Drachenherz Teil 19

Story by Surasshu on SoFurry

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#20 of Drachenherz Teil 0-28


Durch den Kniehohen Schnee watend begaben sich Ryu und Natsu zu dem Ort, an dem sie ihren Auftrag erledigen sollten.Interessiert fragte Ryu Natsu, warum er sich nichts wärmeres angezogen hat."Ich brauch das nicht denn schließlich bin ich ein Feuermagier!Ich wärme mich von alleine.", lobte er sich auf die Schulter klopfend, während Ryu nur die Stirn runzelte.

Für diesen Auftrag hatte er sich extra eine braune Winterjacke gekauft, dazu noch ein Paar Wanderstiefel, da es ihm an den Füßen doch zu kalt wurde."Was sollen wir eigentlich machen?Das hast du mir ja bisher noch nicht erzählt, Ryu.", fragte Natsu neugierig. Ryu erzählte, dass sie in einer Eishöhle, die nicht weit von ihrer momentanen Position entfernt ist einen riesige Eisbären, der durch sein Brüllen schon mehrere Lawinen ausgelöst hatte erlegen.

"Einen Eisbären sollen wir erlegen?Hättest du das nicht auch alleine geschafft?", fragte Natsu skeptisch."Eigentlich schon aber ich gehe nur ungern alleine auf eine Mission.Und da Raio bereits mit Surasshu unterwegs war und Shadow mit Lyra weg war wusste ich nicht, wen ich ansonsten fragen sollte.", antwortete Ryu nervös.

Scheinbar fühlte er sich ein wenig schlecht, da er Natsu, den er kaum kannte einfach auf eine Mission mitnahm und ihm bis jetzt noch nichts über sie verriet. Natsu fiel auch auf, dass Ryu scheinbar bisher nur mit Raio und Shadow auf Missionen war und daher kaum Ahnung hatte, was er ohne sie machen sollte.Trotzdem hegte er keinen Groll gegen ihn, da er sich immer mit einem richtigen Drachen anfreunden wollte.

Also schüttelte er nur den Kopf, klopfte Ryu auf die Schulter und sagte:"Ach, mach dir nichts draus."Leicht rot werdend stand Ryu da, schaute kurz weg und lächelte dann nur erfreut darüber, dass Natsu nicht so sauer auf ihn war wie er noch bis eben dachte."Na dann wollen wir mal weiter!", meinte er ermutigt und ging weiter.

Als sie dann nach einem weiteren langen Marsch vor dem Höhleneingang standen hörten sie ein leises Pfeifen aus dem inneren."Gehen wir rein.", beschloss Ryu ohne zu zögern, woraufhin Natsu ihm zustimmend folgte.Der Wände, der Boden und sogar die Decke bestanden aus Eis, was die beiden manchmal erschreckte, da ihre Spiegelbilder im Eis immer wieder anders aussahen: manchmal waren sie langgezogen, danach wurden sie breiten oder sie verformten sich auf andere Art und Weise.

Ihre Schuhe machten auf dem Boden ein halblautes Geräusch, das immer wieder in der Höhle widerhallte."Ziemlich ruhig hier findest du nicht auch?", fragte Natsu Ryu, der fasziniert überall hinblickte."Hm, was?", fragte er zurück.Scheinbar war er so abgelenkt, dass er Natsu gar nicht mehr hörte.Als sie dann das Ende des Ganges erreichte, fanden sie sich in einer riesigen Halle wieder, in der es hell blau-weiß glitzerte.

Das wenige Licht in der Höhle wurde vom Eis aufgefangen, verstärkt und dann wieder reflektiert sodass man alles im Raum erkennen konnte."Wie riesig es hier ist.", staunte Ryu mit offenem Mund.Plötzlich schrie Natsu ohne Vorwarnung:"Ist hier jemand?!"Sofort hörte man in der gesamten Höhle ein lautes Echo, das durch die unzähligen Gänge hallte bis es wieder verschwand.

Grinsend drehte er sich zu Ryu, der ihn nur verwirrt anschaute.Er fragte nur, was das sollte, woraufhin Natsu antwortete, dass er testen wollte, wie stark das Echo hier sei.Doch im selben Moment hörten die beiden ein ganz anderes Geräusch, etwas, das ihnen sehr vertraut war: das knurren ihrer Mägen.Verlegen schaute die beiden sich an, lachten nur kurz und setzten sich dann auf den Eisboden, der überraschend Warm war.

"Sag mal hast du vielleicht was zu beißen mit?", fragte Natsu mit einem leicht hungrigem Gesichtsausdruck. Ryu kramte eine gewisse Zeit in seiner Jackentasche, bis er eine Tüte gefüllt mit Trockenfleisch herausholte.Zuerst reichte er ihn Natsu, der sich dankend einen Streifen herausnahm und davon abbeißte. Auch er nahm sich einen Streifen, steckte ihn sich zur Hälfte in den Mund und kaute daran.

"Surasshu hat erzählt, dass du aus Biyori kommst.Wie ist es denn, in einer großen Stadt aufzuwachsen?", fragte Natsu irgendwann. Ryu lehnte sich zurück und erzählte Natsu von seinem Leben in Biyori."Es war schon ganz schon in Ordnung: meine Eltern hatten beide einen netten Job: mein Vater hatte einen kleinen Buchladen gleich neben unserem Haus und meine Mutter war Kindergärtnerrin.

Wie du dir dann sicherlich denken kannst, habe ich in meiner Kindheit viel gelesen und auch mit anderen Kindern gespielt.Als ich dann in die Schule kam war ich lange Zeit der einzige Drache in der Klasse.Kannst dir dann bestimmt vorstellen, was die anderen mit mir gemacht haben oder?", erzählte er und erinnerte sich an seine Schulzeit.

Wenn sie ihn den ganzen Tag nicht gepiesackt haben, haben ihn die anderen Kinder gemieden.Auch die Lehrer, die zum größten teil Menschen waren empfanden ihn mehr als einen Dorn im Auge als einen normalen Schüler."War bestimmt hart oder?", fragte Natsu. Ryu schüttelte nur den Kopf, stand wieder auf und meinte, dass er nicht mehr darüber reden wollte.

"Wir haben noch was zu erledigen, gehen wir.", sagte er nur und ging voran.Mit einem besorgten Gesicht schaute Natsu ihm hinterher, stellte sich Ryus Kindheit vor und erkannte dann, warum er nicht weiter darüber reden wollte."Niemand sollte so etwas durchmachen müssen.", sagte er nur und folgte ihm dann.Während sie dann durch die Höhle gingen bekamen sie mit der Zeit das Gefühl, dass sie nicht alleine wären.

"Irgendjemand ist hier.", meinte Ryu. Auch Natsu bekam immer mehr das Gefühl, das ihnen jemand folgte, denn er konnte immer wieder leise Schritte hören.Mit einem Mal drehten sie sich dann um und sahen dann jemanden vor sich stehen.Die Person trug einen braunen Ledermantel, einen Lederhut, hatte um die linke Schulter ein Gewehr geschnallt; an seinem Gürtel hing eine Pistole und ein Dolch.

Unter dem Mantel trug er einen beigen Lederharnisch sowie eine beige Lederhose.Er schaute die beiden an, sagte nichts sondern drehte sich um und ging."Hey, wer bist du?", fragte Natsu aufgebracht.Der Mann blieb stehen drehte sich und zeigte für einen kurzen Moment ihr Gesicht.Es war des Gesicht einer Echse mit blauen Schuppen und gelben Augen.

Er schaute die beiden wieder nur an und ging dann weiter.Zuerst wollte Natsu ihm hinterher, doch dann hielt Ryu ihn an der Schulter und erinnerte ihn an ihre Mission."Dem kannst du auch nachher hinterher rennen, Natsu.", meinte er und ging in die andere Richtung."Tch, so ein komischer Kauz.", sagte Natsu in einen niedermachendem Ton, als er ein lautes brüllen aus der Richtung, in die Ryu ging hörte.

"Warte mal, Ryu!", rief er ihm hinterher. Ryu blieb stehen als sich vor ihm ein großer weißer Eisbär aufstellte.Aus einem Reflex heraus zog er sein Katana, hielt es in Schutzhaltung vor sich und rief Natsu zu sich.Dieser beeilte sich, doch plötzlich kamen zwei weitere durch die Eiswände und versperrten den Weg zu Ryu.

Ryu schaute hinter sich, sah den Eisbären der seine Krallen ausfuhr und auf ihn zu stürmte sowie im selben Moment den vor sich.Sofort stürmte er voraus, rammte dem Eisbär seinen Ellbogen in den Magen, sodass dieser zurückgestoßen wurde.Blitzschnell sprang Ryu an ihm vorbei, hielt das Katana fest in der Hand und durchbohrte den Bären von hinten.

Das Blut schoss nach vorne vor die Füße des anderen, der nun noch wütender war. Natsu, der bisher noch nichts tat sah zu, wie der von Ryu durchbohrte Eisbär anfing, sich wieder zu bewegen.Sofort zog Ryu die Klinge aus ihm, machte einige Schritte zurück und stach noch einmal zu, wobei er das Katana im Körper des Bären mehrere Male drehte bis dieser dann unter Schmerzschreien aufhörte sich zu bewegen.

Geschafft zog er das Katana aus ihm als er noch mehr Eisbären kommen hörte.Er schaute nach oben und sah mindestens zwanzig weitere, die ihn langsam umzingelten.Das Katana vor sich haltend stand Ryu in der Mitte des Kreises und versuchte, sich die Bären vom Leibe zu halten."Im Auftrag war die Rede von einem Eisbären und nicht von einem ganzen Rudel!", meinte Ryu wütend.

Als der erste auf ihn zu stürmte wich Ryu ihm aus und zog sein Katana von unten nach oben durch ihn.Blutend fiel der Eisbär zu Boden, bewegte sich noch einen Moment bis er seinen letzten Atemzug tat."Natsu!Wo bleibst du?!?", schrie Ryu, der der Lage scheinbar nicht mehr gewachsen war, da es immer mehr wurden.

Am Ende waren es geschätzt fünfzig Eisbären, die ihn umstellten. Natsu, der noch immer vor dem Eisbären stand atmete kurz aus und lies seine Fäuste Feuer fangen."Bin schon unterwegs!", rief er zurück und schlug beide Fäuste in den Eisbären, der dadurch durch die Höhle hinaus in die Menge geschossen wurde.Das Loch im Kreis war gerade solange offen, dass Natsu durchlaufen konnte und sich an Ryus Rücken stellen konnte.

"Das sind mehr als ich dachte.", meinte Natsu."Wahrscheinlich hat uns da jemand auf´s Kreuz gelegt.", erwiderte Ryu."Aber egal, wir sind hier um diese Viecher zu erledigen also tun wir das auch!"Die beiden sprangen in verschiedenen Richtungen und bekämpften die Eisbären.Doch egal wie viele sie erlegten, es kamen immer mehr bis der gesamte Raum mit ihnen gefüllt war.

"Das hört ja überhaupt nicht auf!", fluchte Ryu genervt.Auch Natsu schien es langsam zum Hals herauszuhängen, das immer wenn jeder von ihnen einen Eisbären tötet, zwei neue dafür kommen."Wir sollten uns etwas überlegen, sonst gehen wir hier noch drauf, Ryu!", meinte Natsu, dem langsam die Kraft zum weiterkämpfen ausging.

Im selben Moment riss Ryu sich die Jacke vom Körper, wodurch sein freier Oberkörper sichtbar wurde."Dann habe ich wohl keine andere Wahl als..", sagte er und stach sich ohne zu zögern mit dem Katana in die Schulter.Unter ihm zeichnete sich ein Zeichen ab, das einem Drachen ähnelte."Höre den Schrei meines Blutes und antworte.", sprach Ryu leise.

Die Eisbären hielten inne und sahen, wie das Zeichen von der Farbe schwarz zu blau wechselte."Erwache, Drache der Ruhe."Aus dem Eis sprang ein riesiger Drache, der einen langen Körper besaß; seine Schuppen waren blau wie der Meer, überall aus seinem Körper kamen Eiskristalle, seine Flügel waren so groß, dass sie beinahe die gesamte Halle einnahmen, die Füße ähnelten denen eines Vogels.

Der Drache umgab Ryu wie einen Schild, was Natsu mit Ehrfurcht erfüllte.Noch nie hatte er einen solchen Drachen gesehen und noch hatte er gesehen, wie ein andere Drache einen Drachen beschwört."Angriff.", befahl Ryu was der Drache sofort tat.Er riss durch die Eisbären, verschlang sie, schleuderte sie umher bis die übrigen davonliefen.

Danach kehrte der Drache zu Ryu zurück, legte sich auf den Boden und verschwand wieder im Eis.Kurz darauf brach Ryu zusammen, denn er hatte bei diesem Angriff viel Energie verbraucht.Erleichtert über ihren Sieg schaute Natsu sich um und merkte somit auch nicht, dass ein Eisbär überlebte und sich von hinten an Ryu heranschlich.

Zitternd drehte Ryu sich um, schaute in das offene Maul des Bären und konnte nur noch „Natsu!" schreien bevor diese ihn mit seiner Pranke erwischte. Natsu drehte sich um, sah nur noch, wie Ryu am Oberkörper blutend zu Boden geworfen wurde.Er rührte sich kaum noch, sein Oberkörper hatte drei tiefe Wunden, die immer heftiger bluteten.

"Ryu!", schrie er nur und rannte zu ihm.Doch der Eisbär war schneller: er rannte zu Ryu, stellte sich Natsu entgegen und verhinderte somit, das er Ryu erreichen konnte."Aus dem Weg du Drecksvieh!", schrie er doch es schien den Bären nicht zu stören. Natsus Fäuste fingen Feuer als der Bär noch immer vor ihm stand.

Keuchend und kaum noch bei Bewusstsein lag Ryu auf dem kalten Boden und brachte nur einen Satz heraus:"Renn, Natsu. Verschwinde."Doch Natsu wollte nicht hören; stattdessen loderten die Flammen in ihm noch mehr, seine Körper wurde immer heißer, sodass das Eis unter ihm langsam begann zu schmelzen.

In diesem Moment erinnerte er sich an sein Training mit Hiita und seinen Eltern: er war nie der stärkste, ständig verlor er gegen seine Schwester.Irgendwann wollte er einfach davon laufen, doch sein Vater fand ihn noch rechtzeitig und hielt ihn auf."Wo willst du hin, Natsu?", fragte er ihn."Ich will weg von hier.", antwortete er und drehte sich um.

Zu der Zeit war gerade mal sechs Jahre alt, trug nur eine kurze Schwarze Hose und sonst nichts."Ist es etwa wegen deiner Schwester?", fragte er ihn."Warum kann ich sie nicht besiegen?Ich bin doch stark genug oder?", fragte Natsu mit Tränen in den Augen zurück.Sein Vater setzte sich nur auf den Boden, holte das weinend Kind zu sich und erzählte ihm etwas:"Flammen entstehen nur aus einem Grund: um etwas zu schützen.Wenn man sie für ein Lagerfeuer anzündet will man sich vor der Kälte schützen.Benutzt man sie zum Kochen will man sich vor dem Hungertod schützen.Und wenn man mit ihnen kämpft will man sich oder jemand anderen damit beschützen."

Natsu verstand damals zwar nicht ganz, was er damit meinte, doch als Hiita ihm nach einem weiterem gescheitertem Kampf gegen sie etwas verriet wusste er, was sein Vater damit meinte.Sie sagte:"Mit meinen Flammen möchte ich diese Berge, also unsere Heimat schützen."Nach diesem Satz suchte Natsu die nächsten Jahre nach einem etwas, dass er mit seinen Flammen schützen möchte.

Und jetzt, jetzt wo Ryu in Gefahr war wusste Natsu, wen er mit seinen Flammen schützen möchte."Mit meinen Flammen will ich meine Freunde beschützen!", schrie er und aus seinem Rücken strömten die Flammen nur so.Am Ende entstand der Flammendrache, den er bereits beim Sternenfest zur Schau stellte, doch dieses mal loderten seine Flammen intensiver.

Im selben Moment stampfte Natsu in den Boden, holte tief Luft und lies sie dann langsam wieder hinaus.Danach sammelte er die gesamten Flammen in seinen Fäusten und schlug damit in den Eisbären, der auf der Stelle vollständig verbrannte.Die dabei entstandene Explosion schmolz soviel Eis, dass die gesamte Höhle in der sie sich zu der Zeit befanden geflutet wurde.

Natsu, der danach kaum noch stehen konnte versuchte, zu Ryu zu kommen, doch das Wasser war schneller.Während sie im Wasser waren versuchte Natsu verzweifelt, Ryus Hand zu erhaschen.Daher achtete er nicht auf seine Umgebung, stieß sich den Kopf an einem Eisbrocken und wurde ohnmächtig.

Danach wurden die beiden aus der Höhle gespült und lagen an verschiedenen Orten.Im Schnee liegend spürte Ryu, wie das Blut noch immer aus seinem Köper rinnte und er immer schwächer wurde."Das war´s dann wohl mit mir.", dachte er sich bis zu letzt, als er plötzlich von einem wärmenden Licht berührt wurde.Er konnte das Gesicht der Person, die über ihm war nicht erkennen, denn es war von einer Kapuze verdeckt, noch dazu war es nachts und ein Schneesturm war gerade in vollen Zügen.

Trotzdem hielt die Person ihre Hände über ihn, bis die Wunden, die die Klauen des Bären auf seiner Brust vollständig geheilt und sogar verschwunden waren.Danach stand er wortlos auf und verschwand wieder."Wer....war das?", fragte er sich und schlief dann ein."Ryu!Ryu!", rief Natsu in die Dunkelheit in der Hoffnung, das Ryu antwortet.

Erschöpft ging er durch den kniehohen Schnee in dem Wissen, das jeder sein letzter sein könnte.Irgendwann war es dann soweit: seine Beine konnten sich nicht mehr aufrecht halten und er fiel in den Schnee.Während sich seine Augen schlossen sah er, wie jemand zu ihm kam.Gerade wollte er fragen, wer es sei doch da war er bereits eingeschlafen.

"Warum hast du ihn gerettet?", fragte er den anderen, der gerade über den Sand gehend zu ihm kam.Am unteren Saum seiner Kutte klebte noch der Schnee, der gerade im Begriff war zu schmelzen.Zuerst sagte er nichts, doch da er wusste, dass er ihm eine Antwort geben musste, antwortete er:"Weil er noch nicht bereit war, zu sterben."Er ging zu dem anderen, setzte sich auf den Stein neben ihm und schaute in die Wüste hinaus wartend auf das, was als nächstes könnte passieren.

Fortsetzung folgt.....

Drachenherz Teil 20

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