein tiefes, lustvolles murren, welches Ryu ebenfalls leicht erregte.

„Sehe ich...so gut aus?", fragte er nervös, woraufhin Seth nur lachen konnte. „Du siehst phantastisch aus, Ryu.", antwortete Seth und leckte über Ryus Brustbein an seinem Hals hinauf bis zu seinem Mund, welchen er wieder küsste. Nach diesem Kuss hatten sich Ryus Nippel etwas gehärtet; Seth konnte es sich nicht nehmen in einen der beiden sanft zu beißen während er den anderen mit seiner Hand massierte. Das kitzelnde und nasse Gefühl an seinen Nippeln machte Ryu völlig wahnsinnig, so etwas hatte er vorher noch nie erlebt!

Als Seht merkte wie sehr Ryu diese Behandlung gefiel beschloss, ihn noch mehr zu verwöhnen: dazu lies er seine Hände an seinem Rücken hinab in seine Hose gleiten und massierte seinen Hintern. Die weichen Backen waren selbst für ihn ein ziemlich neues Gefühl, jedoch lies es Ryu in höhere Ebenen steigen als ihn.

„Seth...", stöhnte er leise während er spürte, dass sich zwischen seinen Beinen etwas regte und auch begann sich zu härten. Seth schaute zu Ryu hinauf, küsste ihn zärtlich und strich ihm dabei durch´s Haar, packte es und zog den Drachen näher an sich heran während er ebenso wie Ryu diesen Kuss wie auch jeden davor auf´s innigste genoss.

So verbrachten sie noch beinah eine Stunde, bis sie dann enganeinder im Bett lagen und sich streichelten. „Zum Glück haben wir uns in letzter Sekunde noch mal für´s warten entschieden.", meinte Seth lachend und leckte über Ryus Ohr. „Wär zwar irgendwie schön gewesen, aber irgendwie auch schon zu früh.", fügte Ryu hinzu und murrte als Seth ihm über´s Ohr leckte. „Warten wir einfach ein Weilchen, irgendwann finden wir den passenden Moment.", meinte Seth lachend.

„Es ist gerade mal drei Uhr nachmittags und wir liegen hier im Bett!", schreckte Ryu als er einen kurzen Blick auf die Uhr warf. „Irgendwas bestimmtes vor?", fragte Seth neugierig. Ryu kicherte nur und fragte:"Ich kenne da einen richtig coolen Hai der einem netten Drachen noch etwas Surf-Unterricht geben könnte."

Sofort merkte Seth, dass Ryu von sich und ihm in der dritten Person sprach. „Hehe, klar, dass könnte der coole Hai einrichten, wenn der nette Drache denn Zeit hat versteht sich natürlich.", antwortete Seth witzelnd und schaute Ryu an. Dieser schaute ihn mit hochgezogener Augen an, lachte nur und erwiderte:"Aber natürlich, es ist gerade was frei geworden in seinem „leeren" Terminplan."

Die beiden lachten nur als sie merkten wie albern diese Unterhaltung war, woraufhin sie dann aus dem Bett stiegen und Seth seine Sachen packte. „Ich geh schnell nach Hause und hol meine Sachen. Wir treffen uns dann am üblichen Ort?", fragte Ryu schnell als er sich die Schuhe anzog. Seth nickte, legte seine Tasche auf den Boden und zog Ryu an sich. „Am üblichen Ort.", flüsterte er und küsste ihn innig.

Als sich ihre Schnauzen trennten sahen die beiden sich nur verträumt an. „Ich liebe dich Ryu.", sagte Seth leise. „Ich dich auch Seth.", erwiderte Ryu und schaute Seth dabei tief in die Augen. „Du bist das Surfbrett, von dem ich wohl nie wieder runterfallen werde." Ryu runzelte nur die Stirn und meinte, dass er das mit den Metaphern lieber lassen sollte. Darauf lachte Seth nur, ging mit Ryu in Richtung Strand als dieser sich an einer Kreuzung von ihm trennte um zu sich nach Hause zu gehen.

Bei sich Zuhause stolzierte Ryu voller Stolz in seine Wohnung, flitzte in sein Zimmer und packte seine Sporttasche zusammen und war dann in windeseile, ohne das Alice die in ihrem Zimmer saß und laut Musik hörte etwas mitkriegte. „Ich erzähl´s ihr später.", dachte er sich nur und eilte zum Strand. Dort angekommen erblickte er das glitzern des Meeres in der Sonnen, den weiten Ozean und den strahlend blauen Himmel.

„Wunderschön.", entflich es seinem Mund und ging auf den Strand. Als er den Sand unter seinen Füßen spürte entspannte er sich völlig und ging zum von ihm und Seth ausgemachten Treffpunkt. Dort angekommen sah er Seth sich bereits mit verschiedenen Dehnübungen vorbereiten als er fragte:"Kann ich mitmachen?" Seth schaute zu ihm und nickte nur. Als die beiden dann enganeinder auf dem Sand saßen schauten sie beide zum Sonnenuntergang während sich Ryus Tail um den deutlich dickeren von Seth wickelte.

„Dein Tail ist echt niedlich.", meinte Seth witzelnd. „Und warm..." „Er ist wie du Seth.", erwiderte Ryu, legte sich an Seths Brust auf die Seite und küsste seine Brust.

„Ich liebe dich Seth.", flüsterte Ryu als er im Begriff war in Seths Griff einzuschlafen. „Ich dich auch Ryu.", erwiderte Seth als er Ryus Scheitel küsste als dieser bereits schlief. „Bis an den Rand des Meeres." „Wieder so ´ne....alberne Metapher?", fragte Ryu im Schlaf. Doch Seth lachte nur und antwortete:"Nein, dass ist..." Er küsste Ryu erneut bevor er den Satz beende:"Mein voller Ernst."

Ende

Mad Surfer Kapitel 9: Im schwingenden Wasser

Als Ryu und Seth ihre Augen langsam öffneten und sich ihre Münder langsam, jedoch mit einem dünnne Speichelfaden dazwischen voneinander trennten, welcher dann in zwei riss schauten sich die beiden mit hoch rotem Gesicht an. „Ähem.", räusperte Ryu sich...

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Mad Surfer Kapitel 8: Kopfschmerzen

Kaum hatte Alice ihre Wohnung betreten, da sie wie Ryu langsam und etwas scheinbar sehr nervös aus seinem Zimmer schlich. „Alice, ich muss dir was beichten.", sagte er leise und setzte sich an den Küchentisch. Still setzte sie sich zu ihm und hörte...

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Mad Surfer Kapitel 7: Unterricht am Strand

Zwei Wochen sind seit seit dem Wochenende, an dem Ryu und Seth sich kennenenlernten vergangen. In diesen Wochen trafen die beiden sich gelegentlich zum zocken, trinken oder am Strand rumhängen. Bei letzteren beiden waren entweder Brian, Luke oder beide...

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