die legende des silbernen Drachen 14

Story by kotoga on SoFurry

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die Grenze ist gefallen

kampfbereit standen sich die beiden Männer gegenüber. Konzentration und Anstrengung zeichnete sich deutlich bei beiden ab. Und dennoch wollte keiner den ersten schritt wagen. Beide wollten in ihrer verteidigenden Stellung verbleiben.

Ungeduldig schrie Fafnir von der Bank. „los jetzt Jan den schaffst du."

doch der reagierte nicht. Er umklammerte den griff seiner Waffe immer fester.

„sie ist so leicht. Ganz anders als meine alte." sagte er sich „egal er erwartet wahrscheinlich das ich ihn zuerst angreife. Und was ist wenn das nur eine Finte ist? Ich sollte erstmal warten."

„was ist los Feldherr? Wollt ihr mich nicht angreifen?" rief der Hauptmann.

„nach euch." erwiderte er

sein Gegner grummelte. Dann schnellte er vor und stieß sein Schwert in Jans Richtung.

Mühelos schlug er das Schwert beiseite und wollte kontern. Da bemerkte er das Bein das sich ihm näherte. Er wich zurück und setzte mit seinem Bein ebenfalls zu einem tritt an. Er traf den Hauptmann mitten auf der Brust. Taumelnd viel er nach hinten, machte eine rolle und stand wieder auf den Beinen. Wieder griff der Hauptmann an dieses mal von unten. „man was für Anfängerschläge" dachte er sich und parierte den schlag ohne mühe. Durch sein leichteres Schwert hatte er zwar an Wucht verloren aber dafür an Geschwindigkeit gewonnen.

„ist das alles Hauptmann. Wenn ihr nichts besseres zu bieten habt sollte ich vielleicht nur mit einer Hand kämpfen." provozierte er den Gegner.

„ihr seit gut Feldherr. Besser als ich gedacht habe. Aber so gut das ihr mich einhändig schlagen könnt dann auch nicht."

„werden wir sehen." er nahm eine Hand vom griff und hielt es mit der rechte Hand. Dann griff Jan an. Er schlug in schneller folge von oben und von der Seite auf die Parade des Hauptmannes ein. Zuerst ohne Wirkung doch dann gelang es ihm immer wieder die Deckung auszuhebeln. Lediglich seiner Beweglichkeit verdankte es der Hauptmann das Jan ihn nicht traf.

Als sich beide wieder kurz trennten um etwas nach Luft zu schnappen bemerkte Jan das er gar nicht müde wurde. „das anderes Schwert hätte mich jetzt schon völlig erschöpft. Diese Waffe ist einfach genial."

„und doch werdet ihr verlieren."

gerade als er seinen Angriff wieder starten wollte hörte Jan ein brüllen. „was ist los?"

„das ist einer meiner Soldaten. Bitte lasst uns kurz den Kampf unterbrechen."

„einverstanden." sie schoben ihre Schwerter wieder in die jeweilige scheide und sahen wie ein brauner Drache zur Landung ansetzte. Der Reiter der Abstieg, verbeugte sich erst vor Jan und sagte „Feldherr!"

irgendwas kam ihm komisch vor.

„du bist eine Frau richtig?"

den Helm langsam aus ziehend erschienen lange braune Haare die zu einem Zopf verflochten waren.

„ja Feldherr das bin ich. Habt ihr was dagegen?"

„um Himmels willen nein!" fuhr erschrocken zurück „ich habe nur noch keine Reiterin kennen gelernt."

„wie auch immer. Feldherr! Hauptmann! Ich bringe schlechte Neuigkeiten."

„ja?"

„der feind hat die grenzen zur Grafschaft überschritten und die Wachen abgeschlachtet."

„wie viele sind es?" fragte der Hauptmann

„an die 8000 Mann. Sie kommen mit schwerem gerät."

„schwerem gerät?" Jan konnte sich nichts darunter vorstellen.

„Katapulte, Speer schleudern und Rammböcke."

aus dem fernsehen und aus Erzählungen wusste Jan das diese Waffen unglaublichen schaden anrichten konnten. Er schaute zum Hauptmann rüber. Dieser fragte

„das heißt sie wissen vom Plan der Belagerung. Wann sind sie da?"

„ich müsste raten."

„dann rate aber ich brauche eine Einschätzung."

„3 Tage. Auf keinen Fall mehr. Das Gelände ist gut zum marschieren geeignet. Und die schweren Waffen werden von Ochsen gezogen. Ich konnte aus der Luft erkennen das auch einige Magier und Drachenjäger dabei sind. Deshalb wird ein Angriff aus der Luft nur mit Fall geschossen möglich sein. Und dann auch nur aus großer Höhe."

„gut flieg zurück zum Lager und berichte den Unteroffizieren das sie sich vorbereiten sollen. Abbruch der zelte und ein neues Lager hier im Hof. Es sollen immer 10 Drachen in der Luft sein. Für 2 Stunden dann wird gewechselt. Verstanden?"

„ja wohl Herr Hauptmann." salutierte die Frau und stieg wieder auf ihren Drachen.

„Magier" dachte Jan. „da fällt mir ein ich sollte nochmal zu Knolle gehen."

wildes treiben war jetzt auf den Hof zu sehen als der Hauptmann den restlichen Reiter befahl die Tische aus dem weg zu räumen damit das Lager hier entstehen konnte.

„Hauptmann? Kommt ihr mal bitte."

„ja Feldherr? Stört es euch das ich die befehle gebe? Wollt ihr das selber machen."

„nein das machst du besser als ich. Aber ich muss weg. Wenn der feind wirklich in 3 tagen kommt muss ich bis dahin meine Familie in Sicherheit bringen. Oder sie zumindest warnen. Wir könnten ihre Hilfe brauchen."

„macht das Feldherr. Und seid unbesorgt ich kümmere mich hier um alles."

„gut. Kleiner komm wir müssen los." traurig kam der kleine angedackelt. „jetzt komm schon. Wir werden nachher zur grünen gehen. Dann lernst du deinen Spiel Kameraden kennen." munterte er ihn auf.

Dieses mal rannten sie bis zum Marktplatz und hielten sofort auf das Haus des Magiers zu.

Er klopfte vorsichtig an.

„herein die Tür steht jedem offen."

der Raum war hell erleuchtet und überall schwebten Bücher um den Magier herum.

„ah Feldherr Jan ihr seit es." sagte er ohne sich um zudrehen. „und wie ich merke ist euer Drache endlich geschlüpft. Bitte habt noch einen Augenblick Geduld ich...." er nahm eine komische Haltung ein. Blitze zucken durch das zimmer die den Magier immer wieder trafen.

„ja das ist es." schrie er laut Hals. „ich habe es geschafft."

Jan zog eine Augenbraue hoch. Völlig verdutzt sahen sich die beiden an.

„was habt ihr geschafft?"

„seht doch selber, mit diesem Draht habe ich es geschafft das blitze die mich treffen nicht in mich sondern in den Boden geleitet werden."

„ja das nennt man auch Blitzableiter." sagte Jan enttäuscht. „den kennen wir schon seit Jahrhunderten."

„wirklich? Oh wie schade. Ich dachte ich könnte euch mit etwas neuem überraschen."

„ich bin nicht hier um überrascht zu werden. Ich wollte euch etwas fragen."

„einen Moment bitte." der Magier kniete sich zu dem kleinen Drachen runter und streichelte ihn über den Kopf. „willkommen im leben silberner. Auf das dich ein besseres Schicksal ereilt als deine Vorgänger."

Jan verdrehte die Augen und wartete bis er fertig war.

„so Feldherr was ist?"

„zum einem wollte ich wissen....."

„Moment setzte euch doch und nehmt einen Schluck Wasser." unterbrach er Jan.

„danke aber bitte es ist wichtig." langsam wurde Jan wütend

„darf ich jetzt bitte weitermachen?" fragte dieser als er saß und ein Glas mit Wasser in der Hand hielt.

„aber natürlich Feldherr."

„gut ich habe letztens.... nein ich muss anders anfangen. Mir ist vor kurzem ein Unfall mit meiner blauen Schwester....."

„ach die blaue sie war als kleiner Drache so niedlich, ich weiß noch das ich vor 8 Jahren.... oh verzeiht."

„auf jeden Fall ist die blaue letztens verunglückt. Ah bevor ihr was sagt, ihr geht es gut. Aber als ich sie da auf den Waldboden liegen sah, Blut überströmt, hatte ich nur noch den Wunsch das es ihr wieder gut geht. Ein helles licht blendete mich. Und kurz darauf war sie wieder völlig in Ordnung."

„sie wurde geheilt!" stellte der Magier fest.

„ja und meine frage ist nun. Von mir?"

„unmöglich!"

Jan ließ die Schultern hängen. „und wieso?"

„es kann nur von ihm gekommen sein." sagte der Magier und zeigte auf den kleinen. „sein Fokus ist ausgebildet. Euer Fokus hingegen fängt gerade an sich bilden. Sagt, spürt ihr einen leichten Kopfschmerz? Oder Übelkeit?"

„beides."

„gut. Sobald dieser Schmerz weg geht ist euer Fokus ausgebildet und ihr könnt Magie wirken."

„wirklich?" fragte Jan und sprang freudig auf.

„ja. Aber denkt an meine Worte was das vollständige entleeren angeht. Und bring es auch dem Drachen bei."

„später. Jetzt muss ich erstmal ein paar Vorbereitungen treffen. Habt ihr schon davon gehört?"

„von dem Krieg der uns bevorsteht? Ja das Gemurmel auf den Straßen ist nicht zu überhören. Und die Leute decken sich mit Heiltränken ohne ende ein."

„ihr solltet auch Vorbereitungen treffen."

„alles schon geschehen. Ich habe mein und die umstehenden Häuser mit Schutz zaubern belegt damit kein Geschoss eindringen kann."

„wärt ihr auch in der Lage die ganze Stadt zu schützen?"

„nein. Ich bin froh das ich mein eigenes Haus schützen kann. Aber der Elf könnte es. Vielleicht...."

„der Elf?" den hatte Jan ganz vergessen. „den Elf.... ich möchte ihn aber ungern fragen. Er ist so...."

„Arrogant? Hochnäsig? Ja das ist sind die Elfen fast alle. Und den noch wäre er der einzige Schutz den wir hätten. Abgesehen von euch und den anderen Drachen."

„könntet ihr nicht ...."

„auf keinen Fall. Mit dem eine Unterhaltung führen ist so gut wie unmöglich."

„eben. Und ich habe ihn gestern erst eine abfuhr gegeben. Wenn der sich nochmal mit mir unterhalten sollte kann ich mich glücklich schätzen."

Jan ließ den Kopf hängen und fügte hinzu. „naja was solls wir werden sehen wo uns das hinführt. Vielleicht treffe ich den Elfen ja doch nochmal. Dann werde ich ihn einfach fragen. Aber ich habe gehört was ich hören wollte. Und muss jetzt los."

„Feldherr! Es war mir wie beim letzten mal eine ehre. Und auch bei dir kleiner Drache ist meine Vorfreude auf deine zukünftigen taten immens groß."

„gut. bis bald dann." verabschiedete er sich und packte den kleine in seine Schärpe. „tut mir Leid aber so sind wir schneller." sagte Jan als sie das Geschäft verließen.

Dieses mal ging Jan ganz bewusst wieder am Brunnen vorbei. Er hatte die Hoffnung den Elfen dort zu treffen. Leider hatte er kein Glück.

Als Jan dann bei der Höhle ankam schaute er in fragende Gesichter.

„warum bist du so früh schon wieder zurück?" wollte die blaue wissen.

„ich habe schlechte Neuigkeiten. Der Baron wird uns angreifen. In spätestens 3 tagen. Er hat bereits die grenze überschritten."

die Drachen schien das nicht zu interessieren.

„ist euch das egal?"

„nein egal nicht. Aber was sollen wir den dagegen tun? Uns auf sie stürzen und sie verbrennen? Dann durchbohren uns ihre Pfeile und wir sind tot." raunte Furok

„ihr könntet zusammen mit den anderen Drachen, Felsen von oben aus sie fallen lassen. Kein andere Drache könnte so große Felsen heben wie du und Lolith."

Unruhe machte sich bei den Drachen breit.

„das können wir tun. Wünscht du es? Feldherr?"

„Vater bitte lass das. Ich wünsche es nicht sonder ich hoffe das ihr es macht. Ich will euch nicht zwingen."

„wir werden sehen was wir machen können."

„mehr verlange ich ja auch nicht. Ach so blaue kannst du mir einen gefallen tun?"

„was denn?" sie hob den Kopf und schaute zu Jan.

„mich bitte zur grünen fliegen?"

„aber nur wenn der kleine in der Schärpe bleibt."

„selbstverständlich"

die blaue ging zum Eingang und legte so hin das Jan aufsteigen konnte. „flieg ein wenig rum ich muss dir noch was erzählen."

mit kräftigen Schlägen hob sie ab. In der Luft fragte sie „was ist denn?"

„der Unfall von gestern.... ich weiß jetzt was passiert ist."

„das weiß ich auch. Du hast mich geheilt."

„nein. Nicht ich sondern der kleine."

„er hat dieses gewaltige wunder gebracht?"

„ja! Ich war heute noch mal bei dem Magier Knolle und der sagte es mir."

„wunderbar! Ein Drachen Magier." freute sie sich

„ja. So habe ich mich auch gefreut als ich es erfahren habe. Und das ich seine Fähigkeit übernommen habe."

„juhu" brüllte die blaue und setzte vor Freude zu einem looping an. Jan wäre fast von ihr runter gefallen, doch er konnte sich im letzten Moment an einem ihrer Halsstachel festhalten.

„blaue lass das. Ich Fall gleich runter."

„oh Entschuldigung. Ich hab vor Freude ganz vergessen das du.... ach was soll es."

„bitte bring mich jetzt einfach zur grünen."

sie beschleunigte ihren Flug. Blitzschnell flogen sie durch die Landschaft. Die grüne lag mit dem schneeweißen Drachen vor ihrem zu hause.

„dürfen wir landen?" Rief die blaue zu ihr runter.

„aber sicher."

am Boden, stieg Jan von ihr runter.

„was kann ich für euch beide tun?"

„nun zum einen..." Jan holte den kleinen Drachen raus und setzte ihn ab. „... sollten wir die beiden in ruhe spielen lasse."

vorsichtig näherte sich der weiße Drache dem silbernen. Sie schnupperten kurz aneinander, dann rannten sie gemeinsam in die Höhle.

„und zum anderen..." fuhr er fort „... will ich dich warnen. Die Truppen des Barons sind in das Land eingefallen. Sie kommen vielleicht auch hier vorbei. Wenn die Wachen von unten euch warnen flieg sofort zu meinem Nest. Du wirst dann dort aufgenommen bis der Kampf gewonnen oder verloren ist."

„danke für die Warnung. In 3 tagen sagst du?"

„also spätestens in 3 tagen. Wir wissen auch das Jäger dabei sein sollen. Sei also vorsichtig."

die grüne schwang ihr Kopf Richtung Höhle. „schau nur wie sie spielen. Wann ist der kleine geschlüpft?"

„vorgestern. Und er hat auch schon viel Unsinn angestellt in der kurzen zeit."

Jan ging zum Höhleneingang. Er sah wie die beiden beim toben zu. Sie überschlugen sich, kämpften miteinander, rannten um die wette und vielen übereinander her. Es war ein Bild für die Götter. Zwar war ab und an ein leises winseln oder ein kreischen zu hören aber das war nur damit sie sich nicht verletzten. Jan setzte sich zu seiner Schwester. Sie legte den Kopf über seine Beine und er fing an sie hinter den Ohren zu kraulen. Sofort schnurrte sie.

„wie herrlich."

Jans Hand war schon ganz taub und seine Beine taten ihm weh als er nach einer ganzen weile sagte „so das reicht jetzt."

„och nein. bitte mach weiter." murrte sie.

Jan gab ihr einige sanfte Schläge auf den Hinterkopf.

„doch jetzt lass mich bitte wieder aufstehen. Wir müssen auch zurück. Sieh doch es wird doch schon dunkel."

widerwillig hob sie den Kopf und befreite Jan aus der Lage. Seine Gelenke knackten als er aufstand und sich streckte.

„los kleiner komm. Wir können morgen nochmal her kommen." beide Jungdrachen streckten den Kopf aus der Höhle und schauten traurig. „na los doch. Jetzt mach schon." es sah so aus als ob sich die beiden voneinander verabschiedeten in dem sie sich tief in die Augen schauten, dann tappst Jans Drache zu ihm. Freude und Erschöpfung spürte Jan. er nahm ihn hoch legte ihn in seine Schärpe und stieg auf den rücken der blauen.

„denk dran. sobald sie kommen verschwindet hier." rief er der grünen zu während sie langsam abhoben.

„was machen wir jetzt?" fragte Jan als er und bemerkte das die blaue war höher geflogen ist als es notwendig war.

„mich würde interessieren wo die Truppen jetzt sind. Lass uns mal ein Stück nach Norden fliegen."

„und was ist wenn sie uns Endecken? Sie werden uns angreifen."

„ich will nicht so dicht dran fliegen. sonder das wir sie sehen können."

sie flog Richtung Norden. In der ferne konnte Jan erkennen das die feindlichen Soldaten ihre Lager errichtet hatten. Hunderte von zelten standen dort. „das reicht flieg nicht näher ran." sagte er zur blauen.

„kannst du denn überhaupt etwas erkennen?"

„genug um zu sehen das es viele sind. Sie doch nur die menge an Rauchsäulen die aufsteigen. Mit 8000 man hat die Reiterin nicht Untertrieben. Aber wenigstens können wir uns vorbereiten."

„8000 man?" stellte die blaue fest. „mit Magiern und Jägern?"

„ich weiß das es viele sind. Aber mit ein wenig Glück und verstand haben wir eine Chance zu überleben. Und jetzt lass uns zurückfliegen. Ich muss das alles erstmal verdauen."

sie machten kehrt und flogen zurück.

Jan versuchte sich irgendeine Strategie auszudenken. „wenn wir es schaffen das .... nein das klappt bestimmt nicht. Und wenn ich versuche mit den Reitern von hinten...."

„warum quälst du dich so mit den Gedanken? Lass das planen eines Angriffs doch lieber von Leuten machen die Erfahrung haben."

„ja schon aber was wenn sie es von mir verlangen?"

„dann sagst du halt das du aus der anderen Welt keine Erfahrung in dieser Hinsicht gemacht hast. Jeder wird es verstehen das du kein großer Meister der Schlachtpläne bist."

„du hast schon recht. Aber ich mache mir trotzdem sorgen. Immerhin stehen wir 8000 man mit einer handvoll Drachen und vielleicht 400 Soldaten in der Stadt gegenüber." er schüttelte den Kopf.

„mach dir keine sorgen. Es wird alles gut." versuchte sie ihm Mut einzureden. Doch er war bereits wieder bei seinen Schlachtplänen.

die legende des silbernen Drachen 15

ein unsanfter Wecker Die Nacht brach über dem Land ein und bedeckte alles mit Dunkelheit. Als wenn die Nacht wusste das ein dunkles Schicksal sie alle erwarten würde, sog die sie wärme aus allem leben. Jan fror. „man ist das auf einmal kalt...

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die legende des silbernen Drachen 13

ein übermächtiger feind ein zucken in seinem Augenwinkel sorgte dafür das Jan seine Aufmerksamkeit auf einen Punkt nahe der Stadtmauer richtete. Er sah eine schwarze Gestalt die sich schnell Richtung Nordtor bewegte. Er schaute zu dem...

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die legende des silbernen Drachen 12

ein klärendes Gespräch Nach Minuten des schweigends, in denen sie sich das dunkle Land anschauten, ging der Mond im Osten auf. Langsam aber sicher schob er sich hinter dem Horizont hervor und ließ das Land in einem gleißend weißen...

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