Drachenherz Jubiläumsteil 3
#3 of Drachenherz Jubiläumsteile
Tja, da wäre die Hälfte der bisherigen Geschichte also zusammen gefasst. Wollen wir mal zusehen, dass wir mal den Rest auch noch schaffen!
Surasshu: Scheint als hättest du und Rain beim letzten Teil gute Arbeit geleistet, oder Rubino?
Rubino: Kann man sagen. Also ich fand es schön, wieder in den alten Abenteuern zu stöbern.
Surasshu: *lacht* Glaube ich dir auf´s Wort. Aber irgendwie haben wir etwas Zeit verloren, weswegen wir meine ich mit den nächsten Kapiteln schnell weitermachen sollten.
Rubino: Stimmt, reden können wir ein anderes mal, jetzt ist was anderes dran.
Rubino: Gleich das erste Kapitel fängt mit meiner Person an.
Surasshu: *rollt mit den Augen* Hmm, dann kann es ja nur eine Ansammlung Zitate sein oder?
Rubino: *seufzt leicht genervt* Hey, ich rede nicht so viel!
Surasshu: Bist du dir da sooo sicher?
Rubino: Okay, das ein oder andere Mal rede ich etwas viel, aber so viel nun auch wieder nicht.
Surasshu: Lassen wir das mal. Rubino, erzähl uns, was in diesem Kapitel passiert ist.
Rubino: Also, dieses Kapitel fängt mit einer Danksagung an Fenix für den Fuchs namens Daimo, den er so „nett" verbannte. Da ich jedoch unter Hausarrest stand musste Arcade das für mich übernehmen. Aber ich hätte zu gerne Fenixs Gesicht, als er erfuhr, was ich mit seinem Schüler anstellte gesehen.
Surasshu: Klingt als würde es noch spannend werden oder?
Rubino: Vielleicht. Jedenfalls musste ich mich derweil mit Rain, einem Haufen verblödeter Sergalen-Generälin und Beratern ab ärgern, denen ich erst einmal erklären musste, wer hier das übergeordnete Wesen ist. Denn ich bin ja kein Mensch mehr, aber irgendwie bin ich auch kein richtiger Sergal. Was bin ich?
Surasshu: Keine Ahnung, frag mich doch so was nicht.
Rubino: Hast recht. Na jedenfalls kam es nach meiner „erhebenden" Ansprache zu einer Auseinandersetzung zwischen mir und Rain. In diesem Gespräch musste ich mich Rain unterwerfen, mich ihr zur Verfügung stellen und allem, was sie sagt zustimmen. Aber wer mich kennt wird wissen, dass das alles nur gespielt war.
Surasshu: Bist du da nicht auch mit der „Sergalion" übel ins Gericht gegangen?
Rubino: *seufzt* Ganz ehrlich, diese Schriftstück hat etwas, dass muss ich ganz ehrlich zugeben. Aber irgendwie ist es für mich nicht so perfekt wie es dort dargestellt wird. Aber das ist meine Meinung, wer anderer ist, der soll mich jedenfalls net damit nerven.
Surasshu: Okay...und wie endet das Kapitel nun?
Rubino: Es endet mit einem kurzen Gespräch zwischen mir und dem letzten Clanmitglied, Setix Zeroone, welcher einen Auftritt in einem der ersten Kapitel und einige Kapitel vorher zusammen mit Storm hatte. In diesem Kapitel kommt auch eine erste Erklärung zum Drachen-und Schattenherz.
Surasshu: Und was kann das Schattenherz nun genau?
Rubino: Verrate ich in der Hauptstory.
Surasshu: *seufzt* Okay, machen wir weiter.
Surasshu: Kapitel 42 ist wieder ein nettes Kapitel, welches auch der Beginn eines großen Abenteuers ist: und zwar der Ausgrabungsmission in der Wüstenstadt Pytha.
Rubino: In diesem Kapitel ist ja eigentlich auch nicht viel los, außer das du erfährst, wie Raio, Shadow und Ryu sich trafen.
Surasshu: Das ist nicht das einzige. Schließlich erzählt Shiba uns noch etwas über seine „Geldquellen". Naja und zu allem Überfluss hatte Shadow wieder einen Albtraum...oder viel mehr eine Begegnung mit einem Wolf, der ihm ziemlich ähnlich war.
Rubino: Meinst du Fear? Ja, der sieht Shadow etwas...aber auch nur etwas ähnlich.
Surasshu: Oder so. Eins haben wir aber noch vergessen: wie wir nach Pytha überhaupt gekommen sind. Und zwar sind wir mit einem wundervoll eingerichtetem, luxuriösem Zug, der alles hatte, was man für eine lange Reise brauchte. Das Geld für diesen Zug organisierte Shiba, wie auch immer er das alles zusammen bekam, während Lyra und Luso nach Herena fuhren, um den Zug an zuleihen.
Rubino: Klingt, als hättet ihr ´ne Menge Spaß während der Reise gehabt oder?
Surasshu: Das kannst du aber laut sagen! Der Zug hatte einfach alles: einen schönen großen Trainingsraum, einen Wellness-Raum, einen großen Speisewagen und das beste: ein schönes geräumiges Zimmer für jeden von uns.
Rubino: Und ansonsten? Ist noch irgendwas großes während der Reise passiert?
Surasshu: Ich hatte wieder einen Traum....oder war viel mehr in einem Traum. Wieder einmal war es dieser Drache, der mich seit ich dieses Schwert zum ersten mal in Händen hielt begleitete. Aber kurz bevor er mir sagen konnte, wieso er in meinen Träumen erschien wachte ich auch, richtig ärgerlich.
Rubino: Und in den anderen Nächten ist er nicht aufgetaucht oder wie?
Surasshu: *schüttelt den Kopf* Leider nicht.
Rubino: Was für ein Mistkerl. Und was geschah dann?
Surasshu: Nun, einige Tage nachdem wir los gefahren sind erreichten wir dann auch Pytha, wo wir uns natürlich gleich für die Ausgrabungsmission eingetragen haben und auch sofort unser Ausgrabungsgebiet bekamen, in welches wir dann auch schließlich kamen.
Rubino: Oh, daran kann ich mich gut erinnern. Ich schickte ja auch einige Mitglieder meines Clans dorthin.
Surasshu: *schaut entsetzt* Bitte?
Rubino: Ja warum denn nicht? Schließlich waren die auch auf der Suche nach etwas.
Surasshu: Dann war es also deren Schuld, dass wir diese komischen Statuen an der Backe hatten?
Rubino: Indirekt schon.
Surasshu: Was heißt hier indirekt? Es IST ihre Schuld gewesen!
Fairy: Theoretisch gesehen war es meine Schuld. Aber im großen und ganzen war es die Schuld derjenigen von euch die so schlau waren, in diese unterirdischen Höhlen zu klettern. Wer war das doch noch gleich?
Shadow: Das waren ich, Natsu und Khad die sich da unten so verlaufen hatten.
Lyra: *schüttelt kichernd den Kopf* War ja klar, dass seine Gruppe, die von DIR geleitet wird irgendwie verloren geht.
Shadow: *knurrt verärgert* Als wärst du die geborene Anführerin.
Lyra: *schaut Shadow genervt an* Wenn du willst können wir das draußen klären.
Shadow: Na dann los!
Surasshu: *seufzt* Diese beiden.
Rubino: Na jetzt können wir wenigsten in Ruhe weiter erzählen.
Surasshu: Stimmt, also, wo waren wir stehen geblieben?
Rubino: Dem Angriff auf Pytha wenn ich mich richtig erinnere.
Surasshu: Oh ja, dann wollen wir mal keine Zeit verlieren. Also kurz nachdem deine Freunde uns diese Horde an Statuen und Sandkobras auf den Hals hetzten mussten wir erst einmal zusehen, wie wir nach Pytha kommen. Natürlich war das Aufgrund der vielen Kobras eher schwierig, hat uns aber nicht wirklich aufgehalten.
Rubino: Nach Pytha gekommen seit ihr doch auch nur, weil Wynn diesen Transportzauber einsetzte. Und dabei habt ihr sogar Rockwell verloren!
Wynn: Hey, ich kann auch nichts dafür! Schließlich war ich zu der Zeit noch nicht so gut in dieser Form der Windmagie.
Rubino: Oh, tut mir leid.
Surasshu: Und als wir Pytha erreichten erwartete uns erst einmal die richtige Arbeit: und zwar wie wir mit diesen Teilen, die knapp sieben Meter groß waren fertig werden sollten. Vor allem das beste war: das wir diesen Teilen kaum etwas anhaben konnten! Ich meine, selbst unsere stärksten Angriffe haben nichts gegen sie ausrichten....
Shiba: *redet dazwischen* Ich habe einen geschafft.
Surasshu: *seufzt genervt und beendet seinen Satz* ....können. Aber du wurdest am Ende, genau wie wir alle besiegt und es sah ziemlich schlecht für uns aus. Na ja, und dann geschah es ja dann. *schaut zu Ranbu, der den Raum betritt*
Ranbu: Na endlich komme ich auch mal dran! Hat aber auch gedauert.
Rain: Was jammerst du denn bitte? Und vor allem, warum muss ich das jetzt mit dir machen?!
Surasshu: Nun...wir wollen Kaffeepause machen.
Rubino: Außerdem seit ihr beiden doch für diesen letzten Part doch genau die Richtigen. Ich meine: was könntet ihr schon falsch machen?
Rain: Klingt als würdet ihr erwarten, dass wir was falsch machen.
Rubino: Nein...ich doch nicht.
Ranbu: Ach, lass ihn Rain, wir packen das schon.
Surasshu: Das ist die richtige Einstellung! Weiter so!
Rain: Also, Ranbu legen wir mal los und machen diesen Teil zu Ende.
Ranbu: Kommt es dir nicht auch komisch vor, dass gerade WIR beide das machen sollen?
Rain: Nein, nicht wirklich *schüttelt nur de Kopf*
Ranbu: *Im Gedanken: dachte ich mir irgendwie*
Rain: Also, erzähl uns von deinem Auftritt und wie du alle gerettet hast!
Ranbu: Also, als Surasshus Clan den Kampf gegen die Statuen, welche Pytha bedrohten verloren entschloss ich, mich dem Kampf anzuschließen bzw. ihn zu übernehmen. Aus diesem Grund zersprengte ich Surasshus Schwert, in welchem ich mich befand und kam dann zum Vorschein. Und kaum war ich da, ging es auch schon heiß her! Innerhalb von ein paar Minuten war ich damit beschäftigt, diese Statuen eine nach der anderen platt zu machen. Doch dieser unglaubliche Einsatz meiner Kraft forderte seinen Tribut: und zwar fiel ich nach dem Kampf in Ohnmacht.
Rain: Klingt, als wärst du nicht der gesündeste.
Ranbu: Sagt eine Frau, die knapp hundert Jahre älter ist als ich. „grinst frech"
Rain: Hat man dir nicht beigebracht, dass man über Alter einer Frau keine Scherze macht?
Ranbu: *schaut Rain verwundert an* Ich sage mal am besten nichts mehr darüber ok?
Rain: Diese Jugend......
Ranbu: Machen wir weiter sonst wird das hier nichts mehr.
Rain: Wenn´s denn sein muss.
Ranbu: Nun, da ich also nach meinem Kampf zusammengebrochen bin, erzählte Rubino, der mein „Erscheinen" mit ansah seinem Clan, dass es nun langsam Zeit sei, ihren Plan in die Tat um zu setzen. Zur selben Zeit öffnete ich in einem Hotelzimmer in Pytha wieder meine Augen und sah zum ersten mal Surasshu sowie seinen Clan. Das war für mich nach all den Jahren, in denen ich in diesem Fels war das erste mal, dass ich so freundliche und lebendige Leute gesehen hatte. Aber natürlich wusste ich auch, dass meine Rückkehr gravierende Folgen haben würde, weswegen es auch nicht lange dauerte, bis.....
Rain: Bis der Krieg kam. Endlich kam der Krieg, den ich wegen Rubino so lange verschieben musste. Und mit diesem Krieg werde ich dieses Land, was mir zusteht erobern!
Ranbu: Dir ist aber klar, dass wir das nicht zulassen werden oder?
Rain: Mir doch egal. Ich werde gewinnen, ganz bestimmt!
Ranbu: *seufzt* Gut, dann hoffe ich störte es unsere werten Leser nicht, wenn wir an dieser Stelle, und zwar dem Kapitel 51, welches wir jetzt nicht erzählen werden aufhören.
Rain: Wieso? Ich meine, wir können doch auch weitererzählen oder? Ich meine, schließlich wollten wir bis zum momentanen Kapitel 77 erzählen oder?
Ranbu: Schon, aber vielleicht haben wir allein mit diesen drei Kapitel genug Leute dazu angeregt, mal in das ein oder andere Kapitel, auch wenn die Rechtschreibung und Grammatik zu wünschen übrig lässt zu schauen.
Rain: Da hast du auch wieder Recht. Außerdem zu Fragen kann man ja immer fragen, kostet ja nichts.
Ranbu: *nickt* Da hast du recht.
Rain: Also, machen wir jetzt Feierabend oder nicht?
Ranbu: Wird wohl sagen, Ja. Weil ich meine, die knapp 20 Kapitel kann man jetzt auch wohl lesen, ist ja jetzt nicht die Herausforderung. Zudem kommen ja noch zwei Kapitel in dieser Woche, die jedoch anders gedacht sind als diese drei hier.
Rain: Wie meinst du das denn?
Ranbu: Verrate ich nicht, sonst würde ich ja die Freude drauf versauen.
Rain: *rollt mit den Augen* Wie du meinst.
Und hiermit beende ich die Zusammenfassung der Geschichte, obwohl ich eigentlich bis Kapitel 60 gehen wollte, aber irgendwie nicht ganz mit Zeiteinteilung für diese Woche hinkam. Aus diesem Grund möchte ich diejenigen, die das hier gelesen haben bitten, ab Kapitel 51 weiter zulesen.
Und wie immer würde ich mich über Kommentare freuen, auch wenn sie etwas Kritik enthalten.
Wir sehen uns, Tschüss.