Drachenherz Teil 56

Story by Surasshu on SoFurry

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#28 of Drachenherz Teil 29-58


„Mann, ist hier was los.", meinte Wynn, als sie mit Bertram Luso durch die Straßen Herenas ging. In der gesamten Stadt waren Soldaten, die Leute waren teilweise aufgeregt und doch entspannt. „Dies ist die Hauptstadt und trotzdem sind die Leute hier so...ruhig?", fragte Bertram sich wundernd. „Du darfst eins nicht vergessen, dass Herena am anderen Ende des Landes liegt.

Das bedeutet, dass wir wahrscheinlich erst in ein paar Wochen angegriffen werden.", erklärte Luso ihm. „Und warum sind wir dann hier wenn wir eh nicht angegriffen werden?", fragte Wynn ihn. „Ich habe „wahrscheinlich" gesagt, vergiss das bitte nicht. Es kann auch sein, dass hier bereits jemand ist, Spione, Attentäter, wenn nicht gar schlimmeres." „Etwas schlimmeres als Attentäter, was soll das sein?", fragte Wynn erneut.

„Ein Clan aus dem Norden zum Beispiel. Das schlimme dabei wäre, dass die Mitglieder dieses Clans überhaupt nicht auffallen würden, da wir keinen Clan aus dem Norden kennen, geschweige denn wissen, dass es dort überhaupt einen Clan gibt." Mit einem mulmigen Gefühl gingen die drei dann weiter durch die Straßen, als sie plötzlich halt machten.

Sie blieben stehen, denn sie sahen gerade, wie Eria mit einigen Kinder spielte. Solch ein Bild sahen sie auch in CoralPort ziemlich oft. Vor allem war Eria immer zur Stelle, wenn ein Kind weinte oder sich verlaufen hatte. „Wieso ist sie so nett zu diesen Kindern? Sie kennt sie doch gar nicht.", fragte Bertram.

„Erias Herz ist voller Güte, Wärme und Freundlichkeit, die sie gerne mit anderen teilt.", antwortete Wynn. „Das ist einer der Gründe, weswegen Wassermagier so stark sind: ihr großes Herz und ihre Fähigkeit, selbst die größten Krisen zu überstehen." Ein großes Herz und die Fähigkeit, die größten Krisen zu überstehen, bei diesem Satz ging Bertram in sich. Eine große Krise stand ihnen bevor, dass wussten sie alle, doch hatte Eria wirklich ein so großes Herz, dass sie dies einfach überwinden würde?

Etwas später trainierten sie alle ein wenig auf einem dafür bereit gestellten Platz. „Wynn, ich würde gerne mal sehen, wie du kämpfst.", forderte Bertram Wynn heraus. Diese beendete gerade ihr Training mit Wynn und stimmte der Herausforderung zu. Sie stellten sich gegenüber, Bertram zog sein Katana, während Wynn ihm mit ihrem Stab gegenüber stand. „Wir bestimmt lustig.", meinte Wynn als der Kampf begann.

Bertram rannte auf Wynn zu, schlug von unten zu, als diese ihn mit ihrem Stab abwehrte. Es war deutlich zu erkennen, dass die Klinge den Stab beschädigte, was Wynn etwas ärgerte. Im weiteren Kampfverlauf wurde der Stab so oft getroffen, das Wynn gezwungen war, ihn zur Seite zu werfen. „Sie hat bisher noch keinen ihrer Zauber eingesetzt, wieso?", fragte Raio Eria.

„Das ist nicht ganz richtig: sie hat bereits einen Zauber eingesetzt, nur kannst du ihn nicht sehen.", antwortete Eria kichernd. Raios Blick weitete, sich als er dies erfuhr. Doch egal wie sehr er Wynn anschaute, er konnte keinen Zauber erkennen. Der Kampf ging weiter und es schien, als würde Bertram die Oberhand erlangen. Er drängte Wynn immer weiter zurück, doch als er sie beinah am Arm traf, prallte seine Klinge einfach kurz bevor er die Haut traf einfach ab.

„Was war das denn?", fragte Bertram sich und griff sie wieder an. In den darauffolgenden Minuten wurde jeder seiner Schläge, egal wohin, zurück zum Absender geschickt. „Was ist das für ein Zauber?" Wynn lachte, ging aus ihrer Abwehrhaltung heraus und antwortete:"Windhaut heißt der Zauber, den ich in dem Moment, in dem du meinen Stab zum ersten mal trafst ausgeführt habe.

Er erzeugt eine hauchdünne, dafür umso stärkere Luftschicht etwa einen halben Zentimeter über meiner Haut, die jedoch unsichtbar für das bloße Auge ist. Es wird meist zu Beginn eines Kampfes gesprochen, da viele Windzauber im Gegensatz zu diesem deutlich schwerer anzuwenden sind."

Bertram schaute zu Wynn, die von eine Luftschicht über ihrer Haut scheinbar am gesamten Körper geschützt wurde. „Sie direkt anzugreifen bringt nichts, solange diese Windhaut da ist. Aber vielleicht gelingt es mir, sie auch so zu treffen.", überlegte er sich. Blitzschnell rannte er dann auf sie zu, duckte sich, sodass er direkt unter ihr war und schlug dann zu; der Schlag traf Wynn direkt, hinterließ jedoch keine Wunde sondern zerschnitt lediglich ihre Jacke.

Sie sprang zurück und fragte sich wie das möglich sei. „Das war der Blitzhieb: ein Hieb der so schnell ist, dass er jeden Schutzzauber umgeht. Leider funktioniert er nur einmal, weswegen ich mir jetzt wohl was neues ausdenken muss.", erklärte Bertram. Wynn überkreuzte die Arme. „Dann lass mich auch mal loslegen!", rief sie und öffnete ihre Arme schnell.

„Windraser!" Ein Kreuzförmiger Wind schnellte auf Bertram zu. Mit dem Katana in einer Abwehrhaltung gelang es Bertram, diesen Angriff gerade so abzuwehren, doch Wynn setzte schon zum nächsten Angriff an. Sie schwang ihre Arme und entfachte somit eine heftige Menge an Windböen, die von allen Seiten auf Bertram zu schnellten. Diese wehrte Bertram auch ab, musste einigen davon jedoch ausweichen, da sie selbst für ihn zu schnell waren.

„Wow, die legt ja richtig los.", meinte Eria als sie Wynn kämpfen sieht. In einer gewaltige Welle aus Angriffen gelang es Bertram kaum, an Wynn heran zu kommen, was ihn doch verwunderte. War sie doch bei allen Mission bei denen er mit ihr unterwegs war eher zurückhaltend und hat sich von einer eher schwachen Seite gezeigt war sie in diesem Kampf, der eigentlich zum trainieren gedacht wie ausgewechselt.

„Ich muss an sie heran kommen, doch wenn ich sie angreifen will treffe ich nur diese verdammte Windhaut.", dachte er sich genervt. „Obwohl, eine Idee hätte ich da." Er ballte die Faust, atmete aus und schlug dann einfach in die Luft. Zuerst geschah nichts, doch dann rasten drei leicht grüne Klingen auf Wynn zu. „Glaubst du wirklich, dass das klappt?", fragte sie ihn und wich den Klingen einfach aus. „Ich kann anhand der Vibration, die sie in der Luft auslösen ihre Flugbahn errechnen und ihnen dann einfach ausweichen."

„Kannst du auch dem ausweichen?", fragte Bertram sie plötzlich. Er stand direkt neben ihr, dass Katana nur Zentimeter von ihrer bereits zerschnittenen Jacke entfernt. Sie lächelte und fragte, warum er sie nicht angriff, wenn er sich seines Sieges so sicher sei. „Rückschlag.", sagte Bertram, bewegte das Katana ein wenig näher an Wynn heran; und im selben Moment, wo die Klinge die Windhaut Wynns berührte, gab es einen Knall und Wynn wurde einige Meter weg geschleudert.

„Wenn ich diesen Angriff gegen einen feindlichen Schutzzauber anwende, sprich wenn die Klinge diese Barriere berührt entsteht ein Unterdruck, der die Barriere im Bruchteil einer Sekunde zum Zusammenbruch bringt und den Anwender je nach Stärke der soeben zerstörten Barriere weg schleudert. Das bedeutet, dass wenn diese Barriere relativ schwach gewesen wäre, dann wärst du kaum einen Schritt weit geflogen, doch nach deinem weiten Flug kann ich nur vermuten, dass diese Barriere eine ziemliche Stärke besitzen muss.", erklärte Bertram ausführlich.

Mit zerzausten Haaren und einigen Schrammen stand Wynn langsam wieder auf, keuchte einen Moment und meinte:"Du hast es geschafft, meine Windhaut zu zerschlagen, alle Achtung das haben bisher nur wenige geschafft. Doch jetzt da ich weiß, wie stark du bist werde ich auch etwas drauflegen!"

Sie schlug die Hände zusammen, schloss die Augen und begann sich zu konzentrieren. Alle schauten sie an, während sie ihre Hände langsam voneinander weg bewegte. Und während sie dies tat, bildete sich eine elektrische Ladung inmitten ihrer Hände. Als sie ihre Hände voneinander getrennte hatte hielt sie in beiden Händen jeweils eine kleine Elektrische Ladung.

„Weißt du wie ein Gewitter entsteht, Bertram?", fragte Wynn ihn. „Soweit ich mich erinnern kann entsteht es, wenn sich warme und kalte Luft treffen und sich dann an stauen.", antwortete Bertram. „Exakt. Und wie du an meinen Händen erkennen kannst, habe ich sowohl kalte als auch warme Luft zwischen meinen Händen solange aneinander gepresst, bis sie zu Blitzen wurden.", erklärte Wynn.

Bertram sah die Blitze in ihren Händen an, nahm sein Katana und fragte:"Worauf wartest du dann noch?" Auf diese Frage hin griff Wynn Bertram sofort an; ein weiterer erbitterter Kampf entbrannte, in dessen Verlauf sowohl Wynn als auch Bertram einige Treffer erlitten. „Denen ist klar, dass das nur ein Trainingskampf ist oder?", fragte Eria nervös. „Das ist ihnen schon klar, aber keine von beiden möchte verlieren, weswegen sie sich selbst in einem solchen Kampf an ihre Grenzen treiben.", antwortete Luso.

„Wynn ist eine Windmagierin: sie sind stolz auf ihre Fähigkeiten, vor allem darauf, Blitze kontrollieren zu können. Es soll sogar einige geben, die in der Lage sind, gewaltige Unwetter heraufzubeschwören, was aber nur Gerüchte sind."

Der Kampf ging weiter, jedoch sah man beiden an, dass sie langsam am Ende waren. „Ich hab vielleicht nur noch einen Versuch, bevor ich zusammenklappe.", dachte Wynn sich. Bertram dachte sich dasselbe, wollte dann zu einem letzten Angriff ansetzen, doch Wynn war schneller. Sie sprang vor ihn, bewegte die flache Hand an seinen Bauch und sagte:"Donnerfaust."

Im darauffolgenden Moment spürte Bertram, wie sein gesamter Körper von einem heftigen Blitzstoß durchflossen wurde. Er fiel auf die Knie und schließlich zu Boden. Einen Moment darauf lächelte Wynn siegessicher, fiel dann aber selbst auch zu Boden. „Gewonnen.", sagte Wynn noch bevor sie dann in Ohnmacht fiel.

Am Abend saßen Raio, Eria und Luso im Gasthaus zusammen und redeten über Bertrams und Wynns Kampf und wie er endete. „Was meinst du damit, dass Wynn am Ende nicht alles gegeben hatte? Hast du nicht gesehen, wie fertig sie war?", fragte Raio Luso aufgeregt. „Versteh mich nicht falsch, Wynn hat wirklich eine Menge Kraft in diesen Angriff gesetzt, doch hat sie ihn nicht ganz ausgeführt.", antwortete Luso, worauf auch Eria fragte, was er damit meine.

„Wynn hat einige Zentimeter vor Bertrams Bauch angehalten und da den Angriff ausgeführt. Hätte sie mit der Hand seinen Bauch berührt dann...", erklärte er und hielt dann mitten im Satz an. Doch Raio und Eria drängten ihn, es zu sagen. „Dann hätte sie ihm ein Loch in den Bauch geschlagen. Denn dieser Angriff setzt eine so gewaltige Kombination aus Luft und Elektrizität frei das die Haut dadurch quasi zerrissen würde.", beendete Luso seinen Satz besorgt.

„Das hört sich ja fast so an, als wäre dir so was schon mal passiert, Luso.", meinte Raio neugierig. Luso schaute ihn an, seufzte einen Moment und sagte dann:"Ich habe es wirklich erlebt, einmal. Danach war ich für einen Monat nicht mehr in der Lage, mich zu bewegen. Ich hatte zwar kein Loch im Bauch, doch waren meine inneren Organe derart zerfetzt worden, man sie ohne Magie wohl nicht hätte wieder zusammensetzen können."

Raio nickte kurz, entschuldigte sich für seine Frage, was Luso mit einem Kopfschütteln erwiderte. „Es muss dir nicht leidtun, Raio. Schließlich wusstest du nichts davon."

Luso öffnete die Tür zu seinem Zimmer. Er stellte sich an das Fenster; „Du hast ihnen nicht gesagt, wer dich damals beinah getötet hätte.", sagte jemand zu ihm. „Sie hätten es nicht verstanden.", antwortete Luso. „Da hast du wohl recht, Luso. Trotzdem, mich nicht zu erwähnen ist etwas gemein findest du nicht auch?", meinte der andere wiederum. „Was machst du eigentlich hier? Ich dachte, du könntest die Robe nicht ohne weiteres verlassen?", fragte Luso und drehte sich um, mit dem Blick auf den Schatten, aus dem zwei gelbe Augen auf ihn starrten gerichtet.

„Glaub mir wenn ich dir sage, dass es einer höllischer Kraftaufwand ist, aus der Robe herauszukommen. Eigentlich bin ich hier, um dir etwas zu sagen.", antwortete er. „Und was?", fragte Luso erneut. Der Blick des anderen wurde ernster als er antwortete:"Setix ist wieder draußen. Und glaub mir wenn ich sage, dass er dabei ein wenig Hilfe hatte." Luso schaute ihn erschüttert an.

Er hatte damals soviel daran gesetzt, dass dieser Drache hinter Schloss und Riegel kommt und jetzt war er wieder frei? Doch konnte er sich darüber nicht weiter Sorgen machen, da die Person im Schatten scheinbar zusammenbrach. „Du gehst sofort zurück in die Robe hast du mich verstanden?!?", sagte er sofort. Er keuchte, stimmte dem zu und dann sah man, wie Lusos Robe von einer dunklen Aura umhüllt wurde.

Danach biss Luso sich in den Daumen. „Wenn Setix frei ist dann wird das erste, was er tut, sich an mir zu rächen sein.", dachte er sich. „Damals habe ich ihn überrascht, doch dieses mal wird mir das bestimmt nicht gelingen. Ich muss mir schnell eine Taktik überlegen, sollte er mich bereits suchen."

Raio lag auf seinem Bett, die Lampe auf dem Nachttisch eingeschaltet. Er las ein Buch, während neben ihm jemand schlief. Er hatte einen Verband um die Magengegend, Pflaster an den Armen und im Gesicht. Die langen grauen Haare, die sonst immer zu einem Zopf gebunden waren lagen offen da, die zwei Haarsträhnen, die eine Art Rahmen für das Gesicht darstellen sollen, waren noch immer da.

„Irgendwie liebe ich es, einfach nur neben dir zu liegen und dir beim schlafen zuzusehen.", flüsterte er ihm zu. Er drehte sich zu ihm, legte seinen Arm auf seine Beine und schlief weiter. Raio klappte das Buch zu, legte es auf den Tisch, rutschte unter den Arm, sodass er nun auf seiner Brust lag und zog ihn näher an sich heran. Er schaute in sein Gesicht, lächelte und küsste dann seine Stirn. „Ich liebe dich.", sagte er zu ihm und schlief dann langsam ein.

Ein Soldat ging während der Nacht durch die Straßen. Plötzlich blieb er stehen, denn er dachte, er hätte ein Geräusch gehört. Doch da war nichts, weit und breit. Also ging er weiter, bis er in eine Gasse abbog. Da war es dann wieder, dieses Geräusch, als würde sich etwas über den Boden schlängeln. Und als er dann noch ein hämisches Lachen hörte wurde er so panisch, dass er sofort sein Schwert zog.

„Dein Schwert wird dir hier nichts nützen, mein leckeres Abendessen.", sagte jemand zu ihm. Plötzlich schlängelte sich etwas um ihn, er schaute nach oben, sah den Kopf einer Kobra, dessen Mund sich blitzschnell öffnete. Er konnte nur für einen kurzen Moment schreien, bevor er samt Schwert und Rüstung gefressen wurde. Einen Moment später betrat jemand die Gasse, in der noch bis eben noch der Soldat war.

„Musstest du ausgerechnet einen solch jungen Soldaten fressen?", fragte er ihn. Man hörte nur noch das herunter würgen des eben getätigen Mahl bevor er antwortete:"Ach Setix, neidisch das ich dich nicht gefressen hab?" Er lachte darauf und meinte:"Glaub mir, von mir hättest du nur Magenkrämpfe bekommen, Arcade." Arcade lachte, während er sich zischelnd vor Setix aufbaute.

Dann dauerte es nicht lange, bis sein Körper sich langsam wieder vermenschlichte und er in seinem feinen Anzug dastand. „Das glaube ich dir gerne. Und was diesen jungen Mann angeht kann ich nur sagen: die jüngeren sind immer die saftigsten und leckersten.", sagte er und leckte sich dabei mit gespaltener Zunge über die Lippen.

„Wie du meinst. Jedenfalls sollten wir uns ab sofort etwas bedeckter halten. Schließlich haben wir unsere Befehle.", meinte Setix fordernd. „Habe verstanden. Ich möchte mir ja nicht den Zorn Rubinos aufheizen.", stimmte Arcade dem zu und verschwand mit Setix, sowie mit fünf weiteren Gestalten im dunkel der Nacht.

Fortsetzung folgt.....

Drachenherz Teil 57

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Drachenherz Teil 54

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