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Luso wachte auf und sah, dass der Zug in CoralPort angekommen war und er der letzten im Waggon waren.Sogar Surasshu war schon weg, was ihn nochmehr verwunderte.Er stand auf, ging aus dem Zug und musste zusehen, wie Surasshu alleine den Felsen Blau-Stahl aus dem Waggon holte."Der Junge ist wahnsinnig.", dacht er sich nur und seufzte nur.Er ging zu ihm und ehe er fragen konnte, war der Felsen schon aus dem Waggon.

Er sah ihn und fragte sich, ob er schon immer so großgewesen sei."So, das wäre geschafft.", lobte er sich und wischte sich den Schweißvon der Stirn.Wenig später suchten die beiden eine Schmiede, wo sie aus dem riesigen Felsen ein Schwert schmieden konnten.Als sie eine fanden, fragte der Schmied sie, ob er wirklich den gesamten Felsen verarbeiten wolle.

"Aber natürlich.Mein Vater sagte mal zu mir:"Wenn du ein Schwert schmieden willst dann darfst du nicht mit dem Metall geizen.Denn sollte etwas schiefgehen musst die weider ganz von vorne anfangen".Außerdem möchte ich das Schwert selber schmieden.", antwortete Surasshu und der Schmied sah ihn nur sehr bedenklich an.Luso war völlig von den Socken, als er hörte, das Surasshus Vater Schmied ist.

"Du bist der Sohn eines Schmiedes?", fragte er und Surasshu lächelte nur."Nicht irgendeines Schmiedes: ich bin der Sohn von Broke, dem besten Schmied des Nordens!"Mit einem stolzen Gesicht zeigte Surasshu sich vor dem Schmied und Luso."Broke der Metallkönig?", fragte der Schmied überrascht."Metalkönig?", fragte Luso interessiert und Surasshu drehte sich um.

"Das ist der Titel meines Vaters.Er bekam ihn, nachdem er für einige der berühmtesten Clanmitglieder Waffen schmiedete.Und jede von diesen Waffen ist ein Unikat das es nur einmal auf der Welt gibt.", erzählte Surasshu stolz."Und jetzt will ich in seine Fußstapfen treten."Der Schmied meinte nur, dass dies wahrscheinlich Jahre dauern kann, hegte jedoch keinen Zweifel, dass er es schaffen könnte.

"Du kannst meine Schmiede gerne benutzen.Dann kann ich endlich mal meine neuesten Waffen auf dem Markt verkaufen.", meinte der Schmied und Surasshu nahm das Angebot an."Aber davor schlaft ihr euch erstmal richtig aus.Schließlich soll das Schwert perfekt werden.Den Felsen könnt ihr bei mir lassen."Luso, der nichts lieber wollte als in einem warmen Bett zu schlafen, stimmte sofort zu doch Surasshu wollte nicht schlafen.

"Ich will sofort mit dem Schwert anfangen.", meinte er und brachte den Felsen auf den Hinterhof der Schmiede.Er zog sich um und trug die übliche Schmied-Kleidung: feste Handschuhe, eine Schürze und ein paar Arbeitsschuhe."Die Schuhe sind zwar etwas beklemmend aber da werd ich wohl durch müssen.", meinte er und fing an, Teile des Felsen mit einem Hammer abzuschlagen.

Luso sah ihm einen kurzen Moment zu, lächelte nur und verabschiedete sich."Ich komm heute Abend wieder.Lass mir also auch noch was über.", sagte er und ging.Als er genug von dem Felsen abgeschlagen hatte, begann Surasshu, ihn einzuschmelzen.Während das Metall vor sich hin schmolz beganne er, die Form seines Schwertes in das Metall zu arbeiten: einen geriffelten Griff mit einer Diamantenform dadrunter, das Stichblatt war Flach und hatte die Form eines kleinen Haken, der in Richtung Griff ging.

Die Klinge war einschneidig und Wellte sich an der Spitze in die entgegengesetzte Richtung des Hakens.Beim eingießen des flüssigen Metalls musste er sehr aufpassen denn er wollte die Schneide unbedingt etwas heller als den Rest des Schwertes färben.Danach wartete er darauf, dass das Metall hart geworden war um das Schwert mit dem Hammer zu bearbeiten.

Doch dann brach die Klinge ab und er musste wieder von vorne anfangen.Dies wiederholte er etwa zwanzig mal, da immer irgendetwas anderes abrach.Als Luso am Abend wiederkam, war Surassshu immernoch am arbeiten."Du bist immernoch nicht fertig?", fragte er doch Surasshu hörte es nicht, da er wieder einmal von vorne beginnen musste.

"Warum will es nicht klappen?", fragt er sich wütend und warf das Schwert, das er gerade wieder nicht fertig schmieden konnte in die Ecke.Luso nahm das Schwert und sah es an."Du hättest es beinah geschafft.", meinte er."Und warum will es dann einfach nicht in einem Stück bleiben?", fragte er sauer."Vielleicht weil du einfach zu wenig Blau-Stahl benutzt.Du benutzt immernoch den Teil, den du am Anfang abgehämmert hast.

Da hast du schon diesen riesigen Felsen und benutzt ihn noch nicht einmal.", antwortete Luso und seufzte.Surasshu sah erst den Rest des Flüssigen Stahls an und dann den Felsen, von dem wirkliich noch viel übrig war.Er nahm den Hammer, holte weit aus und schlug ein großes Stück von dem Felsen ab.Er schmolz es ein und versuchte es erneut, diesesmal mit Lusos Hilfe.

Nach weiteren fünf Stunden harter Arbeit schafften sie es: ein Schwert genau nach Surasshus Vorstellungen zu schmieden.Es glänze im Licht des Ofenfeuer blau wie das Meer."Das ist wahrlich ein schönes Schwert was du da geschmiedet hast, Surasshu!", lobte er und klopfte ihm auf die Schulter."Ich hab das nicht allein geschmiedet, das waren wir beide Luso.", meinte er und schwung es kurz.

Es lies sich leicht führen, obwohl es einen recht schweren Eindruck machte."Wird wohl dauern, bis ich damit richtig umgehen kann.", meinte Surasshu lachend und überlegte, was er mit dem Rest des Felsens machen könnte."Du könntest ihn verkaufen.Dann hätten wir schon mal Geld, um unser Clangebäude aufzubauen.", schlug Luso, wo Surasshu zustimmte.

"Wir können diesen riesigen Felsen unmöglich behalten.Aber bevor wir ihn verkaufen, werde ich mir die Hälfte des Felsens als Andenken abschlagen.", stimmte Surasshu zu und hob sein Schwert.Er schlug zu und Luso erschreckte, als etwa ein drittel des Felsens einfach abfiel.Danach sah er zu Surasshu, dessen Gesicht vor Freude nur so lächelte.

"Ich habs geschafft!Ich habe ein Blau-Stahl-Schwert geschmiedet!", jubelte er, schwang das Schwert und legte es auf seine Schulter.Danach zog er sich wieder um, verpackte den abgeschnitteten Teil des Felsens, verpackte ihn und schickte ihn nach Norden zu seinen Eltern.Danach gingen sie weider in die Herberge und legten sich schlafen.

Doch davor besprachen sie, was sie als nächstes tun würden."Morgen verkaufen wir den Felsen und danach suchen wir uns ein geeignetes Gebäude für unseren Clan.", schlug Surasshu zielsicher vor.Luso widersprach ihm mit keinem Wort und bewunderte seine Entschlossenheit.Danach drehte er sich zu dem Felsen um und überlegte."Warum war dieser Fels so tief in dem Berg versteckt?", fragte er sich, lies sich jedoch nichts anmerken.

Danach legte sie sich schlafen.Im schlaf wendete Luso Magie an, jedoch ohne das Surassshu es merkte.Er befand sich wieder in CrystalLake und sah sich um.Der Schneesturm wütete und machte das Vorwärtskomme schwer."Ich muss wieder in diese Höhle.", sagte er und machte sich auf den Weg.Der rote Saum erleuchtete ihm den Weg, der ihn schließlich wieder in die Höhle führte.

Als er in der ersten Halle war, untersuchte er erneut die Höhlenmalereien.Jedoch fand er keine Hinweise auf den Felsen in der unteren Höhle.Danach ging er in die untere Höhle und sah sich auch dort um.Plötzlich begannen die Wände zu leuchten.Er schreckte zurück und beobachtete, wie sich Schriftzeichen an der Wand bildeten."Was ist das?", fragte er sich überrascht.

Die Höhle strahlte in einem schwachen blau, was ihn ziemlich verwunderte.Noch nie hatte er soetwas gesehen.Er ging an die Wand, berührte sie und die Zeichen begannen, ihre Form zu ändern.Sie wurden leserlich und Luso begann sie zu entziffern."Dieser Fels fiel vor mehr als hundert Jahren vom Himmel.Niemand wusste über seine Existenz bescheid, bis wir ihn fanden."

Er nahm die Hand weg und fragte sich, warum sich dann diese Pfad öffnete, wenn niemand wusste, wo er ist.Doch dann leuchtete es hinter ihm und eine Nachricht schwebte vor ihm."Weil ihr reinen Herzens seid.", stand in der Nachricht, die kurz darauf wieder verschwand."Weil wir reinen Herzens sind?", dachte er nur und wachte wieder auf.

Es war bereits morgen, die Sonne schien hinein und wärmte den Raum leicht auf.Er stand auf und sah zu Surasshus Bett hinüber: es war leer.Er legte sich seine Robe um und ging runter.Wie immer war um diese Uhrzeit schon ziemlich viel in der Herberge los und Luso musste sich ein wenig durch die Menge arbeiten, bis er endlich auf der Straße war.

Einen Moment sah er eine große Menschenmenge sich auf dem Platz versammeln.Er mischte sich unter die Leute und musste zuseheh, wie Surasshu den Rest des Felsens versteigerte."Viertausen für den Felsen!", rief jemand."Viertausend, höre ich Fünftausend?Na dann: Viertausend zu ersten, zum zweiten-""Fünftausend!", rief eine Frau und hob die Hand.

Nur eine Sekunde wurde aus Fübftausen Sechs-Sieben-und zum Schluss Zehntausen, was nun niemand mehr überbot."Zehntausend zum ersten, zum zweiten und zum dritten verkauft an den Mann im schwarzen Anzug!", rief Surasshu und zeigte auf einen Mann in einem schwarzen Anzug und glatten, schwarz gescheitelten Haaren.Er ging auf das Podest, gab Surasshu das Geld und schnipste mit den Finger.

Sofort kam ein Haufen Männer an, die den Felsen hebten und wegtrugen.Danach löste sich der Haufen auf und Surasshu war nur am grinsen, als er das ganze Geld in seine Händen hielt.Er steckte es weg und bemerkte Luso, der als einzigste noch da stand.Er ging zu ihm und erzählte ihm von der Versteigerung."Mit soviel Geld könne wir uns bestimmt ein cooles Clangebäude kaufen oder?", fragte er und Luso nickte nur.

"Aber zuerst müssen wir unseren Clan anmelden, ansonsten wird das nichts.", meinte er nur und zeigte auf das Ratshaus.Zusammen betraten sie es und suchten sofort nach dem Büro des Bürgermeisters.Sie klopften an und warteten einen Moment."Herein.", bat eine gedämpfte Stimme sie herein und sie betraten das Büro.Es war schlicht eingerichtet: ein Bücherregal an der Wand, ein paar Pflanzen und in der Mitte der Schreibtisch des Bürgermeisters.

Es war ein etwas älterer Kater, der in einem fast schon festlichem Anzug die beiden ansah."Nun was kann ich für euch beide tun?", fragte er gelassen.Surasshu fing als erster an zu reden."Wir würden gerne einen Clan hier in CoralPort gründen.", schlug er vor und der Bürgermeister sah ihn nur unsicher an.Erst nach Stundenlangen Gesprächen stimmte der Bürgermeister zu.

Sie verliesen das Büro und atmete erstmal tief ein und aus."Der war ziemlich schwer zu überzeugen.", meinte Surasshu gestresst."Wenn du denkst, das das hier schon alles war dann warte erstmal ab.", entgegnete Luso uhm und lächelte kurz.Ohne lange zu waren durchsuchten die beiden die Stadt nach einem leerstehendem Gebäude, dass sie für ihren Clan benutzen könnten.

Den gesamten Nachmittag suchten sie, konnten jedoch nichts interessantes finden."In dieser Stadt gibt es keine coolen Gebäude.", meinte Surasshu enttäuscht, bis Luso mit dem Finger auf ein Plateu über der Stadt zeigte.Auf ihm befand sich eine fast komplett zerfallene Festung, die anscheinend niemand mehr benutzte.Sie entschlossen sich, der Festung einen Besuch abzustatten.

Es dauerte auch nicht lange, höchstens eine halbe Stunde von der Stadt bis dorthin.Sie betraten sie und waren gleich überrascht.Der gesamte Innenhof war verwuchert, die Wände standen kurz vor dem Zusammenbruch und nur einer der fünf Türme war noch irgendwie ganz."Was ist das hier für eine Festung?", fragte Surassshu Luso neugierig."Das scheint wohl eine Festung, die damals im Krieg eine wichtige Rolle spielte zu sein.", antwortete Luso und arbeitete sich durch das Gewächs.

Danach erkundeten sie das innere der Festung.Sie stellten fest, das die gesamte Festung wieder renoviert werden muss, bevor irgendjemand hier wohnen kann."Ansonste eignet sich die Festung perfekt für unseren Clan.", meinte Luso und wies noch einmal darauf hin, das sie vorerst jemanden suchen sollten, der ihnen die Festung renoviert.

"Dann sollten wir uns doch auf die Suche nach Clanmitgliedern machen oder?", schlug Surasshu vor.Luso schaute ihn verwundert an, bis Surasshu es ihm erklärte:"Wenn wir Clanmitlgieder haben könnten wir doch alle zusammen die Festung wieder auf Vordermann bringen oder?"Skeptisch schaute Luso Surasshu an, seufzte dann kurz und sagte nichts weiter.

Sie verliesen die Festung, hingen aber bevor sie zurück in die Stadt gingen ein Schild an die Festung auf dem stand:"Eigentum von Clan Drachenherz".Zurück in der Stadt organisierten sie sich in der Herberge einen Auftrag."Clanmitglieder findet man am besten, wenn man einen Auftrag annimmt.", erklärte Luso und nahm den einfachsten, den er kriegen konnte.

"Der sieht einfach aus: findet und erledigt den Rosengreif.", las er ab, doch Surasshu sah ihn mit einem entsetztem Anblick an."Ich soll einen solchen Auftrag schaffen?", fragte er ihn ängstlich, doch Luso meinte nur, dass sie bestimmt nicht die einzigsten seien, die diesen Auftrag angenommen haben."Es sind mindestens noch vier andere Clanlose bei dieser Mission dabei.

"Clanlose?Surasshu brauchte einen Moment, bis ihm wieder einfiel, was er damit meinte.Clanlose sind Abenteurer, die ohne einen Clan Aufträge annehmen und auf eigene Faust unterwegs sind."Und du denkst das sich einer von denen uns anschließt?", fragte Surasshu."Es kommt drauf an: wenn wir uns richtig anstellen könnten sie interesse zeigen.

Außerdem haben wir sowie nur eine Woche, um auf mindestens zehn Mitglieder zu kommen, denn wir es nicht schaffen, müssen wir ein Jahr warten, bis wir einen neuen Clan gründen dürfen.", antwortete Luso und sah Surasshu dabei ersnt an."Ein Jahr warten, warum das denn?"Dann erklärte Luso ihm, warum sie ein Jarh warten müssen:"Wenn ein Clan gegründet wird, muss er die erste Woche bestehen.

In dieser Woche muss mindestens ein Auftrag erledigt sein, zehn Mitglieder müssen ihm Clan sein und das Clangebäude muss ebenfalls vorhanden sein.Das ist so ziemlichst das wichtigste."Surasshu war überrascht als er diese Erklärung von Luso bis ins letzte Detail erklärt bekam."Dann lass uns doch sofort zu diesem Auftrag aufbrechen oder?", fragte Surasshu mutig.

"Da stimme ich dir Ausnahmweise mal zu.Jedoch ist das Einsatzgebiet hoch in den Bergen, wo wir größtenteils zu Fuß hinwandern müssen.", antwortete Luso und ging schonmal vor.Surasshu zog sein Schwert, sah es einen Moment an und rannte Luso hinterher in Richtung Berge.Es dauerte Tage, bis sie in die Nähe des Gebirges kamen und merkten, wie gefährlich es dort war.

Immer wieder brökelten Steine und Felsen von den Abhängen und der Wind wehte mitunter einer hohen Geschwindigkeit."Willkommen im Gebirge von CoralPort, dem größten Gebirge des Landes.Hier erstreckte sich eins ein Meer, bis es damals im Krieg vernichtet wurde und sich in diese Einöde verwandelte.", erzählte Luso mit ausgestreckten Armen.

Als erstes suchten sie einen geeigneten Rastplatz, damit sie morgen nach dem Rosengreifen suchen konnten."Der Ort sieht gut aus.", meinte Surasshu und zeigte auf eine kleine Höhle nur ein paar Metern vor ihnen.Sie beschlossen, hinein zu gehen und ein Feuer anzuzünden.Zu Surasshu Überraschung tat Luso dies ohne Magie anzuwenden.

"Warum benutzt du keine Magie, geht doch schneller oder?", fragte er was Luso mit einem leichten seufzten beantwortete."Ich bin nicht so abhängig von Magie wie andere Magier, die sich ansonsten nicht mehr anders zu helfen wissen.", antwortete er nur leise und setzte sich vor das Feuer."Diese Versager die nur noch damit prahlen können, wie viel Magier sie am Tag benutzten können.Dabei sind sie nichts anderes als Idioten, die keine Ahnung von dem, was sie haben."

Seine Augen glänzten matt im Licht des Feuers, das vor sich hinflackerte und knackte.Surasshu setzte sich auf die andere Seite des Feuers und wollte mehr über ihn erfahren."Von wem hast du eingentlich das verwenden von Maige gelernt?", fragte er zuerst und uso zeigte mit dem Finger auf sich."Ich selbst war es da keiner mit haben wollte.Einen Jungen vom Land will niemand, der einen so hohen Status inne hat unterrichten also brachte ich mir selbst die Wege der Magie bei.

Und so wurde ich ein sogenannter „Erzmagier"da ich beide Formen der Magie: offensiv und defensiv beherrsche.Das war auch der Grund,w arum ich aus den meisten Clans schon nach weniger Zeit wieder rausflog, weil ich angeblich zu stark sei.", erzählte er und legte sich hin."Aber darüber will ich nicht weiter reden, ok?Und wenn du nichts dagegen hast, schlaf ich jetzt, gute Nacht.

"Er zog die Kapuze über den Kopf und schlief ein.Surasshu sah ihm noch lange zu, bis er schließlich auch, ohne es zu merken einschlief.Am nächsten morgen sprangen die beiden wie von einem Blitz getroffen auf, als ein lautes Brüllen das Tal durchschlug.

Fortstzung folgt.....