Drachenherz Teil 25
#26 of Drachenherz Teil 0-28
Während des Kampfes um ein von Kriminellen gefangenen Dorfes begaben sich Surasshu, Bertram, Shadow, Mr. Stern, Aussa und Alice auf den Weg dorthin.Dort trafen sie auf den Clan Rotfalke, der das Dorf mit brutaler Gewalt im Zaum hielt.Nachdem ersten kurzen Gefecht gegen eine kleine Gruppe ihrer Mitglieder begaben sie sich zum Dorf und stellten sich den Clanführern Julia, Ilene, Christina, Aaron und David, die ihnen mit ihren verschiedenen Kampftechniken den Sieg nicht leicht machten.
Dazu kam noch ihre Fähigkeit, mit einem beliebigen Mitglied den Platz zu tauschen wann immer es ihnen beliebt.Durch diese Fähigkeit tauschten Christina und Aaron den Platz, woraufhin Aussa und Alice sich diesem stellen mussten.Im Verlauf dieses Kampfes wurde Aussa schwer verletzt was in Alice, die zuvor von ihrer Kameradin in Sicherheit gebracht wurde einen neuen Kampfeswillen weckte: sie setzte all ihr Können ein um Aaron, der mit seinem Blitzschwert scheinbar unschlagbar schien mit einem letzten großen Manöver, dem einschließen in das von ihr bemalte Papier einfing und handlungsunfähig machte.
Auch Mr. Stern, der der mit Wurfmessern bewaffneten Ilene entgegenstand hatte große Probleme damit, sie zu bekämpfen nachdem er all seine Munition an ihr verschossen hatte.In dem darauffolgendem Nahkampf der beiden zog er eine Magnum, hielt sie ihr an die Stirn und legte sie dann mit einem gekonnten Schlag auf den Kopf lahm.Somit verblieben noch Julia, Christina und David, die als Gegner Surasshu, Shadow und Bertram hatten.
Bertram, der David gegenüberstand erkannte langsam, dass dieser Kampf nicht so einfach war wie er es sich zu Beginn vorstellte denn scheinbar konnte David jede seiner Bewegungen erahnen.Egal wie schnell seine Hiebe waren, er konnte sie jedes mal blocken.Mit der Zeit wurde er vorsichtiger, achtete auf das, was David tat und plante dabei seinen nächsten Schritt.
Dabei verlor er sich schon so im Gedanken, dass er dem, was er sagte schon gar nicht mehr hörte.Am Ende hörte er nur den dumpfen Klang seiner gehobenen Stimme fragen:"Es wird doch nicht so schwer sein mich anzugreifen oder?"Wieder zu sich gekommen schaute Bertram die Hand, mit der er sein Katana hielt an: sie zitterte, für ihn ein ganz unbekanntes Gefühl.
"Was ist los mit mir?", fragte er sich nervös.Auf diese Frage wusste David scheinbar die Antwort:"Diese Nervosität die du spürst ist eine natürliche Reaktion auf das, was hier passiert."Erschrocken schaute Bertram seinen Gegner, der in einer gelassenen Pose vor ihm stand, das Schwert nach unten zeigend.Er fragte ihn, was er mit „eine natürliche Reaktion" meinte.
"Ganz einfach: ich bin in der Lage, die Schritte meiner Gegner aufgrund meiner geschärften Reflexe perfekt auszuweichen.Auf diese Art und weiße bringe ich sie so in eine fast schon verzweifelte Situation, da sie mich egal wie sehr sie es auch versuchen nicht treffen können.", erklärte er langsam."Außerdem wusste ich von Anfang an, dass du zu langsam bist um mich zu treffen."
Mit der Arroganz, die in diesem Satz lag wurde Bertram in einen wütenden Zustand versetzt."Du denkst also du wärst schneller als ich?", fragte er ihn, seine Hand hörte auf zu zittern.David schaute ihn noch immer gelassen an, machte noch immer keine Anstalten weiterzukämpfen; doch als Bertram nach nur einem Schritt direkt hinter ihm stand und ihm das Schwert aus der Hand schlug wusste er nicht wie ihm geschah.
"Wie ist das möglich?", fragte David sich und schaute zu Bertram, der mit dem Rücken zu ihm stand."Katzensprung, eine Samuraitechnik bei der man in Windeseile von A nach B kommt.", erklärte Bertram als David sein Schwert aufhob.Dabei sah Bertram, wie der blaue Schimmer des Schwertes immer intensiver wurde, bis die Klinge auf einmal so aussah, als würde Wasser durch sie strömen.
"Sag mal was ist eigentlich mit deinem Schwert los?", fragte Bertram neugierig."Das hier ist ein Wasserschwert das in der Lage ist, die Schwingungen in der nassen Luft, die deine Bewegungen verursachen an mich zu übermitteln wodurch ich in der Lage bin, dir auszuweichen; meine Reflexe sind dazu noch eine perfekte Versicherung für den Fall das etwas schief läuft.", antwortete David und richtete sein Schwert in Bertrams Richtung.
"Also kannst du anhand einer kleinen Bewegung meinerseits...", fing Bertram an, David wischte sich durch die Haare und beendete dabei den Satz mit:"Deinen nächsten Schritt sowie den darauffolgenden erahnen und die nötigen Gegenmaßnahmen unternehmen."Und obwohl Bertram wusste, dass gegen diese Fähigkeit Davids nichts ausrichten konnte setzte er seinen Angriff fort, egal wie gut er ihm auswich, mit der Zeit passte er seine Angriffe dem Reflex Davids an bis es zu immer mehr Schwertkontakten zwischen den beiden kam.
Am Ende war Bertram so sehr auf seine Reaktionen gefielt, dass er sein Schwert so blockte, dass er es nicht mehr bewegen konnte.Mit einem gefasstem Blick schaute Bertram David an, erkannte das er sich mit seiner nahenden Niederlage nicht ganz abfinden wollte und handelte daher in den nächsten Sekunden: er zog sein Katana nach hinten, drückte ihm somit das Schwert aus der Hand, schlug ihm mit dem Ellbogen in den Magen, danach mit der Faust ins Gesicht.
Dabei setzte er eine solche Stärke ein, dass David nur noch keuchend zu Boden fiel und liegenblieb. Bertram steckte sein Katana weg, nahm Davids Schwert und rammte es in den Boden.Aus Angst, David könnte jederzeit wieder aufstehen und nach seinem Schwert greifen nahm er die Handschellen die er für diese Mission mitnahm und legte sie ihm an.
Zuvor legte er seine Hände um einen Holzpfahl, damit er nicht mehr wegrennen konnte."Einer weniger.", meinte er und verlies die Scheune in der ihr Kampf stattfand."Wie es den anderen wohl ergangen ist?", fragte er sich und rannte los die anderen zu suchen.Peitschen schwingend jagte Christina Shadow, der immer noch von dem plötzlichen Gegner wechseln, den er miterleben musste völlig planlos war.
Von Dach zu Dach springend kam Shadow mehr und mehr wieder zu Sinnen, als er es schaffte, sich hinter einem Schornstein für ein paar Sekunden zu verstecken.Die ganze Zeit über konnte Shadow nur wenig gegen sie ausrichten da sie Aufgrund ihrer Peitsche eine größere Reichweite hatte als er, trotzdem hatte er bereits einen Plan wie er sie wahrscheinlich besiegen könnte.
Plötzlich zischte die Peitsche an ihm vorbei; er schreckte auf rollte sich zur Seite und schaute zu Christina die die Peitsche wieder zurückholte. Shadow schwang sein Schwert, Christina schaute ihn leicht verlogen grinsend an und schlug nach ihm.Im selben Moment als die Peitsche sich um sein Schwert wickelte packte Shadow den Griff mit beiden Händen und lies nicht locker.
Mit ganzer Kraft zog er an der Peitsche, Christina versuchte so gut sie konnte sich gegen ihn zu stemmen doch sie war der Stärke des Wolfes nicht gewachsen: in die Luft gezogen wirbelte Shadow sie ein wenig umher bevor er sie dann gegen eine Hauswand schleuderte.Ohne mit der Wimper zu zucken schaffte sie es sich an dieser abzustüzten und wieder hochzuspringen.
In der Zwischenzeit gelang es Surasshu, im Kampf gegen Julia die Überhand zu gewinnen; seine Schläge versetzten sie mit jedem mal in einen leichten Schockzustand.Mit der Zeit fiel ihr das Ausweichen immer schwerer, sie war gezwungen, die Umgebung zu ihrem Vorteil zu nutzen.Doch als auch das immer schwerer wurde kam ihr eine neue Idee wie sie gegen ihn gewinnen könnte.
Dazu trat sie eine der Haustüren ein: die Bewohner schrien verängstigt und versteckten sich vor ihr."Ihr solltet lieber freiwillig raus kommen!Ansonsten werde ich euch einen nach dem anderen töten!", schrie sie wütend. Surasshu rannte hinter ihr her, betrat das Haus und sah wie sie sich hinter der Frau und ihren Kinder versteckte."Na wie sieht´s aus?Sollen wir weiterkämpfen?Oder willst du mitansehen wie ich diese Leute hier töte?", fragte sie ihn bösartig.
Verzweifelt versuchte Surasshu sich zu entscheiden, konnte jedoch bisher jedoch keinen Weg finden, wie er die Familie schützen und gleichzeitig Julia besiegen kann."Verdammt, ich finde einfach keinen Weg an sie ran zukommen.", flucht er im Gedanken.Am Ende entschloss er sich sein Schwert wegzustecken und sich zu ergeben.Siegessicher kam Julian hinter der Familie hervor, näherte sich Surasshu und schlug ihm in den Magen.
"Feigling.", beleidigte sie ihn und packte ihn am Gürtel.Mit einem mal warf sie ihn dann durch ein Fenster wieder hinaus auf die Straße, als wäre sie zehn mal stärker als Surasshu. Dieser stand dann keuchend auf als Julia gerade ihren Degen zog und ihm diesen an den Hals legte.Plötzlich spürte Surasshu das die runde Klinge des Degens messerscharf war und er sich lieber nicht bewegen sollte.
Dann nahm sie die Klinge von seinem Hals und lies ihn aufstehen.Sofort zog Surasshu wieder sein Schwert, jetzt wo die Familie nicht mehr in Gefahr konnte er sich wieder voll und ganz auf sie konzentrieren."Eine wehrlose Familie als Schild benutzen, kennst du denn keine Erbarmen?", fragte er sie wütend.Sie lachte nur, hielt sich die Hand die Stirn und antwortete:"Erbarmen ist etwas für Schwächlinge, was ich leider nicht bin!"
Als Surasshu sie dann wutentbrannt angriff konnte sie seine Schläge teilweise erahnen was ihr einen leichten Vorteil verschafft hatte.Der Kampf wurde immer verzwickter, die beiden sahen den Angriff des anderen immer voraus, ihre Schritte waren gut durchdacht, als würden sie nicht zum ersten mal gegeneinander kämpfen. Shadow machte einen gekonnten Sprung von einem Dach zum anderen, während Christina ihm sichtlich genervt verfolgte.
Auch ihre Peitsche, die mit jedem mal schneller wurde schlug immer stärker in die Dachziegel als sie Shadow verfehlte."Die ist aber hartnäckig.", dachte er sich und sprang dann hinunter auf eine Plane.An dieser rutschte er runter und versteckte sich dann in einer Gasse.Suchend schaute Christina in die Straßen und stellte fest, dass sie ihn so nicht finden wird.Also beschloss sie ebenfalls, vom Dach zu springen und ihn auf der Straße zu suchen.
Dabei steckte sie ihre Peitsche weg und zog aus ihrem Ärmel eine Klinge.Sie war nur wenige Zentimeter lang, war jedoch scharf genug um einen Holzbalken zu durchschneiden.Langsam ging sie durch die Straßen, achtete auf jedes Geräusch.Dabei hörte sie den Kampf von Surasshu und Julia: wie ihre Klingen aneinander gerieten und sie sich gegenseitig anschrien.
"Scheinbar hat da jemand seinen Spaß.", meinte sie nur kichernd und suchte weiter nach Shadow. Plötzlich sprang dieser aus der Gasse und überraschte sie mit einem schnellen Hieb von oben.Sie wich dem Hieb in letzter Sekunde aus und stach mit der Klinge nach ihm."Hast du mich vermisst?", fragte Shadow sie lachend.Sie lächelte nur und kreuzte mit ihm die Klingen.
"Und wie ich dich vermisst hab!", antwortete sie. Surasshu wich dem Hieb von Julia aus, packte sie am Arm und zog sie zu sich.Gerade als er ihr mit dem Schwertgriff in die Seite schlagen wollte packte sie seinen Arm und hielt diesen fest."Das wird noch den ganzen Tag so weiter gehen oder?", fragte er sie entnervt.Sie kicherte nur und fragte ihn, was er daran so schlimm finden würde.
Er antwortete:"Nun abgesehen von der Tatsache das wir beide vollkommen verschiedene Ansichten haben was Ehre angeht finde ich diesen Kampf doch recht nervig."Seine Augen waren an sie gefesselt, liesen nicht mehr von ihr ab; er wollte sie unbedingt besiegen.Doch auch sie wollte nicht anderes als ihn zu besiegen, vielleicht sogar töten.Ab da ging der Kampf in die entscheidende Phase: Surasshu sammelte all seine verbliebene Kraft und setzte sie in seine Angriffe.
Julia sprang über ihn, griff ihn von hinten an, er duckte sich, schlug nach ihren Beinen; sie sprang zur Seite und trat nach ihm.Er wehrte den Tritt mit seinem Arm ab, drückte sie von sich und stand wieder auf.Während des Kampfes blieben sie ständig in Bewegung, ebenso wie Christina und Shadow. Nur durch Zufall trafen sich die vier dann und bekämpfte sich dann als Teams.
"Scheinbar sind nur noch beiden über.", erkannte Shadow lächelnd."Dann bringen wir es endlich zu ende!"Damit begann dann auch der letzte Kampf der Clans Drachenherz und Rotfalke: im Verlauf des Kampfes wechselten sie immer wieder die Gegner: mal kämpfte Surasshu gegen Christina und mal kämpfte er zusammen mit Shadow gegen Julia.
Als Christina dann plötzlich von ihrer Peitsche gebrauch machte war der Kampf noch schwieriger zu bewältigen, da sie nun wieder aus der Entferne kämpfen konnte.Mit der Zeit schaffte Surasshu es sich seiner Eiskräfte wieder zu bemächtigen wodurch er die Peitsche von ihr mit einem Hieb einfror und in zwei Teile trennte.Blitzschnell zog sie ihre Klinge und wehrte Surasshus nächsten Angriff auf sie ab.
Doch die Klinge konnte der Kälte die von seinem Schwert nicht lange standhalten woraufhin sie Sekunden später ebenfalls zerbrach.Als sie danach in Surasshus kalte Augen blickte erkannte sie, dass sie keine Chance mehr hatte."Ist gut ich ergebe mich.", meinte sie genervt und nahm die Hände hoch.Als Julia sah wie ihre Freundin die Hände hochnahm merkte sie nicht wie Shadow von oben zuschlagen wollte; in letzter Sekunde bemerkte sie ihn und tauschte plötzlich mit Christina den Platz.
Nicht in der Lage den Hieb aufzuhalten schlug Shadow zu und verwundete dabei Christina, die mit aufgerissenen Augen blutend zu Boden sank."Was soll das?", fragte sie als ihr Körper den Boden berührte.Bestürzt schauten die beiden sie an, verstanden nicht was geschah und sahen dann, wie Julia kurz lachend vor ihnen stand."Pech würde ich mal sagen.", sagte sie eiskalt.Im selben Moment hörte Christina auf sich zu bewegen und Shadow lief ein eiskalter Schauer über den Rücken.
Er wollte sie nicht verletzen, er wollte Julia verletzen."Ich hab sie getötet.", sagte er sich leise und lies dann sein Schwert fallen. Surasshu drehte sich zu Julia, schaute sie böse an und rannte auf sie zu.Sie wehrte ihn ab, plötzlich packte Surasshu ihren Degen und riss ihn ihr aus der Hand.Er hob sein Schwert und wollte gerade zuschlagen als Shadow ihn plötzlich am Arm packte und schrie:"Du darfst sie nicht töten!"
Surasshu wollte zuschlagen, egal wie sehr Shadow ihn auch festhielt; sie hat ihre Kameradin geopfert um nicht selbst sterben zu müssen, für ihn eine unverzeihliche Tat!Doch Shadow lies nicht locker, biss ihm am Ende sogar in den Arm damit er loslässt, was er dann auch schließlich tat.Sein Schwert fiel zu Boden und Surasshu mit Tränen in den Augen auf die Knie.
Shadow stand weinend da, zitterte am gesamten Körper während Julia langsam aufstand und gerade wegrennen wollte als sie plötzlich ihre Beine nicht mehr spüren konnte."Was?", fragte sie und schaute hinunter; ihre Beine waren eingefroren, die Spur des Eises ging bis zu Surasshu, der den Kopf langsam anhob."Du wirst nicht davonlaufen um anderen das anzutun was du Christina angetan hast!", schrie er und stand auf; und mit ihm stieg das Eis nach oben, bis ihre gesamter Körper bis auf den Kopf eingefroren war.
"Ich werde mich nicht ergeben!", schrie sie und versuchte dabei sich zu rühren.Doch das Eis war fester als ihr Wille zu entkommen, wodurch sie nicht mehr entkommen konnte.Dann schaute Julia zu Christina, die leblos am Boden lag, erst dann erkannte sie was sie tat."Ich hab sie...getötet.", sagte sie und weinte ebenfalls."Deine Tränen kannst du dir sparen, Mörderin.", sagte Surasshu wütend und drehte sich von ihr weg.
Er kniete sich zu Christina runter und schaute in ihr noch immer entsetztes Gesicht.Er schloss ihre Augen und ihren Mund und verlor eine letzte Träne bevor er sie aufhob und mit ihr das Dorf verlies. Am Waldrand angekommen hob er mit seinen bloßen Händen ein Grab für sie aus, legte sie hinein und schüttete es wieder zu.Ohne etwas zu sagen ging er wieder zurück ins Dorf, wo die anderen bereits auf ihn warteten.
Ohne zu Fragen nahm sie Julia, Ilene, David und Aaron mit sich zur nächsten Stadt, wo sie sie der Polizei übergaben.Danach saßen sie am Bahnhof und redeten kaum miteinander. Shadow saß auf der Bank und hatte noch immer das Bild, dass er in diesem Moment als er Christina tötete vor den Augen, es war schrecklich.Doch dann sagte er sich, dass er damit zurechtkommen muss ansonsten würde es ihn auf ewig verfolgen.
Doch es fiel ihm nicht leicht, damit fertig zu werden, besonders das ihr Blut an seinem Schwert klebte.Er beschloss, das Schwert sobald sie Zuhause angekommen sind sofort zu reinigen, egal wie lange es dauert wird bis alles verschwunden ist.
Fortsetzung folgt.....