Die Welt des goldenen Mondes - Kapitel 10: Eine lange Nacht
#10 of Die Welt des goldenen Mondes - Band 1: Der Letzte der Lougarou
Hallo ihr Lieben!!!
Wie immer wünsche ich euch jetzt viel Spaß beim Lesen!
Viele liebe Grüße von eurem Meister Fuchs :3
Kapitel 10: Eine lange Nacht (endgültige Version vom 04.02.2015)
Immer wieder kam Thomas das Bild von Rika in den Kopf. „Ach man. Warum bekomm' ich diesen Wolf nicht aus meinem Schädel raus?", fragte der Junge sich im Geiste, während er die Decke seines Zimmers weiter anstarrte. „Wir hatten einen so schönen Abend. Warum musste der so schnell vorbei sein?", murmelte Thomas leise vor sich hin. Er schloss seine Augen und stellte sich das Bild einer schönen blonden Frau vor. In seinen Gedanken begann sich die Frau vor ihm auszuziehen. In der Realität wanderte seine Hand währenddessen unter seine Boxershorts. Er begann sich dort zu streicheln und murrte leise, während die Frau in seinem Kopf sich nackt vor ihn stellte und lüstern sprach: „Ich erfülle dir jeden Wunsch - kleiner Welpe."
Plötzlich verwandelte sich die hübsche Blondine in Rika. Thomas schreckte auf und schrie: „Ach verdammt!" Kurz darauf fragte er sich selbst: „Was zum Geier war denn das? Kleiner Welpe? Das war Rikas Stimme - warum denke ich in so einem Moment an Rika?"
Auf einmal hörte er wie etwas an der Tür kratzte und eine Stimme sagte: „Thomas mach auf! Las mich rein." Er wollte gerade aus dem Bett steigen und die Tür öffnen, da sprang sie schon von allein auf und Rika kam ins Zimmer gelaufen. Sie hatte sich gegen die Tür gestemmt, beim Runterrutschen den Türgriff mit der Pfote erwischt und so zufällig die Tür geöffnet.
Eilig lief sie zu ihm und fragte: „Was ist los? Ich hab dich schreien gehört." Ein Lächeln zierte sein Gesicht, als er bemerkte wie besorgt sie war und daraufhin antwortete er: „Nichts, es ist alles okay. Ich hatte nur einen schlechten Traum." Er erhob sich, blieb jedoch auf dem Bett sitzen und versuchte sich erst mal wieder zu beruhigen. Rika kam näher und setzte sich vor das Bett. Sie leckte ihm über die Hand und forderte: „Lüg' mich nicht an, kleiner Welpe." Thomas war erstaunt über ihre Fürsorge und antwortete: „Ja stimmt - es war gelogen."
Plötzlich kam Rika ein merkwürdiger Geruch in die Nase: „Was - was ist das? Dieser Geruch, der kommt mir bekannt vor." Thomas schaute sie verwundert an: „Was meinst du? Ich rieche nichts." Doch Rika entgegnete: „Doch, nur sehr wenig, aber dennoch - du riechst nach Wolf?!" Thomas war jetzt völlig verwirrt und fragte: „Aber dein Vater hat doch gesagt, dass ich nur den reinen Menschengeruch an mir habe. Wieso jetzt doch auch Wolf?" Rika ging mit ihrer Nase näher an ihn, beschnupperte ihn gründlich und sprach dabei: „Hmmm? Jetzt ist es wieder weg. Moment - es war kein Wolf, den ich gerochen habe..." Sie murrte plötzlich und erwiderte auf seinen verwunderten Blick: „Das was ich rieche ist etwas Anderes, etwas was mir sehr gefällt."
Sie schaute an ihm runter und da Thomas seine Bettdecke etwas zurückgeschlagen hatte, sah Rika was sie vermutet hatte. Aus der blauen Boxershorts ragte die Spitze des menschlichen Gliedes raus und verbreitete den für die Wölfin angenehmen Duft. Thomas legte hastig seine Hände davor und zog sich seine Shorts zu recht, während er beschämt stotterte: „Tut - tut mir leid! Ich wollte nicht, dass du das siehst. Bitte entschuldige." Er lief rot an und wurde dabei nervös. Rika lachte und erwiderte, als sie es bemerkte: „Beruhig dich wieder. Ist doch nicht schlimm. Obwohl ich mal neugierig wäre zusehen was ihr Menschen so zu bieten habt. Zeigst du ihn mir bitte mal?" „Ähhh - wie jetzt?", war das Einzige was Thomas in diesem Moment raus brachte, so geschockt war er.
Rika warf sich auf den Boden vor Lachen, denn sein Gesicht war einfach zu komisch. „Das war doch nur ein Scherz, kleiner Welpe", brachte sie schließlich, während dem Lachen raus. Er schaute sie wieder etwas beleidigt an. Noch auf dem Rücken liegend, sah sie an die Decke seines Zimmers und beruhigte sich langsam wieder. Sie drehte sich auf die Seite, dabei jedoch bewegte sie ihren Schweif ausversehen und ermöglichte ihm so den Einblick in ihre privaten Bereiche. Er starrte auf diese lieblichen und verführerischen Stellen, die sich dort zeigten und schon bemerkte er wie sein Penis von einer Sekunde zur Anderen wieder hart wurde.
Rika wollte gerade aufstehen, da stieg ihr wieder sein Duft in die Nase. Sofort schaute sie nach hinten zu ihm und sah ihn, wie er auf ihren Hintern starrte. „Gefällt dir, was du siehst?", fragte sie schließlich mit einem lüsternen Grinsen. Thomas wurde dadurch wieder wachgerüttelt und schaute sie an, bis er plötzlich begriff worauf er gestarrt hatte und dann hastig sprach: „Ohhh das tut mir so leid! Bitte verzeih mir. Ich wollte dich nicht anstarren. Es ist nur - ich konnte einfach nicht widerstehen. Ich weiß selbst nicht warum - aber irgendetwas in mir verlangt nach dir."
Rika erhob sich, drehte sich zu ihm um und erwiderte: „Ist schon okay. Nur da du jetzt meins gesehen hast, will ich doch deins sehen." Wieder war Thomas etwas geschockt und fragte: „Wieso das jetzt?" Doch Rika entgegnete sofort: „Na los. Das ist doch nur fair oder?" Er sah sie etwas verwundert an, doch was sie dann tat, konnte er nicht glauben. Mit hocherhobenem Schweif, hatte sie sich wieder umgedreht und präsentierte ihm ihre privaten Bereiche. Erneut starrte er sie an und stieg schließlich doch aus dem Bett. Er hatte wenige Sekunden später auch schon seine Boxershorts ausgezogen und erwiderte: „Hier - bist du nun zufrieden?"
Rika schaute nach hinten und erblickte seinen harten Penis. Sie leckte sich über die Lefzen und drehte sich wieder zu ihm um. Während die Wölfin näher kam, bat sie: „Knie dich bitte mal auf den Boden." „Warum? Was hast du vor, Rika?", erkundigte er sich etwas nervös. „Keine Angst. Ich werde ihn dir schon nicht abbeißen. Wäre ja schade um das gute Stück", bekam er von ihr als Antwort und nach einem kurzen auffordernden Nicken, kniete er sich auf den Boden vor ihr hin.
Thomas stöhnte auf, als die raue Wolfszunge über seine Eichel fuhr. „Füllt sich das gut an?", fragte Rika frech und leckte erneut über seinen Penis. Alles was Thomas in diesem Moment noch raus brachte, war ein gestöhntes: „Jaahhaa!"
Es dauerte nicht lange, bis es natürlich begann wehzutun. „Warte Rika - hör auf. Es tut weh", stöhnte er und sah sich seinen etwas wundgeleckten Penis an. „Oh nein. Tut mir leid. Das wollt ich nicht", erwiderte die Wölfin daraufhin in einem traurigen Ton. Er streichelte ihr über den Kopf und entgegnete: „Schon gut. Das ist gleich wieder okay. Er blutet ja nicht." Sie lächelte etwas und plötzlich bekam er wieder dieses merkwürdige Gefühl. Er hatte es auch gehabt, als er an sie vorhin gedacht hatte.
Thomas erhob sich und zog sich seine Shorts wieder an, danach setzte er sich auf sein Bett und fragte: „Möchtest du dich ein Bisschen zur mir ins Bett legen?" Sofort kam Rika angelaufen und sprang hoch. Sie legten sich, jeweils mit dem Rücken zur Bettkante, sodass sie sich anschauen konnten.
Eine Weile lagen sie nur zusammen unter der Decke und schauten sich gegenseitig in die Augen. Thomas streichelte sie und kraulte ihr über Brust und Bauch, was sie gelegentlich murren ließ. „Rika?", fragte er plötzlich kaum hörbar, worauf sie nur erwiderte: ,,Hm?" Er wartete kurz, schaute traurig weg und antwortete dabei: „Ich will nicht, dass du gehst." Sie überlegte kurz und erkundigte sich: „Wie meinst du das?" Er traute sich immer noch nicht ihr in die Augen zu schauen und erklärte: „Na ja - ich mag dich. Ich mag dich sogar sehr und ich möchte, dass du bei mir bleibst."
Rika lächelte, entgegnete jedoch: „Ach mein kleiner Welpe. Ich mag dich auch sehr, aber ich kann nicht bei dir bleiben." Thomas schaute sie enttäuscht an und fragte: „Warum nicht?" Sie sah in seine traurigen Augen und antwortete: „Weil ich dem Leitwolf folgen muss und außerdem will ich meinen Vater und die Anderen nicht verlieren. Es gibt sogar noch einen Grund, der viel wichtiger und unumgänglich ist, aber den darf ich dir nicht verraten." „Ich möchte dich aber nicht verlieren", konterte er und kniff dabei die Augen zu, wodurch eine Träne heraus lief und über seine Nase rann. Rika leckte die Träne weg und flüsterte: „Ich weiß, ich will dich doch auch nicht verlieren, aber wie sollte es denn schon gehen? Du kannst dich ja schlecht unserem Rudel anschließen."
Thomas schaute sie überrascht an und erwiderte: „Das ist es! Das ist die Lösung! So musst du das Rudel nicht verlassen und ich kann bei dir bleiben." Er freute sich wie ein kleines Kind und gab ihr einen Kuss auf die Nase. „Ja aber was ist mit deinem Großvater und was ist wenn vor allem Reiga nein sagt?", fragte sie und holte ihn damit wieder auf den Boden zurück.
„Hmmm? Ich denke, dass mit meinem Großvater kann ich irgendwie klären, aber was meinst du mit... wenn vor allem Reiga?", erkundigte er sich etwas verwundert. „Ei, denk doch mal nach kleiner Welpe. Reiga ist der Leitwolf unseres Rudels. Es ist ganz allein seine Entscheidung, ob du mitkommst oder nicht. So wie ich ihn aber kenne, wird er auch die Anderen fragen und wenn einer irgendetwas dagegen hat, dann wird er wahrscheinlich nein sagen", versuchte sie zu erklären, worauf er optimistisch antwortete: „Ich denke es wird keiner etwas dagegen haben. Wir werden sie morgen einfach fragen."
Rika sah traurig nach unten, worauf er dann ihre Schnauze wieder hoch schob, ihr in die Augen schaute und erwiderte: „Es wird schon alles gut gehen. Nur keine Angst meine Süße." Sie begann wieder zu lächeln und leckte ihm erneut über die Wange. „Tut er noch weh?", fragte sie plötzlich besorgt. Es dauerte eine Weile bis Thomas verstanden hatte, was sie meinte und dann antwortete: „Nein. Er tut nicht mehr weh." Sie nickte und wieder sagten beide eine Weile nichts.
Er wurde rot im Gesicht, als er versehentlich seine Hand beim Streicheln ein Bisschen zulange auf ihrem Hintern gelassen hatte und diese schnell wieder weg zog.
„Würdest du mir einen Gefallen tun?", erkundigte er sich ganz leise bei ihr. Sie schaute ihn verwundert an und fragte: „Ja natürlich. Was möchtest du?" Zu ihrer weiteren Verwunderung, zog er die Decke weg und stieg über sie hinweg vom Bett runter. „Darf ich dich kurz mal etwas verschieben?", fragte er erneut. Worauf sie als Antwort nur nickte. Vorsichtig schob er ihren Oberkörper im 90° Winkel etwas nach rechts, worauf sie nun mit dem Hinterteil an der Einen und mit dem Kopf zur anderen Kante hin lag.
„Jetzt dreh dich bitte mal auf den Rücken", bat er sie erneut und tatsächlich, sie tat es. Er stützte sich mit seinen Händen neben ihren Schultern ab und lag plötzlich über ihr. Sie schaute fragend zu ihm rauf. Er kam mit dem Kopf weiter runter, gab ihr einen Kuss auf die Nase und flüsterte: „Bitte vertrau mir und lass deinen Schweif hängen. Ich werde dir nicht wehtun." Sie hatte ihren Schweif natürlich zwischen ihren Beinen liegen um die gewissen Bereiche dort zu verdecken. „Ich vertraue dir", antwortete sie und lies ihren Schweif daraufhin herabfallen. Nun lag alles völlig frei, da der Schweif die Bettkante herunterhing.
Thomas gab ihr erneut einen Kuss und flüsterte: „Danke." Daraufhin stieg er von ihr runter und kniete sich vor ihren Hintern. Er beugte sich nochmal vor und begann mit seinen Händen ihren Hals zu kraulen. Von da aus kraulte er sie weiter schön langsam über die Brust und über den Bauch. Rika murrte zufrieden. Es fühlte sich einfach toll an und erregte sie auch ein bisschen. Immer weiter kraulte er ihren Bauch und ging dabei noch etwas weiter runter. Dann streichelte er sie noch mehrere Male komplett und klemmte seine Hände kurz zwischen seine Beine, um sie etwas aufzuwärmen.
Rika war durch das Kraulen und die Massage schon etwas erregt und plötzlich berührte Thomas mit seinem Zeigefinger ihre Scheide, woraufhin sie stöhnen musste. „Was wird das? Was machst du da?", fragte sie etwas überrascht. „Ich mache das, was du vorhin machen wolltest, also entspann dich und genieß' es", antwortete er. Sie wurde schnell feuchter und Thomas gelang es mit dem Zeige- und dem Mittelfinger in sie einzudringen, was sie zu weiterem Stöhnen verleitete.
Mit langsamen Stoßbewegungen massierte er ihre Weiblichkeit. Sie zuckte mit den Hinterbeinen und konnte sich kaum beherrschen, doch sie musste einfach leise sein, denn wenn jetzt ihr Vater oder sonst jemand rein käme, das wäre eine Katastrophe. Immer wieder drangen die Finger in ihr ein und bereiteten ihr so fantastische Gefühle. Sie hatte noch nie Welpen gemacht und sie hätte sich nie vorstellen können, wie schön es sein kann. Während sie in Gedanken war, steckte er sich den Zeigefinger seiner anderen Hand in seinen Mund und lutschte diesen gut ab. Schon im nächsten Moment berührte er mit diesem Finger vorsichtig ihren Hintereingang. Sie erschrak und fragte stöhnend: „Was willst du da?" „Vertrau mir", gab er ihr nur als Antwort. Daraufhin umkreiste er ihren Hintereingang kurz und drang mit dem Finger vorsichtig in sie ein, was sie mit erneutem Stöhnen quittierte.
Sie konnte es nicht fassen. Sie hatte nicht gewusst, dass auch dort solche Gefühle entstehen konnten, obwohl es auch ein bisschen wehtat. Thomas dagegen wusste es anscheinend gut, denn er massierte ihr Innerstes gekonnt und mit viel Liebe. Immer wieder bewegte er seine Finger aus ihr heraus und wieder rein.
Die heiße und immer feuchtere Höhle ihrer Weiblichkeit umschloss seine Finger geschmeidig wie Seide, während der ebenfalls heiße und enge Hintereingang seine Finger drückte und damit fest massierte. Sein eigener Penis war bereit so hart angeschwollen, dass er schon richtig schmerzte und um Erlösung zu betteln schien. Thomas zog seine Finger aus ihr heraus und zog sich die Boxershorts aus. Als er seinen erregten Penis an ihrer heißen Scheide ansetzte, schaute er sie fragend an, als wolle er erst ihre Erlaubnis haben. Mit einem bereits flehenden Nicken, bekam er sie und drang langsam in sie ein. Das heiße enge Fleisch ihrer zarten Weiblichkeit umschloss seine Eichel und entlockte ihm ein langes und genussvolles Stöhnen.
Sie glaubte nichts auf der Welt hätte sie in diesem Moment glücklicher machen können. Natürlich wurde sie eines Besseren belehrt, als Thomas sich langsam aus ihr zurückzog, um danach wieder schnell, kräftig und bis zum Anschlag in ihr zu versinken. Rika konnte sich nicht mehr zurückhalten. Ein lautes und liebevolles Murren entstieg ihrer Kehle und mit diesem ersten Stoß entzündete sich ein Feuer in den Beiden. Unendliche Liebe, Lust und Leidenschaft durchströmten ihre Körper und weckten bei Thomas etwas, das seit seiner Geburt in ihm geschlafen hatte. Sie konnten beide spüren, wie in ihm der Wolf erwachte und es ihn übermannte. Er legte sich mit seinem Körper auf die Wölfin, stützte sich mit seinen Armen nur etwas ab und flüsterte ihr dabei etwas ins Ohr: „Ich liebe dich - Rika - ich kann - mich nicht mehr - halten."
Durch die Triebe des Wolfes in ihm geleitet, begann er damit die unter ihm liegende Wölfin schnell und hart zu rammen. Immer weiter drang er in sie ein und weitete ihren lieblichen Tunnel auf ungeahnte Größen. Mit jedem kraftvollen Stoß, entfaltete sich immer mehr des Wolfes in ihm. Rika war in diesem Moment die glücklichste Wölfin auf der ganzen Welt. Ihre Lust, ihr Verlangen und ihre Liebe zu ihm kannten keine Grenzen mehr. Immer wieder drang sein hartes Glied in ihre heiße Scheide ein und bereitete ihr unvorstellbare Gefühle.
Thomas hatte sich schon längst nicht mehr unter Kontrolle. Seine frisch-erwachten Instinkte, zwangen ihn dazu Rika ohne Hemmungen und ohne jede Rücksicht zu nehmen. Diese jedoch wurde von jedem weiteren Stoß auf einen neuen Trip der Lust geschickt und bettelte plötzlich: „Stärker, härter, schneller! Komm schon kleiner Welpe. Zeig mir was du kannst." Das ließ sich Thomas nicht zweimal sagen und lies nun seinen Instinkten völlig freien Lauf. Seine Stöße wurden noch härter und noch schneller. Rika ließ die Zunge aus ihrem Maul hängen. Ihre Atmung war schnell, ihr Herz raste und ihr Blut kochte. So was hätte sie in ihren wildesten Träumen nicht erwartet.
Mit jedem weiteren Stoß kam Thomas seinem Höhepunkt näher und auch Rika war fast soweit. Zum Schluss gab er nochmal alles und rammte sie so heftig, dass das Bett schon drohte zusammen zu krachen. Immer wieder hämmerte er seine komplette Länge in ihre Höhle der Lust und trieb sie damit fast an den Rand des Universums ihrer Gefühle. Wie ein Blitz durchfuhr es seinen Körper und entfachte eine Welle seines weißen Saftes nach der Anderen. Immer mehr pumpte er in den Körper unter sich und entzündete dadurch auch in Rika einen unheimlichen Höhepunkt, der so stark war, dass sie nicht anders konnte, als laut aufzujaulen.
Er rammte seinen Penis immer weiter in den zuckenden Liebestunnel der Wölfin und füllte sie mit seinem Samen soweit ab, dass es schon wieder zu den Seiten aus ihrer lieblichen Scheide heraus lief. Es dauerte eine Weile bis Thomas wieder bei Verstand war und die Kontrolle über seinen Körper zurück erlangte. Erschrocken schaute er auf den bebenden Körper unter sich und fragte besorgt: „Alles okay Rika?" Diese brauchte eine Weile um Antworten zu können. Sie musste sich erst beruhigen und dieses gewaltige Gefühl von eben erst mal verarbeiten. Völlig kraftlos antwortete sie schließlich: „Ja - alles okay - eigentlich - ging es mir noch nie besser. Danke." Er stieg langsam von ihr runter, wobei sein Penis aus ihrer Scheide rutschte und sofort ein Schwall Sperma heraus quoll.
„Etwas kann ich noch für dich tun", stellte Thomas fest und kniete sich wieder auf den Boden vor ihren Hintern. Sie überlegte, was er vorhaben könnte und zuckte zusammen, als sie plötzlich seine Zunge spürte. Während er mit der rechten Hand ihren Bauch kraulte und mit der Linken ihre Scheide spreizte, leckte seine Zunge genüsslich seinen herauslaufenden Saft auf und tauchte öfters mal in sie ein. Er konnte auch nicht der Versuchung widerstehen und leckte mehrere Male über ihren Hintereingang. Sie murrte zufrieden und war sich sicher, glücklicher konnte man einfach nicht sein. „Ich bin dir so dankbar dafür. Ich liebe dich kleiner Welpe", stöhnte sie schließlich heraus.
Eng kuschelte er sich an ihren Rücken, kraulte ihren Bauch und flüsterte ihr noch etwas ins Ohr: „Gute Nacht meine Süße." Plötzlich stand Tiger mitten im Zimmer. Die Beiden hatten vergessen, dass die Tür noch immer offen war und so erwiderte der Wolf: „Nette Vorstellung. Vor allem das Lecken zum Schluss eben hat mir gut gefallen. Machst du das auch mal bei mir bitte? Ich glaube meinem Arsch würde es gefallen von deiner Zunge geleckt zu werden."
Rika und Thomas schreckten auf und schauten ihn ganz entsetzt an. Er drehte sich um, ging zwei Schritte in Richtung Tür und fragte dann mit einem fiesen Grinsen: „Mal sehen was Kiba und die Anderen davon halten - ach und was sagt wohl dein Großvater, wenn er erfährt, dass du mit der Wölfin des Rudels rummachst, in das du eintreten willst? Auf die Gesichter freu ich mich jetzt schon." Dem Wolf entfuhr ein hinterhältiges und fieses Lachen. Er ging langsam weiter in Richtung Tür und überlegte sich, wie er es am besten den Anderen sagen sollte, da rief plötzlich Rika: „Thomas halt ihn auf, er darf nicht entkommen!"
Wie aufs Stichwort sprang er aus dem Bett und griff sich den daraufhin völlig überrumpelten Wolf. Blitzschnell hatte er ihn auf den Rücken umgedreht und hielt Vorder- und Hinterbeine mit den Händen fest. „Rika! Hinter der Tür hängen Krawatten, bring mir mal welche." Als hätte sie auf eine Anweisung gewartet, so flitzte sie zur Tür, schnappte sich mit dem Maul ein paar von den Dingern und brachte sie Thomas. Tiger hatte keine Chance, denn in Sekunden hatte Thomas seine Vorderläufe, die Hinterläufe und sein Maul mit jeweils einer Krawatte zusammengebunden.
Nachdem sie sich etwas beruhigt hatten, gingen Thomas und Rika in eine Ecke des Raumes und berieten sich flüsternd, sodass Tiger es nicht hören konnte, was sie jetzt mit ihm machen sollten. Unfähig sie irgendwie vom Fleck bewegen zu können, schaute der Wolf knurrend zu den Beiden rüber und fragte sich, was sie wohl jetzt mit ihm vor hatten.
„Egal was wir machen, wenn wir ihn wieder losbinden, wird er den Anderen alles erzählen", flüsterte Thomas Rika zu, worauf sie antwortete: „Ja ich weiß. Wir müssen uns wohl damit abfinden, dass er es auf jeden Fall erzählen wird und deswegen will ich ihn zumindest dafür bestrafen, was er mir vor einiger Zeit mal angetan hat! Ich werde ihm jetzt seine verdammten Eier abbeißen!", brüllte sie zum Schluss und rannte auf ihn zu, doch wie aus einer Pistole geschossen rief Thomas: „Halt!" Als sie ihn verwundert anschaute fügte er hinzu: „Egal was er getan hat, das ist zu viel. So was hat keiner verdient."
Tiger wäre vor Angst fast gestorben, denn sie stand bereits mit offenem Maul an seinem Hinterteil. Thomas ging eilig auf sie zu, um sicher zu sein, dass sie es nicht trotzdem machte. Eine Sekunde später und es wäre passiert, bemerkte er, als er sich neben Rika kniete. Mit der flachen Hand haute er dem Wolf kräftig auf den Arsch, sodass dieser mit eingekniffenem Schweif zusammenzuckte und fragte: „Es muss doch noch eine andere Möglichkeit geben oder?"
Rika sah auf Tiger herab und sprach: ,,Okay. Da das ja wohl unsere restliche Zeit ist, die wir zusammen verbringen können, möchte ich, dass du mir einen letzten Wunsch erfüllst. Tust du das für mich?" Thomas nickte, entgegnete jedoch: „Solange ich ihm nichts abschneiden soll oder so - ja." Rika nickte ebenfalls und bat ihn kurz darauf: „Leg ihn bitte mal auf dein Bett." Thomas ahnte nicht, was sie vorhatte. Bei so etwas war er schon immer etwas langsam im Kopf gewesen, deshalb tat er es einfach und packte den Wolf. Er musste sich Mühe geben ihn hochzuheben und aufs Bett zu legen und die Tatsache, dass Tiger sich natürlich versuchte zu wehren, machte es auch nicht leichter.
Der Wolf lag nun genauso wie Rika vorhin auf dem Bett. Sie sprang hoch und streckte Thomas ihren Hintern entgegen. Langsam stieg ihm ihr Duft in die Nase. „Na komm schon. Bediene dich", rief sie ihm lüstern zu und wackelte dabei fordernd mit dem Hintern. Das ließ er sich natürlich nicht zweimal sagen und begann mit seinem Daumen ihren Hintereingang zu massieren, während seine Zunge in ihre Weiblichkeit eintauchte. Sie stöhnte auf und warf kurz darauf einen Blick nach hinten.
Sie wollte Thomas Penis begutachten, der schon mächtige am Anschwellen war und warf dann einen fiesen Blick zu Tiger runter, der neben ihr lag. Dieser beugte sich soweit er konnte nach oben und sah mit Erschrecken das menschliche Glied immer größer werden. Er begriff sofort was sie vorhatte, denn auch er hatte gesehen wie hemmungslos Thomas unter der Kontrolle seiner Instinkte war. Der Wolf wand sich und versuchte zu entkommen, doch Thomas hatte ihn zugut gefesselt, es half alles nichts. Tiger hielt seinen Schweif so fest er konnte zwischen seinen gefesselten Beinen.
Thomas wurde durch die lieblichen Säfte der Wölfin immer mehr erregt. Rika spürte wie er immer fester seine Zunge in sie hinein schob und langsam anfing die Kontrolle über sich zu verlieren. Das war jetzt der richtige Zeitpunkt und so rief sie: „Ich will, dass du ihn nimmst. Fick ihn. Reiß ihm den Arsch auf."
Der Junge begriff das Ganze, konnte sich jedoch nicht mehr zurückhalten. Mit einem einfachen Handgriff, hatte er den Schweif problemlos nach unten gedrückt und so Tigers Hintereingang freigelegt. Er setzte seinen harten Penis an das zuckende Loch des winselten Wolfes an und trieb ihn langsam rein, denn soweit konnte er sich noch kontrollieren, was jedoch Rika nicht besonders gefiel. Sie sprang vom Bett und nahm Anlauf, während Thomas seine Eichel vorsichtig in Tiger versenkte, rannte Rika hinter ihm los und schlug mit ihrem Kopf gegen seinen Hintern. Das hatte natürlich zur Folge, dass Thomas nach vorn schnellte und dem armen Wolf seine komplette ungeschmierte Länge bis zum Anschlag in den Arsch rammte.
Das, durch den Knebel, gedämpfte Jaulen des Wolfes, erfüllte den gesamten Raum und lies in Rika ein Wenig Stolz aufflammen. Thomas war entsetzt, jedoch sorgten die dabei auftretenden Gefühle dafür, dass seine Instinkte nun völlig die Oberhand gewannen. Wie ein Wilder, so erbarmungslos und heftig wie möglich, hämmerte er das bereits blutige Loch des Wolfes. Durch das Blut geschmiert, versank der Penis des jungen Menschen zwar leichter, jedoch nicht wirklich weniger schmerzvoll für Tiger. Dieser winselte und weinte, während er von diesem Menschen hemmungslos gefickt wurde und man ihm buchstäblich den Arsch aufriss.
Rika hatte erreicht was sie wollte und sprang wieder auf das Bett. Wie ein Besessener rammte Thomas, völlig hilflos seinen Instinkte unterlegen, den Arsch des Wolfes und kam dabei seinem Höhepunkt schnell näher. Auch wenn es noch so Schmerzhaft war, dennoch fing es an Tiger irgendwie zu gefallen und ihn geil zumachen. Rika sah schon seine Penisspitze aus der Felltasche kommen und hockte sich kurz darauf grinsend über seinen Kopf. Der Wolf machte die Augen auf, als er plötzlich den süßen Duft einer Wölfin in die Nase bekam. Doch er erschrak, als sich plötzlich die Weiblichkeit der Wölfin über ihm weitete und ihm ein goldener Strahl entgegen schoss. Ohne jede Hemmung entleerte Rika ihre Blase auf dem Kopf ihres Kameraden und zielte dabei genau mal auf dessen Maul oder Stirn.
Der strenge Geruch von weiblichem Urin erfüllte den ganzen Raum und lies auch Thomas für einen Moment, um eine Frage zu stellen, wieder Herr seines Körpers werden: „Was machst du da? Warum pinkelst du auf ihn?" Rika dagegen genoss es sichtlich das Kopffell des Wolfes mit ihrem Urin zu tränken und antwortete lachend: „Ich markiere ihn, damit jeder weiß, dass er mir unterlegen war und dass er seine Strafe von mir bekommen hat." Tiger wurde dadurch nur noch geiler, sodass sein Penis bereits begann sich zu verhärten und sich schon der Knoten bildete.
Thomas sah, wie das Glied des Wolfes immer größer wurde und kurz daraufhin kam ihm eine Idee. „Wenn ich ihm einen runterhole, dann wird es ihn zumindest ein Bisschen von den Schmerzen ablenken", dachte er sich, packte kurz darauf mit seiner Hand das Glied und fing an es kräftig zu reiben. Tiger jaulte erneut auf und spürte kurz darauf kaum noch den Schmerz, sondern mehr noch die Geilheit des Ganzen.
Rika sah den mächtigen Penis des Wolfes und ihr kam ebenfalls eine Idee. Sie stieg über ihn, streckte Thomas ihren Hintern entgegen und forderte: „Leck mein Loch. Mach es feucht." Thomas schob sofort seine Zunge in ihren Hintereingang und leckte dieses enge Loch gründlich aus. Er ließ dabei so viel Speichel wie möglich reinlaufen und massierte zusätzlich mit der anderen Hand ihre Scheide, während er weiter den geschundenen Hintereingang von Tiger rammte und dessen Penis massierte.
Die Wölfin stöhnte auf und senkte kurz darauf ihren Hintern über dem Glied des Wolfes. Thomas begriff, was sie vorhatte und bugsierte den Penis in seiner Hand an die richtige Stelle. Sie senkte weiter ihr Hinterteil und spürte, wie das harte Glied von Tiger langsam in ihren Hintern eindrang. Thomas packte mit beiden Händen die Hüfte der Wölfin. Sie schaute fragend nach hinten und sah sein Gesicht. Sein fieses Grinsen ließ sie ahnen, was er vorhatte und so forderte sie: „Na los doch. Wenn du dich traust - bestraf mich dafür, dass ich dich ausgenutzt habe."
Sie grinste ihm ebenfalls zu, weil sie sich sicher war, dass er es nicht machte und auch diesmal wurde sie von ihm eines Besseren belehrt. Mit aller Kraft und einem schnellen Ruck, drückte er ihre Hüfte nach unten und rammte ihr so den Penis von Tiger bis zum Knoten in den Arsch. Auch sie jaulte auf und bekam nun eine vage Vorstellung von seinen Schmerzen. Genau wie er jedoch keine Pause hatte, so gab Thomas ihr auch keine und bewegte mit seinen Händen ihre Hüfte sofort schnell rauf und runter. Das Glied des Wolfes rammte er dadurch immer schneller und genauso hart in ihren Arsch. Die Wölfin wurde von dem Penis stark geweitet und auch aus ihrem Loch rann inzwischen ein wenig Blut.
Tiger fühlte sich bereits wie im siebten Himmel. Obwohl er immer noch von Thomas hart gefickt wurde, so hatte er jetzt auch einen engen Hintern um seinen eigenen Penis und erfuhr so was es bedeutete richtig benutzt zu werden. Langsam kam Thomas seinem Höhepunkt näher und gab, obwohl er inzwischen die Kontrolle über seinen Körper zurück hatte, jetzt nochmal alles. Mit gewaltigen Stößen rammte er das enge Loch des Wolfes und bewegte dabei Rika immer schneller rauf und runter. Tiger kniff nur noch die Augen zu und lies alles über sich ergehen.
Kurz darauf stöhnte Thomas auf und füllte den Arsch mit seinem Samen, sodass es zu den Seiten wieder aus dem Loch spritzte. Auch Tiger verhalf das nun zu seinem Höhepunkt und sorgte so dafür, dass sich seine Eier in den Hintern von Rika entluden. Mit lautem Stöhnen quittierte sie dieses Geschenk und bekam ebenfalls einen Orgasmus. Die letzten Stöße, die Thomas dem geschundenen Loch von Tiger gab, waren bereits etwas schwach und kraftlos. Er atmete schnell, spürte nun die Schmerzen in seinen Armen und konnte Rika deshalb kaum noch halten. Plötzlich sackten seine Arme ab und ließen sie fallen, was zur Folge hatte, das sie mit ihrem ganzen Gewicht nach hinten fiel und sich so das Glied mit samt dem angeschwollenen Knoten in den Arsch rammte. Rika jaulte qualvoll auf vor Schmerz. Der Knoten hatte ihren Eingang bis zum Äußersten geweitet und nun brannte ihr Hintern wie Feuer. Thomas erschrak und erwiderte das jedoch nur mit einem fiesen: „Hoppla."
Sie fiel zur Seite auf das Bett und drehte dabei auch Tiger etwas mit. Der immer noch gefesselt und geknebelt nun mit ihr verbunden war. „Nanu? Es war wohl alles zu viel für ihn. Er ist bewusstlos", stellte Thomas fest, während er sich langsam aus seinem Hintern zurückzog. „Das ist mir egal! Dafür hab ich jetzt aber sein Ding im Hintern und das tut verflucht weh", rief Rika etwas beleidigt. Thomas lachte und entgegnete: „Selbst schuld. Warum wolltest du ihn denn überhaupt da drin haben?"
Sie schaute zur Wand und antwortete: „Ich wollte es halt mal ausprobieren und das war eine gute Gelegenheit." Thomas befreite Tiger von seinen Fesseln und schaute sich sein Loch an. „Armer Kerl - das muss höllisch gewesen sein", dachte er sich. Er konnte nicht widerstehen und leckte mehrmals darüber um die Sperma- und Blutreste wegzuwischen. „Hmmm - er schmeckt ganz anders als Rika und er ist auch viel fester als sie", kam ihm als Erstes in den Kopf.
Da die Wölfin mit Tiger verbunden war, musste Thomas sie zusammen mit ihm etwas auf dem Bett umher schieben, damit er auch noch Platz zum Schlafen hatte. „Was machen wir morgen, wenn er es den Anderen erzählt?", fragte Thomas dann etwas traurig, während er sich unter die Decke legte. „Keine Ahnung. So ein Bisschen was, werden sie sich denken können, wenn sie meinen Urin an ihm riechen", entgegnete sie ihm, woraufhin er etwas beleidigt antwortete: „Ja! Du hast übrigens auch mein Bett damit vollgemacht!"
„Ja, tut mir leid! Diesmal konnte ich einfach nicht widerstehen", murmelte sie ihm grinsend zu und versuchte ihn damit zu beschwichtigen, doch er drehte sich nur beleidigt weg. „Ist egal jetzt. Es ist schon halb vier. Wir sollten noch etwas schlafen", erwiderte Thomas und begann damit ins Land der Träume zu versinken. „Ja gute Nacht", stimmte sie ihm zu und so ging dann für diese Drei die Nacht ihres Leben zu Ende.
(c) by Meister Fuchs (Micki the Fox)