die legende des silbernen Drachen 11

Story by kotoga on SoFurry

, , , ,


Direkt vorne weg eine richtig Stellung. Dank eines aufmerksamen Lesers, der mich auf den Fehler hinwies, ist mir der Fehler aufgefallen. Ich habe vergessen zu erwähnen das Reiter und Drache das gleiche alter erreichen können. Anbei will ich auch direkt klarstellen das nicht zwingend der Partner

sterben muss, falls einer, von beiden, stirbt. Ich bitte um Entschuldigung. Es war mein Fehler und ich sehe ihn ein. Ich werde versuchen solche Sachen in Zukunft zu vermeiden.

Und nun viel Spaß beim lesen

Eine unglaubliche Macht.

Es war bereits später Nachmittag geworden. Auf dem weg zurück, zur Festung des Grafen, wurde Jan noch mehr von den Leuten bejubelt. Es war im so unglaubliche peinlich.

„Immerhin ist es ja eigentlich dein verdienst, das ich eine so hoch angesehene Persönlichkeit bin." sprach er zu dem kleinen Drachen. „ich hoffe du nimmst es mir nicht übel das ich dir deinen rang ablaufen."

doch diesen interessierten Jans Worte nicht. Er fürchtete sich vor den Massen, die immer wieder an Jan ran traten. Schließlich erreichten sie die Festung und auf den Hof lag der blaue Drache des Hauptmann, immer noch im Staub. Doch keiner der Reiter war dort.

„vielleicht sind sie rein gegangen."

„ja Feldherr das sind sie." antwortete ihm der blaue

„sie wollten was trinken gehen. Diese Saufköpfe." kam von einem braunen Drachen den Jan als Lira kannte,

„Lira. Richtig?" die braune nickte. „wie geht es dem Ei?"

„bisher gut. Ich hoffe das mein kleines bald schlüpft."

„Ihr tragt eine wirklich hübsche Rüstung." sprach nun ein grüner.

„ja sie sieht aus wie die schuppe eures Drachen." rief jetzt ein roter.

„lasst den Feldherren doch in ruhe. Seht wie peinlich es ihm ist." hörte Jan einen grauen reden.

„ redet nicht alle durcheinander. Es ist schon schwer genug einem von euch Drachen zu folgen. Und dann gleich 13."

die Drachen verstummten kurz um anschließend wieder in wirres Gemurmel zu fallen. Kein einziges Wort drang zu Jan, das er verstehen konnte. Grinsend ging er zu dem blauen Drachen des Hauptmann.

„wie ist dein Name blauer?"

„Logeron Feldherr. Aber ihr dürft mich auch gerne mit Hauptdrache ansprechen."

„Hauptdrache?"

„mein militärischer rang."

„ich weiß nicht warum aber ich finde das jetzt irgendwie lustig. Haben alle Drachen in deiner Division solche Ränge?"

„nein. es gibt noch die Unterdrachen. Das sind niedere Ränge die über den normalen Drachen stehen."

„Soldaten, Unteroffiziere und Hauptmänner. Darüber wird wahrscheinlich der Adle kommen. Stimmts?"

„und ihr Feldherr!"

nach einer kurzen pause in der Jan den prunkvollen Sattel des Hauptdrachen bewunderte, viel ihm wieder die Geschichte des ersten Krieges ein.

„erzähl mir die Geschichte von dem kupfernen."

„was soll ich erzählen? Ich kannte ihn nicht. Ich folgte nur."

„ja aber wie war er. Seine Persönlichkeit. War er Führungsstark?"

„nein er war schwach, leicht zu reizen und schnell in die irre zu führen. Trotzdem mochte ich ihn."

„was passierte nach dem er tot war? Habt ihr aufgegeben? Oder verloren?"

„die Ironie war das wir trotzdem gewonnen haben." grinste der Hauptdrache „ er stürzte direkt auf den feindlichen Herrscher. Begrub ihn unter sich. Nach dem seine Soldaten dies gesehen hatten flohen sie in alle Himmels Richtungen. Ihr neuer Herrscher trat, kurz darauf, zu unserem König und verbündete sich sofort mit diesem."

obwohl Jan es lustig fand, wurde er traurig über den Verlust des jungen kupfernen. „der arme Kerl. Noch im Angesicht des Todes hat er .... ach egal. Ich habe noch eine andere frage an dich."

„ja?"

„vor was fürchten sich Drachen am meisten?"

„muss ich es euch sagen?"

„nein du musst nicht aber es ..."

„Gewitter!"

„was?"

„der tot am Himmel ist der schlimmste den ein Drache erleiden kann."

Jan runzelte die Stirn.

„ich meine, natürlich fürchten wir den tot in jeder Hinsicht. Aber vor einem Gewitter schützt uns einfach nichts außer eine Höhle."

die Tür zur Festung öffnete sich und die 13 Reiter störten das Gespräch der beiden.

„Feldherr. Seit ihr es wirklich?" rief der Hauptmann

Jan grinste die näher kommenden Leute an.

„welch prachtvolle Rüstung. Habt ihr die von die Zwergen?"

Jan spürte leichte verärgerung von dem kleinen. Kreischend sprang er aus der Schärpe und drohte den Reitern mit geöffneten Flügeln. Doch sie liefen an ihm vorbei direkt zu Jan.

„halt sofort stehen bleiben." rief er ihnen zu. „seht ihr nicht das ihr gerade Wegs an meinem Drachen vorbei gelaufen seit? Ihr seit nicht nur mir sondern auch ihm unterstellt."

die Reiter drehten sich sofort zu dem kleinen, immer noch drohenden, Drachen um. Doch der ging beleidigt weg.

„das habt ihr ja toll hin bekommen." sagte Jan und stieß sich den weg zu seinem kleinem frei.

Er nahm ihn vorsichtig auf den arm um streichelte ihn sanft über den Hals.

„bedenkt immer Leute. Ich wäre nicht hier ohne ihn. Er hat immer Vorrang. In allen belangen. Selbst wenn er noch ein Kind ist."

wütend blickten beide die Reiter an. Und ihre eigenen Drachen schienen ihnen auch geistig den Hintern zu versohlen. Sie ließen ihre köpfe so weit runter hängen das es beinahe so aussah als würden diese gleich abfallen.

Kopfschüttelnd setzte sich Jan auf eine Bank um den Drachen zu beruhigen. Immer wieder streichelte er im über den Hals bis zum Schwanz. Langsam verlor sich die Wut des kleinen in den sanften Streicheileinheiten.

„macht das nicht noch einmal. Sonst lernt ihr mich kenne."

die Reiter murmelten etwas untereinander.

„es tut uns Leid ehrenwerter silberner Drache." sprach der Hauptmann. Wir wurden zu sehr von der Rüstung geblendet die euer Reiter trägt."

doch den kleinen schien das nicht zu interessierten. Er gab sich, voll ganz, Jans Hand hin.

„ich glaube es interessiert ihn nicht mehr." den blick zu den Drachen gerichtet rief er „und ihr bringt euren Männern mal Manieren gegenüber einen vorgesetzten bei. Verstanden?"

beschämt schauten die Drachen weg.

Jans Wut auf alle anwesenden wurde von Neugier beiseite gedrückt. Der kleine sprang von seinem Beinen und flitzte durch das hohe Gras um eine Maus zu verfolgen.

„jetzt könnt ihr..."

die Reiter traten zu ihm.

„es tut uns wirklich Leid."

„ja wir haben nicht nachgedacht."

„schon gut. Also um eure frage zu beantworten. Ja sie ist von den Zwergen."

Minuten lang schauten sie sich die Rüstung genau an. Sie rieben über die feinen Verzierungen, fühlten die kleinen Plättchen, bestaunten das glänzende Material und den kunstvollen Helm.

„Und ihr habt ein neues Schwert wie ich sehe."

„ja Hauptmann das habe ich. Es ist stabiler als jede Waffe die ihr je gesehen habt. Ich habe damit einen Amboss zerschlagen."

„wirklich? Habt ihr Lust sie auszuprobieren? In einem kleinen Übungskampf?"

„vielleicht morgen. Es dämmert schon und ich muss zurück zu meinen Dracheneltern."

„wie ihr wünscht Feldherr."

er reif den kleinen wieder zu sich. „kleiner komm wir gehen nach hause." er wollte den Drachen aufnehmen. Doch dieser wollte nicht und protestierte. „gut dann lauf eben."

sie verabschiedeten sich von einander und verließen die Festung. Der kleine immer noch an seiner Seite. Doch als sie zum Markt ab bogen und sie wieder die vielen Menschen sahen wurde es dem kleinem mulmig. Schließlich blieb er stehen.

„was ist? Soll ich dich doch wieder aufnehmen?"

leicht flehend blickte er zu ihm hoch.

„ich könnte jetzt sagen, Pech gehabt! Aber das tue ich dir nicht an." er packte ihn in die Schärpe und ging weiter.

Am Westtor wartete bereits die blaue auf Jan.

„wie siehst du denn aus?" fragte sie ungläubig.

„toll oder?"

„ohne diese breiten Schultern siehst du besser aus."

„gefällt dir die Rüstung nicht?"

„doch schon. sie passt auch zu dir. Aber es sieht so ungewohnt aus. Und sie stinkt nach l. Naja wie ist es meinem kleinem Geschwisterlein ergangen?"

der Jungdrache sprang aus der Schärpe. Erst zögerlich näherte er sich der blauen. Doch dann kletterte er über ihren Schwanz auf den rücken und legte sich dort hin.

„das war mir so klar." rief Jan. „jetzt gehst du mir fremd."

„ach lass ihn doch. Er weiß eben was gut für ihn ist."

„und wie geht es dir?"

„gut. Danke. Hast du mit dem Grafen gesprochen?"

„ich habe eine gute und eine schlechte Nachricht für dich."

„ich hasse schlechte Nachrichten."

„naja so schlimm ist sie dann auch nicht. Also. Der Graf wird keine neue Höhle bauen...."

„oh nein warum denn nicht?"

„jetzt warte doch ab. Hier jetzt die gute Nachricht. Das machen nämlich die Zwerge."

„die Zwerge?"

„ja! Als ich meine Rüstung abgeholt habe hab ich sie gefragt. Sie willigten ein. In 4 bis 5 tagen soll sie fertig werden."

„das ist ja wunderbar. Komm lass uns die Neuigkeit meinem Partner und unseren Eltern erzählen."

„nach dir." er verbeugte sich leicht vor ihr.

„du dummerchen. Steig auf. na los."

„aber das Gewicht? Ich wiege jetzt mehr durch...."

„ich schaffe das schon. Und jetzt los." sagte sie immer noch grinsend und legte sich hin damit Jan aufsteigen konnte.

„festhalten." ihr strahlend blauen Flügel öffneten sich und mit einigen kräftigen Schlägen war sie beinahe über den Baumkronen.

„au au au au" schrie die blaue und geriet langsam in Schieflage. Ihr brüllen und winseln war unerträglich.

„was ist los?"

„meine Flugmuskeln..... ich kann meinen rechten Flügel nicht bewegen." Jan schaute zu dem kleinen und sah wie sich dieser durch den schock, zu Fliegen, in ihre Rückenmuskulatur fest krallte. Blut ran, an den krallen des Jungdrachen, aus den kleinen löchern. Sofort packte Jan den Drachen und riss in hoch.

Doch es war zu spät. Jan und der kleine vielen vom rücken runter und landeten einigermaßen sanft in einer Baumkrone.

Der blauen hingegen konnte Jan nur hinterher sehen wie sie, durch die äste des selben Baums, bis zum Boden viel.

„BLAUE!" schrie er als er einen donnernden knall hörte.

„los rein in die Schärpe und keinen mucks. Verstanden?" raunte er den Jungdrachen an. Dieser ließ sich ohne sich zu wehren in die Schärpe stecken.

Er kletterte so schnell er konnte von Ast zu Ast nach unten. Seine Muskeln zuckten jedes mal angestrengt zusammen wenn er sich von einem Ast runter ließ.

„bitte sei nicht tot!" sagte er sich jedes mal wenn er ein Stück weiter gekommen war.

Schließlich war der Boden erreicht.

Blut floss über ihr Gesicht aber sie atmete noch.

„nein nein nein nein...." hektische blicke flogen in die Umgebung. „was soll ich nur tun? ICH BRAUCHE HILFE!" rief er. Doch niemand antwortete. Er war alleine.

„so darf es nicht enden. Es darf einfach nicht so enden. Ich wünschte das wäre nicht passiert. Du blödes Mistvieh hast deine Schwester auf den gewissen." er viel auf die knie und blickte wütend und enttäuscht zu der Schärpe.

Ein gleißendes Licht durchdrang alles in der Umgebung, ausgehend von Jan. warm, wie eine laue Sommerbrise, umhüllte es seinen Körper. Er musste die Augen schließen weil es ihn so stark blendete.

Kurze zeit später ebte das licht dann wieder ab. Ihm flackerten grüne punkte durch Sichtfeld.

„was ist passiert?"

„blaue? Bleib liegen du bist verletzt."

„nein mir geht es gut." streckend stand sie auf. Das Blut war weg. „um ehrlich zu sein habe ich mich noch nie besser gefühlt."

mit weit geöffneten Mund starrte er sie an. Dann sprang er auf und lief zu ihr hin. Er umklammerte ihren Hals. Spürte ihre wärme.

„hast du mich.... geheilt?"

Freudentränen liefen ihm über die Wange. „egal du lebst."

„aber wie..."

„egal."

sie legte ihre schwingen um ihn.

„ich lebe!" flüsterte sie fast unhörbar.

Sie standen 15 Minuten regungslos in der Umarmung des anderen. Jan konnte ihre gleichmäßigen Atemzüge hören. Es machte ihn überglücklich.

Sie verspürte den Druck seiner arme.

„jetzt ist aber gut. wir müssen weiter. Komm Jan bitte lass uns weiter gehen."

„gib mir bitte noch einen Moment." er hielt sie noch fester damit sie sich nicht aus der Umarmung befreien konnte.

„du erwürgst mich." hechelte sie „bitte lass mich los"

dann ließ Jan von ihr ab.

„was war den passiert? Das einzige was ich noch wahrgenommen habe war der Schmerz in meinem rücken."

er griff in die Schärpe und holte den Jungdrachen raus. „er wars schuld. Er hat sich in deiner Muskulatur verkrallt." traurig blickte der kleine fast reglos seine Schwester an. Sie näherte sich dem kleinen und dieser leckte hastig ein paar mal über ihre Schnauze.

„ist ja nochmal gut gegangen. Aber das nächste mal hältst du ihn bitte in der Hand oder der Schärpe damit das nicht nochmal passiert."

„ich glaube es wird vorerst kein nächstes mal geben. Nach einen solchen Flug muss ich mich erstmal erholen." er ging an der blauen vorbei und streichelte mit seiner Hand über ihre Flanke. „komm lass uns weiter gehen."

„einverstanden." sie schloss wieder zu ihm auf.

Nach einer Stunde verließen sie den Wald. „flieg du ruhig hoch. ich laufen lieber."

„nein ich bleibe mit dir."

schwer keuchend standen sie oben auf dem Vorsprung. „geschafft! Man die Rüstung liegt doch schwerer als ich dachte."

„und ich hätte nie gedacht das bergsteigen so anstrengend ist." sagte die blaue während sie in die Höhle ging und sich neben ihren Partner legte. „hey mein Held wir haben gute Nachrichten."

der schwarze öffnete die Augen.

„Jan hat einen Höhle für uns in Auftrag gegeben."

staunen brach unter den Drachen aus. Alle blicke richteten sich jetzt auf Jan der in die Höhle kam. Seine Rüstung schimmerte in der untergehenden Abendsonne.

„Jan! Wie siehst du den aus." rief Furok

„komisch das selbe hat die blaue auch gesagt."

„sie sieht perfekt aus." rief Lolith und trat näher zu ihm ran. „aber sie müffelt ein wenig."

Jan zuckte mit den Schultern. „das ist das l. Es hört nach ein paar tagen auf. Hoffe ich."

„erst nach ein paar tagen?" brummelte Furok.

Wieder zuckte Jan mit den Schultern. Dann fing er an, so gut er konnte, die Rüstung auszuziehen. Zu erst legte er Gürtel mit Schwert und die Schärpe mit den Drachen ab, dann den Helm und die Schultern. Die arme und Beine waren auch noch kein Problem. Doch als er schließlich den Torso ablegen wollte bemerkte er das die schnallen dafür an seinem rücken waren.

„och ne." er windet sich und es kostete viel kraft sich aus der Rüstung zu pellen. Er versuchte sie über seinen Kopf hin wegzuziehen. Die Rüstung versperrte ihm seine Sicht und er stolperte durch die Höhle.

„könntet ihr mir bitte helfen. Ich schaffe das nicht alleine."

schmunzelt packte Lolith das ober ende der Rüstung und zog sie mit nur einem Ruck von ihm runter. Blutige strimen bildeten sich auf seinem Gesicht die höllisch brannten.

„danke Mutter." sagte Jan und nahm ihr den Panzer aus dem Maul. Vorsichtig sortiere er die Sachen hinter dem Nest. Er öffnete die Rückseite seines Torsos und lockerte die Lederriemen etwas um besser rein und raus steigen zu können.

„das sollte reichen."dachte er

„was haben die Leute denn zu unserem kleinem gesagt?" wollte Furok wissen.

„alle waren hell auf begeistert wie munter er ist. Und doch hat er große Mist gebaut die uns beinahe das Leben...." „Jan das sollte unter uns bleiben." unterbrach die blaue ihn.

„ was hat er jetzt wieder angestellt?" wollte Lolith grinsend wissen.

„ach schon gut." schüttelte er den Kopf. „auf jeden Fall wollen die Zwerge eine weitere Höhle in den Berg hauen. Für die blauen und den schwarzen."

„und für wann?"

„5 tage maximal. In der zeit solltest du viel Kraft sammeln schwarzer." er sah dem schwarzen schwach lächeln und dann die Augen wieder schließen.

„kommt mal mit ich will euch etwas zeigen." Jan verließ sein zuhaue und stellte sich auf den Vorsprung.

„dahinten südlich der Stadt."

Furok, Lolith und die blaue sahen einige Lagerfeuer im langsam dunkel werdenden Land.

„was ist das?" wollte die blaue wissen.

„50 Drachen mit ihren Reitern. Und alle folgen uns."

„uns? Du meinst dir uns dem silbernen." fragte Lolith

„ja genau. Mit euch, der grünen und den Reitern in der Festung sind schon 69 kampfstarke Drachen in der Umgebung. Zusätzlich noch die beiden Jungdrachen."

„beeindruckend. Eine solche zahl an Drachen habe ich noch nie gesehen." staunte Lolith

„nein das haben wir wirklich noch nicht." stimmte Furok ihr zu.

„und jetzt stellt euch mal vor. Ich habe vor 9 tage das erstmal Drachen gesehen. Das kommt mir vor wie ein Traum." immer noch gefesselt von dem blick über das Land und der großen Anzahl Drachen darin, ging die sonne unter.

Bis schließlich alles vollständig im dunklen lag.

die legende des silbernen Drachen 12

ein klärendes Gespräch Nach Minuten des schweigends, in denen sie sich das dunkle Land anschauten, ging der Mond im Osten auf. Langsam aber sicher schob er sich hinter dem Horizont hervor und ließ das Land in einem gleißend weißen...

, , ,

die legende des silbernen Drachen 10

Fremde vor der Stadt „gut gesprochen Feldherr." rief der Graf von seinem Balkon. „und ich gratuliere euch zu eurem prächtigen Drachen." „danke Herr Graf." sagte Jan mit einer leichten Verbeugung Jan ließ den kleinen wieder runter. Dieser verschwand...

, , ,

die legende des silbernen Drachen 9

der schönste Tag im leben voller Bewunderung für die Eleganz und die Schönheit, des kleinen silbernen Drachen, untersuchte Jan ihn. Er strich im über seine schwingen und fühlte die weiche haut die sie überzog. Ganz glatt waren sie. Er strich...

, , ,