Drachenherz Teil 85

Story by Surasshu on SoFurry

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#8 of Drachenherz Teil 78-86


Keuchend spürte Rubino, wie Rains Schwert sich durch seinen Körper bohrte. Wie aus dem Nichts war sie gerade aufgetaucht und hatte ihn ohne das er etwas dagegen tun konnte von hinten erwischt. „Dachtest du wirklich, ich würde dich einfach so gehen lassen?", fragte Rain ihn leise. Rubino fasste an die Klinge, wollte sie wieder zurück pressen, doch Rain hielt mit all ihrer Kraft dagegen.

Der Panzer, den Rubino schuf konnte der Klinge nicht standhalten und begann zu zerbröseln. Während seine andere Hand das Schattenherz fest in der Hand hielt verlor seine linke Hand die Kraft, gegen Rains Schwert zu drücken. Am Ende lies er es los und Rain zog es aus ihm heraus. Er brach zusammen während aus der Wunde Blut spritzte. Als Rubino sich dann langsam zu ihr umdrehte legte Rain ihr Schwert auf ihren Rücken und sah ihn an. In ihrer Elfenbein-farbenen Rüstung sah sie ihn an und meinte:"Sieh dich an: besiegt von jemanden den du als schwach bezeichnet hast."

Rubino hielt die Wunde mit seiner freien Hand so gut es ging zu und erwiderte:"Ich habe dich nicht als schwach bezeichnet. Viel mehr habe ich dich als unwürdig bezeichnet. Unwürdig den Titel „Göttin" zu...tragen." „Und doch habe ich dich getötet, ganz wie es die Sergalion verlangt.", sagte Rain triumphierend. „Meinst du den Teil in dem es heißt, dass alles Leben welches von Licht erfüllt ist vernichtet werden soll?", fragte Rubino sie.

„Diesen und das Gesetz: jeder, der an Rain Silves zweifelt muss auf der Stelle getötet werden!", antwortete Rain grinsend. „Ich muss dich enttäuschen Rain. Wenn du wirklich denkst, ich würde durch so etwas sterben, dann hast du dich...", begann Rubino als Rain ihm dazwischen sprach:"Tue ich nicht; du verdienst nicht den Tod nein, du verdienst etwas viel schlimmeres." Sie hob ihre Hand und zeigte auf die Wunde, die Rubino verdeckte.

Am Anfang dachte Rubino, Rain wurde einen Scherz mit ihm treiben, doch plötzlich spürte er ein brennen von der Wunde ausgehen. Er nahm seine Hand von der Wunde und schreckte auf, als er eine kleine schwarze Flamme an der Stelle, an der sich noch bis eben Rains Schwert durch ihn bohrte zeigte. „Was ist...das?", fragte Rubino verwirrt. „Du hast die Sergalion doch komplett gelesen oder?

Da müsste dir die Schawodien doch bekannt sein.", antwortete Rain neugierig. „Die...Schawodien Ist das nicht diese Abwandlung des Jenseits, welche ihr für diejenigen, denen die Rückkehr ins Leben verwehrt wird ein Ort für die letzte Ruhe ist?", erzählte Rubino während das Brennen einen leichten Schmerz auslöste. „Ganz richtig. Du kannst dich glücklich fühlen: du wirst das erste Wesen des Lichts sein, dass diesen Ort sehen darf.", meinte Rain lachend.

Rubino sah sie ungläubig an: hatte sie ihn gerade als „Wesen des Lichts" bezeichnet? Rak sah die beiden ruhig an und wartete darauf, was als nächstes passieren wird. Obwohl dies nicht Teil seines Plans war lies er sich davon nicht aus der Fassung bringen; vielleicht ist Rains Art der Problemlösung besser als seine. „Du wirst in eine Welt kommen, in der du deine kranken Phantasien ausleben kannst, ohne dass es jemanden stören wird.", sagte Rain und ging zu Rubino.

Sie legte ihre Hand auf seine Brust und sprach:"Trete ein in die Schawodien, auf das du deinen ewigen Frieden im Paradies finden wirst." Rubino spürte wie das Brennen sich intensivierte. „Rain!", schrie er auf doch es war bereits zu spät. „Du wirst auf ewig mit deiner Gier vereint sein, wie du es immer schon wolltest.", sagte Rain und beobachtete den Vorgang.

Das Feuer wurde immer größer, bis es seine linke Brust und seinen linken Arm verschlang. Und während das Feuer sich weiter ausbreitete, lies Rubino das Schattenherz in seiner rechten Hand langsam frei. Gierig starrte Rain zu ihm, griff danach doch Rubino hat es bis zum Schluss verteidigt: aus dem Feuer heraus kam sein linker Arm und schlug Rain weg, doch davor konnte sie ihm das Schattenherz entreißen und machte einen weiten Sprung zurück.

Während Rubino verbrannte sah er Rain an, sah wie sie das gestohlene Schattenherz umschloss und ihn siegessicher angrinste. „Rain!", sprach er mit letzter Kraft bevor er völlig verbrannt war.

Arcade und Null sahen diesem Spektakel zu, richteten danach ihre Blicke auf Rain, welche ihren Meister vernichtet hatte. Sie wollte ihn angreifen, doch etwas sagte ihnen, dass es das nicht gewesen sei. Auch Rak war sich sicher, dass Rubino sich von so etwas nicht vernichten lassen würde. Dann schreckte er auf, denn er erinnerte sich an das, was Rain zu ihm sagte, kurz nachdem sie mit der Verbrennung Rubinos begann:"Du wirst auf ewig mit deiner Gier vereint sein, wie du es immer wolltest!"

Mit dem Schattenherz in der Hand drehte Rain sich von der Stelle, an der Rubino stand weg und war im Stande zu gehen, als sie eine gigantische Freisetzung von Energie spürte. Sie drehte sich um und sah wie eine große kobaltblaue Kugel, die sich in eine gigantische Säule verwandelte vor ihren Augen bildete.

„Wie kann man nur so naiv und dumm sein?", fragte Rak sich während das Innere der Säule von einem beängstigendem schwarzen Licht erfüllt wurde. Rain sah die Säule an und verstand nicht ganz, was da geschah. Plötzlich sprangen zwei gigantische Drachenflügel aus der Säule und rissen das gesamte Licht mit sich. Was dann zu sehen war schien Rain in völlig Entsetzen zu bringen: es war Rubino der in dieser Säule war!

Es dauerte, bis man erkennen konnte, was Rubino nun war: allen Anschein nach wurde er zu einem weiß-kobaltblauen Drachen mit langen, silbernen Haaren. Er trug ein schwarzes Gewand, welches ihm perfekt stand und ihn geradezu majestätisch aussehen lies. „Ich habe gewonnen, Rain.", sagte Rubino hallend. „Und nun hole ich mir von dir....was mir als Gott zusteht!" Er schaute zum Schattenherz, welches in Rains Hand zu leuchten begann.

„Was in aller Welt?!", fragte sie sich als Rubino kurz verschwand und dann direkt vor ihr auftauchte.

Sie schaute ihn an, wollte gerade ihr Schwert nehmen, als er ihr zuvorkam. Mit nur einem Schlag versetzte er ihr eine große horizontale Wunde, aus der sofort das Blut schoss. Sie schaute ihn weiter an als er begann zu reden:"Mich in die Schawodien zu verbannen war der mit Abstand größte Fehler, den du begehen konntest. Aber wie konntest du wissen, dass ich mit der unendlichen Gier des Nebelschwertes, welches ich verzehrte beseelt war als du mich durchbohrt hattest? Weißt du eigentlich, was in den kurzen Minuten, in denen ich im Inneren der Schawodien war getan habe? Ich habe sie in mich aufgenommen!"

Rain schreckte auf als sie das hörte. Die Schawodien bestehen aus einer endlosen Anzahl von Seelen, und die will er ALLE in sich aufgenommen haben? „Versteh es nicht, glaube es nicht, akzeptiere es.", sagte Rubino schließlich und sah zum Schattenherz, welches sich langsam auflöste um dann als Licht zu Rubinos Brust zu wandern. „Erinnerst du dich wie du gesagt hast, ich wäre ein Wesen des Lichtes was vernichtet werden muss? Nun, ich muss dich in dieser Sache korrigieren, Rain: ich bin die Finsternis, die du so verehrst!"

Rain sah das Schattenherz, welches zu Rubino wanderte an, nahm ihren linken Arm und versuchte es noch zu greifen, doch Rubino packte ihren Arm und riss ihn ihr mit einem mal ab. Sie stöhnte auf, Rubino sah sie an, lächelte dann bösartig und rammte ihr dann sein Schwert in den Körper. Sie fiel auf seine Klinge und das Blut floss aus ihrem Mund. „Das Prinzip des Schicksals ist es: sich ihm zu stellen.

Wir leben in ständiger Angst darüber, nicht zu wissen was für uns bestimmt ist. Aber Angst ist ein notwendiger Bestandteil unserer aller Existenz, denn ohne sie wäre kein Leben und auch keine Weiterentwicklung in unserem Leben möglich. Ich muss dir danken, Rain. Dank dir konnte ich nun endlich zu etwas werden, dass alles bisher dagewesene, selbst dich übersteigt

Er zog sein Schwert aus ihr, lies sie ein wenig fallen bevor er sie dann am Hals packte und hinunter in die Stadt warf.

Vor Schreck fasste Raio sich an die Brust als er sah, wie Rain hinunter in die Stadt flog. „Nein!", schrie er und folgte ihr sofort. „Warte, Raio!", schrie Felicia ihm hinterher, doch Raio war bereits zu weit weg um sie noch zu hören.

In Trümmern liegend sah Rain mit noch halb geöffneten Augen, wie Rubino sich zu ihr hinunter begab und sie dann triumphierend anschaute. „Dabei wollte ich diejenige sein, die an dieser Stelle steht.", dachte sie sich. „Nun siehst du was passiert, wenn man sich gegen das Schicksal versucht zu wehren.", sagte Rubino noch als er plötzlich jemanden „Mutter!" schreien hörte.

Er schaute hinauf in den Himmel und sah, dass Raio sich au Rain stürzte und über sie beugte. „Was willst du hier? Ich dachte....du wärst tot...", stotterte Rain mit einem leichten entsetzen in der Stimme. An diesem Moment erinnerte sie sich an den Tag, an dem Rubino sie auf das Portrait in ihrem Zimmer ansprach:

"Vertraut mir, Generälin. Dieser Fuchs wird mich...nein, Uns zu unserem Ziel führen: Dem Ende der Richter und des südlichen Kontinents. Dann werdet ihr über dieses Land herrschen und jeden, der sich euch widersetzt, auslöschen

dürfen. Selbst euren...", antwortete er bis Rain auf den Tisch schlug und aufsprang.

"Wage es ja nicht dieses Kreatur zu erwähnen, Mensch!", schrie sie nur doch Rubino blieb gelassen. "Ich hatte auch nicht vor, dieses Thema weiter zu erwähnen da ich weiß, wie gereizt ihr darauf reagiert, Generälin.", meinte er untergeben. Sie setzte sich wieder, war jedoch immer noch wütend. Wie konnte er es wagen, dieses Thema anzusprechen?

Rain sah Rubino an, hob mit letzter Kraft ihre Hand und berührte mit ihr Raios Gesicht. Sofort reagierte er und nahm ihre Hand. „Verzeih mir, dass ich dich....nicht....anerkannt...habe.", flüsterte sie leise bevor sie dann ihre Hand wieder sinken lies. Raio packte sie und fragte hysterisch:"Mutter, wie meinst du das?!" Bevor sie ihre Augen schloss sagte sie sich noch:"Ich bin froh, dass ich mich noch entschuldigen konnte."

In diesem Moment verlor Raio eine Träne und hielt Rains Hand fest im Griff bevor er in dann lautes weinen und schreien ausbrach. Rubino sah die beiden an, verzog nicht im geringsten die Miene und drehte sich dann weg. „Für den Tod bist du nicht geschaffen.", sagte er nur.

In diesem Moment stellte Raios Fell sich auf; voller Wut sprang er auf und rannte mit geballten Fäusten auf Rubino zu. „DU MONSTER!", schrie er und schlug gerade zu als Rubino sich zu ihm umdrehte, seine Faust aufhielt und ihn völlig zum anhalten brachte. „Wer hier das Monster ist möchte ich lieber nicht sagen oder?", fragte Rubino ihn leise. Nicht einmal einen Zentimeter konnte Raio weitergehen, was ihn in völlige Wut versetzte. „Deine Wut auf mich ist verständlich, schließlich war ich es, der deine Mutter getötet hat.", meinte Rubino und lies seine Faust los.

Sie schauten sich gegenseitig an und Rubino wartete nur darauf, dass Raio ihn wieder angriff.

Währenddessen setzten Surasshu und Ranbu ihren Kampf gegen Arcade fort. „Scheint als würde das hier bald alles enden.", meinte Arcade kichernd. „Sei dir da mal nicht so sicher!", erwiderte Ranbu und griff ihn an. Seit einigen Minuten war Surasshu abwesend: seit Rubino in dieser neuen Gestalt zurückkehrte. „Hey Surasshu, was ist denn los mit dir?!", fragte Ranbu ihn verwirrt.

Surasshu hörte ihn nicht, sah hinunter zu Rubino und Raio, welche sich noch immer gegenüber standen. „Entschuldige mich, Ranbu.", sagte er und lies sich nach vorn fallen bevor er dann in einer hohen Geschwindigkeit zu Rubino hinunterraste. „Was hat...er vor?", fragte Ranbu sich kurz bevor Arcade ihn wieder angriff. „Wer wird mich da denn aus den Augen verlieren?", fragte er ihn kichernd. „Kleiner Mistkerl!", schimpfte Ranbu und setzte seinen Kampf fort.

Rubino merkte gar nicht, dass während er seinen Blick auf Raio gerichtet war, Surasshu sich ihm näherte. Erst als dieser kurz davor war, ihn mit seinem Schwert zu treffen hielt er mit seinem Schwert dagegen. Rubino sah in Surasshus Augen, welche direkt auf ihn gerichtet waren. Es wirkte beinah so, als wollte er ihm etwas sagen. „Was willst du denn von mir?", fragte er Surasshu.

Dieser sah ihn nur, setzte all seine Energie frei und antwortete:"Lass deine Hände von den Mitgliedern meines Clans!" Er sprang auf die Straße, vor Raio und atmete langsam aus.

Der Boden unter Surasshu begann zu gefrieren, um ihn herum kamen mehrere kleine Eiskristalle zum Vorschein, welche wie Schneeflocken auf den Boden um ihn herum fielen. Er umklammerte den Griff seines Schwertes, sah Rubino an und sagte:"Beginnen wir."

Als Surasshu diesen Satz sagte hielten alle Kämpfe an; alle Blickte richteten sich auf die beiden, zitternd machte Raio einige Schritte zurück als sein Blick auf Surasshu gefesselt war. Das Schwert in seiner Hand glänzte himmelblau, umhüllte Surasshu mit einer eiskalten Aura, welche er selbst mit einer Entfernung von knapp zehn Metern spüren konnte. „Surasshu, was ist mit dir los?", fragte er sich. Dieselbe Frage stellte Rak sich, bis er plötzlich etwas, was scheinbar nur er sehen konnte um Surasshus Hals hängen.

Es war das Drachenherz, welches er auf der Geschwister-Insel fand welches wie eine Kette um seinen Hals hing und rubinrot funkelte. „Dann hat es also begonnen: die Erfüllung seines Wunsches.", sagte er sich nur und entschied, jeder Sekunde dieses Kampfes zu folgen. Rubino sah Surasshu an, begann zu lächeln und fragte:"Was will ein Kind wie du gegen mich ausrichten?" „Hier geht es nicht um mich. Du hast die Mitglieder meines Clans, meine Freunde verletzt! Dafür werde ich mich jetzt rächen!", antwortete Surasshu und machte sich kampfbereit.

Und dann ging es los: Zum ersten mal kreuzten Surasshu und Rubino die Klingen, selbst wenn man es nicht sehen konnte war es, als würden gut und böse aufeinanderprallen. Mit den Augen auf den anderen gefesselt führten die beiden ihren Kampf fort und versetzten alle die ihnen dabei zusahen ins Staunen. Hinauf in die Luft gingen die beiden, um ihren Kampf fortzuführen. „Eisspeer!", schrie Surasshu, nahm sein Schwert zurück, konzentrierte sich und formte es zu einem Speer, welchen er sofort auf Rubino warf.

Blitzschnell raste dieser auf ihn zu; mit nur einem Schlag spaltete er diesen in zwei Hälfte, welche an ihm vorbeiflogen. Mit freien Händen flog Surasshu auf Rubino zu, flog dann an ihm vorbei um beide Hälften zu nehmen und formte sie zu zwei Schwertern, mit denen er Rubino angriff. Mit überkreuzten Schwertern schlug er gegen Rubinos Schwert, presste weiter gegen seines, und schrie dann nur. In diesem Schrei entfache sich ein eisiger Hauch, welcher Rubino zu einem Sprung nach hinten zwang.

„Schattenhand.", flüsterte Rubino; seine linke Hand färbte sich schwarz und machte einen völlig ungesunden Eindruck. Aus Angst, dies könnte etwas schlechtes sein hielt Surasshu sich etwas von ihm entfernt, doch Rubino blies nun zum Angriff.

Mit seiner freien Hand versuchte er, Surasshu zu greifen, doch er wich ihm jedes mal aus. Als er dann sein Hemd greifen konnte, begann dieses sofort schwarz zu werden und löste bei Surasshu ein unbehagliches Gefühl aus: sein Oberkörper fühlte sich an, als würde jemand mit einem Drahtschwamm da drüber gehen. Keine Sekunde länger hielt er es aus, sodass er sich das Hemd vom Körper riss und er seinen nackten Oberkörper präsentierte. Rubino sah ihn an, leckte sich über die Lippen und setzte den Kampf dann fort.

„Mal sehen was passiert, wenn ich seine nackte Haut berühre.", dachte er sich und machte seine Hand für den nächsten Einsatz bereit.

Er spreizte seine Flügel und griff Surasshu wieder an. Da Surasshu aber damit bereits rechnete steckte er sein Schwert weg um Rubino schneller auszuweichen. Irgendwann war es wieder soweit und Rubino war im Begriff, Surasshus Bauch zu berühren; seine beinah schon verrottete Hand näherte sich seiner Haut, als Surasshu sie plötzlich packte und aufhielt. Rubino schreckte auf als Surasshus Hand an seinem Handgelenk sah.

„Lass deine Finger von mir!", schrie er und drückte zu. „Dir ist klar, was jetzt passiert oder?", fragte Rubino lachend. Schon im selben Moment spürte Surasshu ein starkes brennen an seiner Hand, weswegen er Rubinos Hand sofort los lies. Schnell zog er sein Schwert um das brennen mithilfe des Eises, welches das Schwert noch immer umgab zu unterdrücken.

Rubino atmete aus und seine noch bis eben noch tote Hand kehrte wieder ins Leben zurück. Er nahm sein Schwert, sah wie Surasshu sich mit seiner verbrannten Hand an den Griff seines Schwertes klammerte und meinte nur:"Scheint als wäre dir das nicht so gut bekommen." Surasshu sagte nicht, sondern versuchte noch immer, den Schmerz zu unterdrücken.

„So ein Mist aber auch!", dachte er sich nur als er sah, wie Rubino sich ihm näherte. Er wich ihm aus, denn er wollte gar nicht erst wissen, was Rubino sonst noch auf Lager hatte. Aber so konnte es nicht ewig weitergehen, dass war ihm auf jeden Fall klar. Deswegen setzte er zum Gegenangriff an und verwickelte Rubino ihn ein heftiges Gefecht, in dessen Verlauf er ihn gegen eine vom ihm hastig geschaffene Eisbarriere prallen lies. Dies beantwortete er, in dem er Surasshu in eine pechschwarze Blase einsperrte.

„Surasshu!", schrie Ranbu und wollte zu ihm eilen, als Arcade ihm den Weg versperrte. „Es ist ihr Kampf, nicht deiner.", meinte er als Ranbu sein Schwert vor die Nase hielt. Ranbu blieb stehen denn obwohl er Arcade leicht aus dem Weg räumen könnte wusste er, dass er Recht hatte. „Das ist sein Kampf, nicht meiner.", sagte er und hielt sich zurück.

Surasshu öffnete die Augen, sah aber nur Dunkelheit. „Was ist das?", fragte er und spürte plötzlich, wie etwas an seinem Gesicht entlang strich. Er schaute um sich und sah Rubino vor sich stehen. „Du wirst mich nicht besiegen, niemals.", sagte er zu ihm und lachte dabei. „Denn ich bin Rubino Silver, der Meister des Schattenherzens!" „Und ich bin Surasshu Northstar, Anführer des Clans Drachenherz!", erwiderte Surasshu und fasste sich an die Brust. „Und egal wessen Meister du bist, du wirst niemals die Kraft, die mir meine Freunde geben zerstören können!"

In einem gleißendem Licht erhellte Surasshu die gesamte Kugel von Innen heraus und riss sie dabei in Stücke. Rubino schreckte auf als er sah, wie dieser junge Drache, der sich ihm doch tatsächlich in den Weg gestellt hatte aus seiner Blase geschlagen hatte.

Im nächsten Moment riss Surasshu sein Schwert in den Himmel; in allen Farben des Regenbogens leuchtete es auf und lies Rubino in einer leichten Angst zittern. „Wie ist das möglich?!", fragte er sich und machte sich bereit, dem nächsten Angriff zu widerstehen.

Doch als Surasshu sein Schwert sinken lies war das einzige, was er in diesem Moment tun konnte folgendes Wort zu hören:"Nordlicht."

Fortsetzung folgt.....

Drachenherz Teil 86

Und nun zum finalen Kapitel der Geschichte Drachenherz! Ich hoffe, es gefällt euch! „Nordlicht.", hörte Rubino Surasshu sagen, als dieser sein Schwert sinken, und ihn in einem eisblauen Licht verschwinden lies. Gespannt sahen alle zu, wie das...

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Drachenherz Teil 84

Mit einem ruhigen Blick sah Rubino seinen Bruder an. Rak war ein schwarzer Drache. Seine Augen waren goldgelb und sahen Rubino ebenso ruhig an, wie er ihn mit seinen blutroten Augen. Sein Schwert schien schon sehr alt zu sein, denn die Klinge wies...

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Drachenherz Teil 83

Hinter Daimo tauchte Rubino auf. Er drehte sich zu ihm um, sah ihm voller Stolz in die Augen und war sich sicher, er war gekommen, ihm zu helfen. Doch statt ihm zu helfen nahm dieser sein Schwert und schlitzte ihm mit nur einem Hieb den Magen auf. „Ich...

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