Drachenherz Teil 28

Story by Surasshu on SoFurry

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#29 of Drachenherz Teil 0-28


Der nächste Tag brach heran, Surasshu und Luso befanden sich in der kleinen Stadt Revoir, da Surasshu nach ihrer letzten Mission einen Zusammenbruch erlitt und seitdem stark abwesend war.Die Sonne schien in das Zimmer, wärmte es in Sekundenschnelle auf und weckte die beiden. Surasshu erhob sich, schaute nach draußen und fragte sich, wo er sei.Plötzlich durchschoss ihn ein Bild: Blut, sein Schwert über einem verletztem Tier, der Wille es zu töten war gefasst doch dann hielt er an.

Er fasste sich an sein Gesicht und fragte sich, was geschehen war.Dann merkte er, dass seine Haare nicht mehr über seine Schulter strichen wie sie es sonst immer taten.Er stand auf, schaute in den Spiegel der an der Zimmertür hing und erschrak als er sich ansah.Seine Haare waren kurz und weiß, wie sie es zu Beginn seiner Reise waren."Was ist passiert?", fragte er und fasste an den Spiegel.

Sein Spiegelbild jedoch reagierte nicht, sondern stand nur da und lächelte ihn an während dessen Haare wieder länger und rot wurden.Sein Spiegelbild lächelte noch immer, bis es kurze Zeit später verschwand.Erschrocken schaute Surasshu sich im Zimmer um, als Luso sich plötzlich erhob.Er streckte sich ausgiebig, gähnte dabei und rieb sich dann die Augen.

Ohne zu warten fragte Surasshu ihn, was gestern passiert war.Bis ins kleinste Detail erzählte Luso ihm dann was gestern während der Mission vorgefallen war.Und als Luso dann erzählte wie Surasshu in Tränen ausbrach und wie seine Haare sich wieder zurückverwandelte lief ihm ein kalter Schauer über den Rücken.Was war mit ihm geschehen?Lag es etwa an dem, was er sah als sich in die Welt seines Schwertes dachte, an den Drachen der ihm gegenüberstand und ihm etwas über den Bewohner erzählen wollte kurz bevor er wach wurde.

Luso schaute ihn an, merkte das etwa nicht mit ihm stimmte, doch konnte er ihm diese Frage nicht stellen.Zwei Stunden später machten sich die beiden dann auf den Heimweg und durchquerten eine grüne Hügellandschaft."Sag mal Surasshu, wann machst du dir eigentlich eine neue Armschiene?", fragte Luso als ihm Surasshus nackter Arm auffiel.

Daraufhin betrachtete Surasshu seinen Arm; der Unterarm an dem sich ansonsten die Armschiene befand war frei.Langsam strich er mit der Hand über die Haut, sie war weich, warm und fühlte sich vertraut an."Merkwürdig, ich kann mich irgendwie nicht daran erinnern was mit der Schiene passiert ist.", murmelte er vor sich hin und schaute Luso dabei in die Augen.

Er hat einen Blick der aussagte, dass er sich an die Mission in der die Schiene zerstört wurde nicht mehr erinnern konnte."Scheinbar ist das, was in seinem Schwert ist daran Schuld.", schlussfolgerte er im Gedanken und schaute an den Schwertgriff.Nachdem was ihm geschehen war wollte er es nicht noch einmal wagen dort hinein zu gehen."Da bräuchte ich jemanden der Ahnung von Schwertern hat.

"Sofort vielem ihm Raio und Bertram ein, die einzigen deren Schwertkenntnisse größer waren als die der anderen.Am Abend erreichten die beiden dann CoralPort, wo sich scheinbar einiges getan hatte: überall wurden Stände aufgebaut, die Straßenlampen wurden mit Glühlampen in verschiedenen Farben bestückt und es roch nach gebratenem Fisch.

Lächelnd fragte Surasshu was hier los sei.Sie gingen durch die Straßen und sahen Alice, Aussa und Raio einigen Leuten beim aufbauen einer Statue zu.Die Statue saß aus wie eine Koralle mit einem lächelndem Gesicht.Auch die anderen des Clans halfen bei der Schmückung der Stadt.Als die beiden sich dann auf dem Marktplatz befanden fanden sie eine bunt leuchtende, musikalisch unterhaltene und gesprächige Gegend wieder, als wäre der Markt noch immer eröffnet.

Dort erfuhren sie dann auch was überhaupt los war: morgen Nachmittag begann die einwöchige „Korallenparade", ein Fest in dem das Korallenriff das sich im Meer vor der Stadt befand geehrt.Und aus diesem Grund wird die Stadt in allen möglichen Farben geschmückt, wodurch sie selbst zu einem riesigen Korallenriff werden würde."Woooah, das klingt ja richtig cool!", kommentierte Surasshu es und ging los um den anderen zu helfen.

"Bis eben wusste er nicht einmal was hier los ist und jetzt tut er so als würde er seit Jahren hier wohnen.", meinte Luso leise und setzte sich zu den anderen Leuten.Von denen erfuhr er, dass sie sich seit ihr Clan in ihrer Stadt nicht mehr wie eine Kleinstadt wie sie es vorher waren ansahen sondern als eine große Stadt mit einem Clan.Stunden später waren dann alle wieder in der Festung versammelt.

Dabei fiel ihnen Surasshus Frisur sofort auf.Nachdem Aussa, Shadow und Raio gefragt hatten was passiert war erzählte Luso ausgiebig was geschehen war. Surasshu schaute dabei nur schweigend zu, während Luso ohne ein Detail auszulassen erzählte.Mit offenen Augen und einem langen seufzen kommentierte sie was Surasshu passiert ist."Zudem kann er sich nicht mehr an die Mission in der seine Schiene zerstört wurde erinnern.", fügte Luso abschließend hinzu.

"Ich kann mich einfach nicht erinnern was damals passiert war....gut ein paar Kleinigkeiten sind noch in meinem Kopf doch der Rest ist wie weg radiert.", erzählte Surasshu und rieb sich an dir Stirn.Dann zog er sein Schwert und erzählte von seiner und Lusos Begegnung mit den Drachen und wie sich die jeweilige Begegnung abspielte. Bertram schien sehr interessiert an dieser Geschichte zu sein und hakte gleich nach.

Die anderen begaben sich zu Bett, nur noch Surasshu und Bertram bleiben zurück."Dieses Schwert besteht doch aus Blau-Stahl nicht wahr?", fragte er zuerst."Das ist es, aber der Drache, dem ich in meinem Traum begegnet bin meinte, es wäre aus den Schuppen eines Drachen.", antwortete Surasshu leise. Bertram lehnte sich zurück und überlegte.Aus den Schuppen eines Drachen also?Und trotzdem, egal wie lange er überlegte, er fand keine logische Erklärung dafür.

Stattdessen meinte er nur das Surasshu sich vielleicht ein paar Tage hinlegen sollte und versuchen sollte, noch einmal mit diesem Drachen in Kontakt zu treten."Vielleicht findest du dann ein wenig mehr heraus.", meinte er und verabschiedete sich von Surasshu um schlafen zu gehen. Surasshu blieb noch etwas da, dachte über das was Bertram sagte nach und ging ebenfalls schlafen.

Er öffnete die Augen.Um ihn herum nur Schnee und Eis.Ihm war nicht kalt sondern warm, als stünde er auf einer weiten grünen Wiese im Sommer.Er ging ein paar Schritte bis er wieder vor dem Drachen stand."Ich muss dich etwas fragen.", begann er.Der Drache schaute ihn an und sagte er kann ihn fragen."Ich möchte wissen wer in diesem Schwert haust und warum ich wieder so aussehe wie damals!", fragte er.

Daraufhin antwortete der Drache:"In diesem Schwert haust.....ich kenne seinen Namen nicht, doch ich kann dir sagen das er dir sehr Nahe steht.Warum du wieder so aussiehst wie zu Beginn deiner Reise kann ich dir nicht sagen, ich weis nur das du dir deswegen keine Sorgen machen musst."

Surasshu öffnete seine Augen.Es war mitten in der Nacht als er aus seinem Traum erwachte.Er stieg aus dem Bett und ging nach draußen.Er ging die Steintreppe hinauf und ging über den Wall."Er kennt seinen Namen nicht.", flüsterte er vor sich hin als er plötzlich vor der Tür des Turms in dem Rieder immer war stand."Ob er wohl oben ist?", fragte er sich und öffnete langsam die Tür.

Hören konnte er niemanden.Trotzdem packte ihn die Neugier und er ging die Treppenstufen hinauf.Dort saß er dann, Rieder, das einzige Clanmitglied über das Surasshu noch weniger wusste als über die zwei Neuzugänge Sylvia und Khad. Er saß da, schaute aus dem Fenster hinaus und bemerkte ihn erst, als er ganz oben war."Warum bist du hier?", fragte Rieder ihn ohne dabei zu ihm zu schauen.

"Die gleiche Frage könnte ich dir auch stellen.", erwiderte Surasshu und ging näher auf ihn zu.Er setzte sich zu ihm."Ich bin hier oben weil ich an Betten nicht gewöhnt bin.Eine Steinwand an die ich mich lehnen und eine Decke auf der ich sitzen kann kommen mir viel heimische vor als auf einer Matratze zu liegen.", antwortete er im selben Ton wie er sonst immer auch redet, ruhig und ohne irgendeine Emotion dahinter.

Sein Gesicht, was man davon erkennen konnte verzog seit er ihn traf niemals die Miene, als hätte er nur ein Gesicht."Wer bist du?", fragte Surasshu ihn aus heiterem Himmel.Das brachte Rieder dazu zu ihm zu schauen.Er verstand die Frage nicht."Wer steckt hinter diesen Bandagen?Ein Mensch oder etwas anderes?", fragte Surasshu erneut und schaute dabei mit einem recht ernstem Blick.

Wortlos fasste Rieder sich dann an die Bandagen an seinem Kopf und nahm sie langsam ab.Was zum Vorschein kam war das Gesicht eines Jungen mit kurzen braunen Haaren."Hinter diesen Bandagen befindet sich ein Mensch, sonst nichts.Ich bin ein Mensch, sonst nichts.Egal was du gehofft hattest zu entdecken wenn ich dir mein Gesicht zeige, hier ist es.", sagte er und schaute ihn an.Lange schaute Surasshu den Junge an, schüttelte den Kopf und bedankte sich bei ihm.

"Für was?", fragte Rieder."Das du mir dein Gesicht gezeigt hast, Rieder.Jetzt kenne ich dich schon ein Stück mehr und das freut mich.", antwortete er und ging wieder runter."Er kennt mich nun etwas mehr.", wiederholte Rieder den Satz noch einmal und schaute dann wieder hinaus.Irgendwann stand er auf, ging zu dem Zimmer das für ihn bereit gemacht wurde und legte sich in das dortige Bett.Zuerst bereitete es ihm großes Unbehagen dort zu liegen, doch schließlich schaffte er es einzuschlafen.

Der nächste morgen; die Stadt CoralPort wurde mehr und mehr zu einem farbenfrohen Korallenriff, in dem jeder bereitwillig half, alles für die kommende Korallenparade bereit zu machen.Während Raio, Hiita, Alice und Shadow das riesige Banner mit dem Zeichen des Clans über den beiden Türmen der Festung befestigten, bauten Ryu und Eria die restlichen Stände auf.Zudem kamen auch schon die ersten Besucher in die Stadt um die Parade zu bewundern.

Im selben Moment bauten Natsu, Wynn, Shiba und zusammen mit den anderen Stadtbewohnern die Paradewagen auf. Surasshu und Luso waren größtenteils damit beschäftigt, Besuchern ihren Clan und das Gebäude zu zeigen. Surasshu fiel es bereits wieder leichter, etwas zu sagen und seine Gedanken waren auch etwas geordneter als vorher.Besonders die Gespräche mit den vielen verschiedenen Leuten gefielen ihm, vor allem da sie immer nett zu ihm waren.

Pünktlich um drei Uhr Nachmittag begann dann die Korallenparade.

Die Massen strömten in die Stadt, die bereits vorgewärmten Grille der vielen Essensstände liefen nun völlig heiß, die Musikanten und Tänzer verwandelten jede Straße in eine malerische Gegend und der Clan Drachenherz war in der gesamten Stadt verteilt und zeigte sich von seiner besten Seite."Das Fest ist echt einen Besuch wert.", meinte Alice als sie zusammen mit Raio und Rockwell durch die Straßen ging.

"Vor allem die ganzen kleinen Korallen hier und da lassen das hier wirklich wie ein kleiner Korallenriff aussehen.", fügte Raio hinzu und biss dabei in seine Zuckerwatte.Und obwohl Rockwell nichts sagte konnte man an seinen funkelnden Augen erkennen das es ihm ebenfalls gefiel.Auf dem Marktplatz, dem Ort an dem sich die meisten Personen befanden verkauften Bertram und Rieder die von ihnen am morgen gebackenen Kekse.

"Ein Glück das ich alle möglichen Sorten gemacht hab.", dachte Bertram sich nur da jeder Kunde etwas anderes haben wollte.Es gab alles mögliche: Kekse mit Streuseln aller Art, mit Zuckerguss, Nüssen oder sogar kleinen Fruchtstücken wie es ihm gefiel. Surasshu, Luso, Shadow und Shiba begrüßten und zeigten den Besuchern ihren Clan und stellten dabei die Mitglieder vor die in der Festung geblieben waren.

Dabei machten sie auch die Bekanntschaft von Sylvia und Khad, die sich um Nari während des Festes kümmerten.Mit einem Lächeln im Gesicht begrüßten die beiden die Besucher, das Sprechen wurde jedoch von Sylvia übernommen, da niemand Khad verstand."Dieses Fest ist einfach großartig oder?", fragte Surasshu die anderen."Es geht so.", antwortete Luso halblaut.

"Was redest du denn da, Luso?Dieses Fest ist doch einfach der Hammer!", kommentierte Shadow seine Antwort und machte dabei schon beinah einen Freudensprung."Khad gefällt das auch!", fügte Sylvia hinzu. Khad schaute sie während sie für ihn redete an und wurde dabei ein wenig rot, was den dreien sofort auffiel, doch keiner sagte etwas.Die Restlichen Mitglieder des Clans waren entweder an den Ständen, tanzten auf dem Marktplatz oder lauschten einfach der Musik."Und vergesst den Höhepunkt heute Abend nicht.", meinte Aussa als sie sich zu ihnen setzte.

Mit dem Untergehen der Sonne wurden die Lichter in der Stadt eingeschaltet, was die kleinen Korallenstücke überall in der Stadt zum funkeln brachte wodurch alles aussah wie ein riesiger Regenbogen.Die Stimmung erreichte einen neuen Höhepunkt, die Leute bewunderte das sich ihnen gebotene Schauspiel und verloren sich für einen kurzen Moment in ihren Gedanken."Als würde man in einem Korallenriff stehen.", meinte ein Passant und hielt dabei seine Frau fest im Arm.

In diesem Moment begann der von Aussa erwähnte „Höhepunkt":

Eria schaute sich das Funkeln einen Moment an und lies dann ihre Hände sinken.Die Personen die gerade am Strand vorbeigingen sahen, wie das Wasser immer schneller ans Ufer schwappte und wieder zurückging; die Gischt schäumte sich mit jedem mal mehr und mehr auf als es plötzlich über sie zog.Mit einer fließenden Armbewegung lies sie das Wasser über die Stadt, vorbei an den staunenden Gesichtern der Leute ziehen und erzeugte dabei eine unbeschreiblich schöne Wasserreflektion der Stadt über ihnen.

Sie streckte ihre Arme aus, dass Wasser folgte und formte somit einen Stern der sich langsam begann zu drehen; und mit ihr die Reflektion. So sah das Bild jedes mal anders aus, da das Wasser trotz allem noch immer in Bewegung war."Also dann, Hiita, Natsu, Rockwell: fangen wir mit dem Feuerwerk an!", rief Luso währen die vier im Kreise standen.

Links und rechts schossen rote Feuerfontänen hinauf, Rockwell schoss seine Pfeile in die Luft an denen er zuvor Feuerwerkskörper angebracht hatte. Luso belegte die Pfeile mit einem Schutzzauber wodurch sie einfach durch das Wasser stachen und dann erst über diesem explodierten.Dadurch entstand ein gewaltiges Feuerwerk, das von Hiitas und Natsus Flammen noch imposanter wurde.

"Und du bist dir sicher das du das machen willst, Surasshu?", fragte Bertram ihn.Die beiden standen auf einem von Aussa geschaffenem Abhang während sie ihre Schwerter fest in der Hand hielten."Du hast selber gesagt: der beste Weg wieder so zu werden wie vorher ist das ich trainiere!Also dann, legen wir los!", antwortete er und konzentrierte sich auf sein Schwert.

Bertram hob sein Katana, schloss die Augen und schwang einen Halbkreis damit. Surasshu öffnete die Augen, um ihn und Bertram sammelte sich eine Eis-Aura, die sie dann gemeinsam auf das Wasser schossen.Das Wasser gefror vollständig und stand still über der Stadt und drohte herabzufallen, als plötzlich Raio von oben angeflogen kam.Dieser wurde von Wynn mithilfe eines Luftzuges nach oben befördert.

So fest er konnte umklammerte er seinen Claymore, wirbelte ihn und schlug dann direkt auf der Mitte des Eises ein."Splitter-Hieb!", schrie er und drückte noch einmal nach.Von seiner Position zogen gewaltige Risse über das Eis, die es dann zum zerspringen brachten.Und es waren keine riesigen Stücke die herabfielen, Raios Angriff war so stark, dass er das Eis förmlich pulverisierte.

Die kleinen, Schneeflocken-ähnlichen Eiskristalle fielen hinunter und scheinten noch immer in dem Licht das sie zuvor im Wasser eingefangen hatten und wurden zu einer Art herunterfallendem Regenbogen.Doch das war noch nicht das Ende: mit einem Pinsel in der Hand konzentrierte Alice all ihre Energie und malte aus den Kristallen das Zeichen des Clans in den Himmel: es war ein Herz in dessen inneren sich ein Drache befand.

"Frohes Korallenfest wünscht euch der Clan Drachenherz!", rief Surasshu von dem Abhang in die Stadt und bekam als Antwort lautes jubeln und Freudenschreie."Haec gens ipsa vera miracula .", meinte Khad zu Sylvia als die beiden das Schauspiel von der Festung aus beobachteten.Sie nickte und nahm seine Hand."Ja das ist er.Komm, gehen wir in die Stadt.", erwiderte sie und zog ihn in die Stadt wo das Fest auf sie wartete.

Hiita ging zu Natsu und klopfte ihm auf die Schulter."Hast echt was drauf, kleiner Bruder.", meinte sie lachend."Muss ich ja auch wenn ich besser sein will als du!", antwortete er in einem vorlauten Ton, der sofort zu einem kleinen „Feuergefecht" zwischen den beiden auslöste.Kopfschüttelnd sahen Rockwell und Luso den beiden dabei und zu während sie sich gegenseitig Komplimente für ihre gute Arbeit gaben.

Erschöpft lies Surasshu sich auf seinen Hintern fallen und atmete erst einmal tief aus. Bertram setzte sich zu ihm und fragte ihn wie es ihm ginge."Mir geht's gut, danke.", antwortete er und lächelte dabei.Und während sie so dasaßen sank der Abhang wieder und verschwand in der Erde.Glücklich über das Geschaffte rannte Aussa zu Surasshu der gerade aufstand und umarmte ihn."Hey, hey wofür ist das denn?", fragte er sie sofort.Sie lies ihn los und antwortete:"Dafür das du diesen Clan ins gegründet hast!"

Fortsetzung folgt.....

Drachenherz Teil 29

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