die legende des silbernen Drachen 10

Story by kotoga on SoFurry

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Fremde vor der Stadt

„gut gesprochen Feldherr." rief der Graf von seinem Balkon. „und ich gratuliere euch zu eurem prächtigen Drachen."

„danke Herr Graf." sagte Jan mit einer leichten Verbeugung

Jan ließ den kleinen wieder runter. Dieser verschwand sofort im hohen Gras und folgte einer Motte die aufgeschreckt davon flog. Jan war so überglücklich das er darüber hinweg seinen eigenen Hunger kaum spürte.

„Herr Graf könntet ihr mir bitte es zu essen bringen lassen? Ich habe die letzten tage kaum was zwischen den Zähnen gehabt. Außerdem will ich den kleinen noch etwas spielen lassen."

„aber natürlich Feldherr." er machte eine rasche Handbewegung und kurze zeit später kam eine Magd mit einem labtet mit Brot und Käse wieder. Sie stellte es auf den Tisch und verbeugte sich vor Jan.

„dank dir. Und euch auch Graf!"

„keine Ursache." rief dieser

„bitte. gern geschehen Feldherr." sagte die Magd „ich gratuliere euch zu dem kleinen Drachen."

Jan grinste sie an und sie ging wieder ins Gebäude.

„sagt mal Feldherr..." rief der Graf als sich Jan eine schreibe Brot abschnitt und mit etwas Käse belegte. „... ist es ein Männchen oder ein Weibchen."

bevor er den ersten bissen tun konnte rief er zurück „ich weiss nicht"

„aber ihr müsst doch mal nachgeschaut haben."

„ich werde den Teufel tun und anfangen meinen Drachen zu befummeln."grinste der

„Interessiert es euch den gar nicht?"

„doch schon aber...."

„Herr Graf! der Feldherr hat vollkommen recht. Es gehört sich nicht einen Drachen an solch ungelegenen stellen zu berühren. Außer um ihn einer Heilprozedur zu unterziehen. Oder der Drache wünscht es." mischte sich ein Reiter ein. Jan nutzte die pause und aß das Brot so schnell er nur konnte auf.

„ja aber..." der Graf lehnte sich über das Geländer „ also ich versteh euch Reiter nicht. Es ist doch wichtig zu wissen welches Geschlecht ein Drache hat. Für den Namen zum Beispiel."

„man erkennt es wenn der Drache alt genug um zu sprechen, ihm Dornen auf Rücken wachsen oder nicht."

„und in der zwischen zeit läuft er ohne Namen rum? Was ist wenn dem Drachen gar keinen Dornen wachsen? Weder auf Kopf, Hals noch Rücken. Und wenn er stumm ist?"

„einen stummen Drachen gibt es nicht. Wenn sie nicht mit ihrer stimme sprechen, dann mit ihren Geist."

der Graf gab auf. Gerade als er ins Gebäude zurück gehen wollte, landete ein Drache im Hof

es war einer von denen die er zum Herzog und dem König gesendet hatte.

„Herr Graf!" der Reiter verbeugte sich. „Herzog Braben hat seine Drachen Division geschickt um uns zu helfen."

„wo sind sie jetzt?" wollte dieser wissen

„sie lagern südlich der Stadt. Ihr Hauptmann wird in kürze hier sein."

„sehr gut. Ich danke, dir für die schnelle Bericht Erstattung." sagte der Graf und ging in seine räume zurück.

„Feldherr!" auch vor Jan verbeugte er sich. „entschuldigt das ich nicht zuerst euch angesprochen habe. Aber diese Information war zu wichtig als das...."

Jan winkte kauend ab. Erst als er das zweite Brot runter geschluckt hatte klopfte er den Reiter auf die Schultern. „kein Problem. Ich denke der Graf hat uns allen diesen Teller bringen lassen also bedient euch." rief er den anderen zu. Diese machten sich sofort über da Brot her. Wie ein Rudel Wölfe zerrissen sie es und assen.

„Fafnir? Eine zweite runde? Ich bin jetzt irgendwie in Stimmung gekommen."

„ich glaube nicht das ich dir gewachsen bin."

„ach komm schon. Was dich nicht umbringt macht dich härter. Und wir brauchen das Training wirklich."

widerwillig stimmte Fafnir zu. Sie gingen ein Stück von den anderen weg, zogen ihre Schwerter und wollte gerade anfangen. Beide schauten sich an und beobachteten den anderen. Hoch konzentriert ging dieses mal Jan zum Angriff, als eine Staubwolke, aufgewirbelt durch einen landenden Drachen, sie umhüllte.

Der gelandete Drache war größer als jeder Drache in der Festung. Ein Reiter stieg von dem blauen Drachen runter „wo ist der Graf?" rief dieser und die Reiter wiesen ihm den weg.

„weiter?" fragte Jan

„ja." antwortete Fafnir „dieses mal schlage ich dich."

noch bevor Jan seinen Angriff fortsetzen konnte, sah er einen schlag von oben auf sich zukommen.

Er riss sein Schwert in die Höhe und parierte den schlag in die knie gehend.

Dieses mal dauerte der Kampf an. Fafnir vermied es zu nah an Jan ran zugehen. Jan hingegen versuchte genau das immer und immer wieder. Sie wussten beide wer der stärkere und wer der geschicktere war. Nach einem 10 minütigen Schlagabtausch gelang es Jan seinen Gegner soweit zurück zu drängen das er stolpernd zu Boden ging.

„hab ich dich."

„das würde ich nicht sagen."

während Fafnir Jans Schwert an der Brust hatte, schaute Jan an sich runter und sah dessen Schwert an seinem schritt.

„oh. Ein unentschieden?"

Fafnir grinste. „ich wäre tot aber du nie wieder glücklich. Ein echtes pat.

Beide waren fix und fertig nach diesem anstrengenden Kampf. Sie setzten sich an den Rand des Feldes nahe dem hohem Gras

„das war Wahnsinn. Einen solchen Zug hätte ich nicht von dir erwartet."

„das du mich um wirfst auch nicht."

„sag mal wie bist du so stark geworden?"

„naja fast mein leben lang habe ich bei Drachen gelebt. Und Vater hat mich manchmal hart ran genommen. Ich kam zu ihnen als ich noch 2 Jahre alt war. Soweit ich weis soll meine leibliche Mutter mich bei ihnen abgegeben haben."

„du kennst deine echten Eltern nicht?"

„meine echten Eltern sind der gelbe und die grüne."

„verstehe. Aber interessiert es dich überhaupt nicht was deine Erzeuger machen?"

„nein. Ich glaube, sie hatten gute gründe mich wegzugeben."

er hatte Mitleid mit ihm. Und doch konnte er gut verstehen was er meinte.

„auf jeden Fall bist du ungeheuer stark und schnell."

„was das leben bei Drachen nicht alles bewirkt. Nicht war?"

beide grinsten sich an.

Die Tür zum Gebäude flog auf und der Reiter stampfte heraus „wo ist der Feldherr? Warum hat mir keiner von euch Trottel mir gesagt das er hier ist."

„Einer der beiden da?"

„Zu euch komme ich später."

der man kam zu ihnen rüber und kniete sich vor Fafnir. „Feldherr ich muss mich entschuldigen das ich euch nicht zuerst angesprochen habe."

sie schauten sich an und fielen lachen zurück.

„aber was..." genau in diesem Augenblick kam der silberne aus dem Gras und leckte Jans gesiecht, das vollkommen rot anlief. Er packte den kleinen, setzte in sich auf den Schoß.

Sofort drehte sich der fremde Reiter zu Jan.

„Feldherr. Es ist mir unglaublich peinlich. Ich hielt euren Begleiter für...."

„schon gut. Du konntest es ja nicht wissen. Ich bin Jan. und das ist Fafnir"

„mein Name ist Johann Klogge. Hauptmann der ersten Drachen Division von Herzog Braben. Freut mich euch kennen zu lernen."

„ganz meiner seits."

„ich hatte damit gerechnet das euer Drachen bereits erwachsen ist."

„nach einem halben Tag? Er ist heute Nacht erst geschlüpft."

„wie dem auch sei. Feldherr! Ich stehe euch zur Verfügung. Herzog Braben hat mich euch unterstellt. Mich und meine 50 Soldaten."

„sehr gut. Aber...." Jan wurde ernst. „... wenn ihr es wagen solltet den Reiter in dieser Festung etwas anzutun. Ich habe eure Drohung von gerade gehört."

„aber es war ihre Pflicht...."

„wenn ein fremder Drache landet hat man andere sorgen. Lass das ruhig meine sorgen sein."

„wie ihr wünscht Feldherr." er kniete sich noch tiefer und ließ den Kopf hängen.

„steh auf. Ich bin doch kein König vor dem man hinfallen muss."

„ihr seit der unangefochtene Herrscher aller Drachen. Zumindest solange kein goldener im lande ist."

„trotzdem will ich es nicht. Verbeugen ist okay. Aber bitte nicht mehr."

der Hauptmann stand auf verbeugte sich leicht vor Jan. „wie ihr wünscht. Graf Siegbert hat mich aufgeklärt wie die Lage ist. Ich werde Patrouillenflüge über der grenze anordnen lassen um zumindest zu wissen wenn der feind kommt."

„mach das" Jan wurde der ernst der Lage wieder bewusst. „ich werde später zu dir kommen und mir deine Truppen anschauen."

„das wäre meine nächste frage gewesen."

Jan ließ den kleinen wieder laufen.

„ach da seit ihr ja!" rief der Graf als er über den platz zu ihnen rüber lief. „Hauptmann. Ihr wart so schnell weg das ich es kaum bemerkt habe."

„verzeiht Herr Graf aber der Feldherr..."

„ist wichtiger ich weis."

Fafnir flüsterte „ich geh besser ich fühle mich in der nähe von so vielen hohen Herren nicht wohl." und stand auf.

Jan nickte als Fafnir weg ging.

„und ich muss das alles über mich ergehen lassen" dachte er. „naja das ist halt mein Schicksal."

er stand auf um auf Augenhöhe der beiden zu sein.

„Hauptmann wie alt seit ihr?" wollte Jan wissen

„402 warum fragt ihr?

„ nur so. Euer Drache ist größer als alle anwesenden. Daraus schließe ich das ihr viel Erfahrung im Umgang mit Drachen und Soldaten haben müsst."

„das ist richtig. Ich habe in 2 kriegen mitgemacht. Im ersten als einfacher Soldat. Soll ich euch von den kriegen erzählen?"

„nein. Oder doch. War einer der 3 großen dabei?"

„nur beim ersten. Ich war jung und wurde einem kupfernen unterstellt. Leider ist er sehr jung gestorben."

„wie?"

„ihm wurde in Flug ein Flügel weg geschossen. Von einer Pfeilschleuder"

„autsch." Jan verzehrte sein Gesicht „und dann stürzte er ab?"

„leider ja. Es war kein schöner Anblick." langsam ließ er den blick zu Boden sinken.

„was ist mit seinem Reiter? Und wie alt waren die beiden."

„er hatte keinen Reiter. Der kupferne war ungebunden. Und er starb mit 4 Jahren."

„4 Jahre?" mischte sich der Graf ein.

„die 3 großen wachsen schneller als normale Drachen. Wusstet ihr das nicht Graf? Es könnte gut sein das der silberne Drache innerhalb von nur 1 Jahr seine vollständige Größe erreicht."

„ das ist doch Quälerei. Der Drache hat ja gar keine Jugend. Er ist dann ein Kind in einem erwachsenen Körper."

„so ist es leider. Das Schicksal hat es so gewollt das die 3 großen ihre Aufgabe so schnell wie nur möglich beenden können."

„wie grausam." dachte Jan. er suchte seinen kleinen im hohen Gras. Als er ihn fand blickte dieser aus traurigen Augen zu ihm rüber. Er spürte Jans sorgen.

„kann man es nicht verhindern?"

„nein Feldherr. Weder mit Magie noch mit guten Worten. Ihr solltet euch so schnell wie möglich damit abfinden. Dann fällt es euch leichter."

„und man kann wirklich gar nichts dagegen tun?"

der Hauptmann schüttelte den Kopf.

„naja ich werde das beste daraus machen und dem kleinen eine so schöne Jugend wie möglich machen. Aber jetzt was anderes. Graf Siegbert?"

„ja Feldherr?"

„ich habe eine weitere bitte an euch. Die blaue und ihr Partner sind immer noch in meiner... also Furoks und Lolith Höhle. Wäre es möglich etwas abseits eine neue zu graben?"

der Graf überlegte kurz. „möglich ist es bestimmt. Aber es wäre mit viel kraft und kosten verbunden.

Ihr sollte in dieser Beziehung vielleicht lieber mit den Zwergen reden. Sie haben mehr Erfahrung damit."

„und wo finde ich die?"

„in ihrer schmiede. Am Süd westlichen Rand der Stadt. Ich sollte euch sowieso ausrichten das ihr bei ihnen vorbeigehen sollt."

„was wollen sie?"

„ich denke eure Rüstung anpassen und euch euer Schwert geben."

„sind sie denn schon fertig?"

„ich weiss es nicht. Geht hin dann seht ihr es"

Jan rief den kleinen Drachen zu sich. Er packte ihn in seine Schärpe und verabschiedete sich.

„keine Ahnung ob ich heute nochmal herkomme. Falls irgendwas ist schickt einen Drachen zu mir. Aber mit Reiter bitte."

„selbstverständlich Feldherr."

er suchte schon seit 2 Stunden die Süd westliche Stadt nach der schmiede ab als er vor einer Tür stehen blieb die für ihn viel zu klein war. Sie reichte ihm gerade mal bis zum Hals.

„hoffentlich sind die decken höher." dachte er.

Nachdem er anklopfte öffnete einer der Zwerge ihm die Tür

„ja?"

„ich bin... „ der kleine Drache begann ein Geräusch von sich zu geben das sich anhörte wie ein lachen.

In Jans Gedanken wurde so heftige Freude ausgebreitet das auch dieser lachen musste.

„was zum Barte meine Mutter. Feldherr?" sprach der kleine man, dessen grauer Bart bis zu seinen knien reichte.

„ja ganz recht." brachte er zwischen 2 lach Anfällen hervor. „tut mir Leid aber der kleine....scheint euch ziemlich lustig zu finden."

„das band hm?"

Jan nickte. „ich habe es noch nicht unter Kontrolle."

„kein Problem kommt mit rein. Wir haben was für euch." nun musste der Zwerg selber grinsen. Seine gute Laune war ansteckend.

„Leute schaut mal wer hier ist." staunen brach unter den 14 anderen Zwergen aus.

„der Feldherr besucht uns."

„los holt Bier und Wein. Macht sauber... bei den heiligen Höhlen macht irgendwas."

sie wuselten wild durcheinander. Alles ging so schnell das Jan durch das schmunzeln kaum was mitbekam. Sie brachten einen Stuhl auf den sich Jan setzten sollte. Drücken ihm einen Krug Bier in die eine und ein Horn mit Wein in die andere Hand. Sie schaufelten Stücke von Metall und Rüstungen bei Seite. So entstand langsam eine kleine Fläche in der Mitte des Raumes der normal Kopfhöhe hatte.

Dann stellten sie sich um Jan auf und warteten geduldig darauf das er sich beruhigte.

„bitte kleiner hör auf." prustete er „es ist wichtig." doch der kleine hörte nicht auf in seiner Schärpe zu lachen. Es vergingen 5 Minuten in der das lachen nicht abklang. Dann spürte Jan Müdigkeit und der kleine verschwand in der Schärpe.

„na endlich." sagte Jan als er sich wieder beruhigt hatte. „es tut mir wirklich Leid. Aber irgendwas an euch ist so lustig das der kleine meine ganzen sinne betäubt hat." er wischte sich eine träne vom Gesicht.

„so heftig habe ich schon lange nicht mehr gelacht. Es tut mir Leid. Wirklich."

grinsend sahen die Zwerge ihn an.

„das ist nicht das erste mal das wir so ausgelacht werden. Wir sind es gewohnt. Und es ist vollkommen in Ordnung wenn der kleine vorher noch keine Zwerge gesehen hat."

Jan schaute die umstehenden Zwergen an. Sie hatten alle lange Bärte. Mache reichten ihm bis zur Brust, Knollennasen und eine runzlige Stirn.

„also Feldherr. Ihr seit wegen eurer Rüstung und eurem Schwert richtig?"

„ja deshalb und wegen einer bitte."

„später. Eure bitte kann warten. Erstmal das Schwert." der offensichtlich älteste der Zwerge winkte einem zu, dieser brachte ihm ein Schwert in einer schwarzen scheide.

„nicht das du Torfkopf! Das Schwert für den Feldherren."

Kopf kratzend drehte er sich um und brachte ein anderes. Dieses mal war es das richtige. Er überreichte es Jan, ein silbernes Schwert in einer gleichfarbigen scheide. Lediglich der griff war in schwarzen Leder eingehüllt. Er zog es. Das Schwert lag gut in der Hand. Perfekt aus balanciert und wesentlich leichter als sein altes.

Er schaute auf die klinge, überprüfte den Knauf und strich vorsichtig über die Parirstange.

„das ist wundervoll." staunte Jan

„und aus reinem Silber." stolz schwelten sich die Brüste der Zwerge.

„reines Silber? Ist das nicht viel zu teuer? Und zu weich?"

der alte drehte sich um und holte einen Schild aus blanken Metall. Er stellte ihn an einem Amboss.

„los schlagt zu."

„aber der Schild?"

„ist ausrangiert. Es hat kleine Fehler."

Jan holte aus. So fest er nur konnte ließ er das Schwert von oben auf den Schild sausen. Er durchtrennte ihn bis zur Hälfte. Er zog das Schwert raus und schaute auf klinge. Kein Kratzer war zu sehen.

„mein schöner Amboss rief einer der Zwerge." Jan schaute was er meinte und sah das er nicht durch den Schild sondern auch den Amboss zerschlagen hatte.

„stell dich nicht so an. Wir machen einen neuen für dich. Und Feldherr was haltet ihr von der Waffe?"

„Wahnsinn. Eine perfektere Waffe habe ich noch nie gesehen."

„sie gehört euch. Ein Geschenk der Zwerge."

„danke ich...... bin sprachlos." er nahm sein altes Schwert vom Gürtel und schnallte die silberne scheide daran fest."

„aber das ist noch nicht alles. Los bringt die Rüstung." die Zwerge gehorchten und holten eine art Puppe über die eine silberne Rüstung gebunden war. Wie Drachenschuppen war sie aufgebaut und ein teil griff ins andere. Es sah nach viel filigraner Arbeit aus.

„legt euren Beutel ab und probiert sie an."

er tat wie geheißen.

Er strich über die schuppen die sich wie von selbst an ihn schmiegten. Durch sogenannte Klingenbrecher an den Schultern sah er viel breiter und eindrucksvoller aus. Arme und Beine wurden von durchgehenden schienen Geschütz. Und sein Helm, der vorne offen war um sein Sichtfeld nicht einzuschränken, hatte zwei prunkvoll nach oben gerichtete flache Streben. Alles war vollkommen Silber und mit Verzierungen übersät. Was aber das wichtigste war, sie war nicht schwer. Ganz leicht lag sie auf seinen Schultern.

„woher habt ihr meine Größe? Ich meine sie passt wie angegossen. Und schick ist sie alle male. Ich habe noch nie etwas perfekteres angehabt wie diese Rüstung."

„Zwergen Handarbeit Feldherr. Und ein guter Riecher für Menschen. Aber passt auf. Und bitte nicht erschrecken."

er drehte sich um nahm ein Schwert aus einem kleinen Regal zu nehmen und schlug so kräftig er nur konnte gegen Jans Brustkorb.

„hey" brüllte dieser entsetzt auf. Dann sah Jan das, das das Schwert zerbrochen war.

„der Aufprall hätte mich sonst wohin schleudern müssen."

„die art der Panzerung macht es normalen Waffen nahezu unmöglich zu euch durchzudringen."

„könnt ihr das auch für meinen Drachen herstellen?"

„wenn er erwachsen ist dann ja."

„unglaublich. Nicht einen Kratzer ..."

„und nun Feldherr. Ihr hattet eine bitte an uns."

immer noch staunend an sich selber runter schauen sagte er „ach ja.... und zwar...."

er erzählte den Zwergen von seinem vorhaben eine neue Höhle in den Berg zu hauen. Die extra auf die blaue und den schwarzen zugeschnitten werden sollte. „denkt ihr das man das hinkriegt?"

„hahahaha" lachte der Zwerg „nichts leichter als das. Wisst ihr wo wir das Silber für eure Rüstung her haben?"

„aus dem Gebirge?"

„was glaubt ihr wie die Höhle der beiden grünen standen ist. Für wann braucht ihr sie?"

„am besten so bald wie möglich. Dem schwarzen geht es von Tag zu Tag besser."

„nun..." er grübelte einige zeit nach. „so in 4 tagen. Eventuell 5 wenn wir auf hartes Gestein treffen."

„so schnell kann man nicht mal in meiner Welt eine Höhle ausgraben. Nur durch sprengen vielleicht."

„durch was?"

„ach vergiss es. Schau mal kleiner." stolz, präsentierte er den kleinen seine Rüstung, der aus der schärpe schaute.

„wenn irgendwas mit der Rüstung sein sollte, kommt her und wir reparieren sie."

„ich werde auf sie aufpassen wie auf meinen eigenen kleinen Schatz da drüben."

„das freut uns zu hören. So und jetzt müssen wir euch bitten zu gehen. Wir haben vorberreitungen zu treffen wegen dem Höhlen Bau."

„aber baut die Höhle nicht zu nah an die von Furok und Lolith. Es könnte Krawall geben."

„keine sorge wir werden nicht zu nah an der anderen Höhle bauen." Mit diesen Worten schob der alte Zwerg ihn aus der Tür, drückte ihm sein altes Schwert und die Schärpe in die Hand. Dann viel die Tür krachend hinter ihm zu.

„So nett und fleißig sie auch sind. Es bleiben Grobiane." grinste Jan zur Tür zurückschauend

die legende des silbernen Drachen 11

Direkt vorne weg eine richtig Stellung. Dank eines aufmerksamen Lesers, der mich auf den Fehler hinwies, ist mir der Fehler aufgefallen. Ich habe vergessen zu erwähnen das Reiter und Drache das gleiche alter erreichen können. Anbei will ich auch direkt...

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die legende des silbernen Drachen 9

der schönste Tag im leben voller Bewunderung für die Eleganz und die Schönheit, des kleinen silbernen Drachen, untersuchte Jan ihn. Er strich im über seine schwingen und fühlte die weiche haut die sie überzog. Ganz glatt waren sie. Er strich...

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die legende des silbernen Drachen 8

Das leben ist unfair, der tot endgültig Jan rannte zu Fafnir und packte ihn am Kragen. „wo ist Furok?" Fafnir zeigte zum Himmel. Hoch, im Wolken verhangenen Himmel, konnte man einen Schatten sehen der immer wieder im kreise flog. Er ließ ihn...

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