Die Welt des goldenen Mondes - Kapitel 37: Die Geschichte der drei auserwählten Völker (Teil 1)

Story by Meister Fuchs on SoFurry

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#37 of Die Welt des goldenen Mondes - Band 1: Der Letzte der Lougarou


Hallo ihr Lieben!!!

Wie immer wünsche ich euch jetzt viel Spaß beim Lesen!

Viele liebe Grüße von eurem Meister Fuchs :3

Kapitel 37: Die Geschichte der drei auserwählten Völker (Teil 1) (endgültige Version vom 28.01.2015)

Reiga sah die vier Meister auf ihrem erhöhten Bereich wartend an und fragte: „Bitte verratet mir erst einmal eure Namen und dann wüsste ich gerne worum es eigentlich genau geht. Was ist die Aufgabe des Lougarou und warum existiert er?" Die Vier sahen sich einen Augenblick an und kurz darauf antwortete einer der beiden jüngeren Meister: „Mein Name lautet Molnos. Die bezaubernde junge Wölfin links von mir ist Meisterin Cira und unsere beiden Ältesten sind, hier rechts von mir, Meister Jolon und Meisterin Kuwani."

Reiga musterte die vier Wölfe kurz. Der, der gesprochen hatte, wirkte noch sehr jung. Er schätzte ihn auf etwas jünger als Tiger und Aris und die junge Wölfin neben ihm schien nicht viel älter als Rika zu sein. Der Wolf mit dem Namen Jolon, der rechts neben ihm lag, war schon deutlich älter und dazu noch mit Narben übersäht.

Reiga war sich sicher, dass dieser Wolf mindestens doppelt so alt wie Kiba sein musste und auch die alte Wölfin schätzte er so ein. Sie sah genauso alt aus wie Jolon, machte allerdings einen wesentlich fitteren Eindruck als er und sie hatte auch keine sichtbaren Narben.

„Man hatte mir erzählt, dass es derzeit fünf Wölfe als Meister gäbe und noch Elesmera als Lougarou dazu. War das nicht korrekt?", erwiderte er verwundert, worauf die junge Wölfin, die er nun als Meisterin Cira kannte, mit einer unglaublich zarten Stimme antwortete: „Bis vor kurzem war es korrekt, doch leider ist Meister Almos vor wenigen Tagen von uns gegangen."

„Das tut mir Leid zu hören", entgegnete Reiga betrübt und kurz darauf übernahm wieder Molnos, der jüngere Meister, das Wort: „Nun denn, wir erzählen dir natürlich gerne die Geschichte unseres Volkes und dabei auch alles über den Lougarou, aber eine kleine Warnung vorweg: Das wird ein wenig Zeit in Anspruch nehmen." „Das ist kein Problem. Zeit hab ich ja als Unsterblicher mehr als genug", gab er nur grinsend zurück, was der junge Wolf ebenfalls grinsend zur Kenntnis nahm.

Nachdem Reiga es sich auf dem Boden bei Kiba und den Anderen etwas bequemer gemacht hatte, sprach Kuwani: „Ich werde dir alles erzählen und erklären, allerdings muss ich dafür ganz vorn am Anfang beginnen und zwar an dem Punkt als dieses Universum geschaffen wurde." „Okay. Also wirklich ganz vorn am Anfang", lachte er kurz, worauf die alte Wölfin grinsend nickte und anfing zu erzählen: „Vor einer unvorstellbar langen Zeit existierte ein gewaltiges und übermächtiges Wesen. Dieses Wesen war jedoch das einzige seiner Art und daher vollkommen allein. Getrieben von Einsamkeit schuf es aus dem größten Teil seiner enormen Macht unser Universum. Es sah gespannt dabei zu wie sich in diesem riesigen leeren Raum langsam immer mehr Sterne und Planeten bildeten.

Mit einem kleinen Anstoß sorgte das Wesen schließlich dafür, dass auf einigen dieser unzähligen Planeten Leben entstand. Fasziniert schaute es zu wie sich diese winzigen Kreaturen entwickelten. Es sah wie Völker verschiedenster Arten entstanden und wie die einzelnen Planeten langsam aber sicher zahlreich besiedelt wurden.

Doch die Freude daran hielt nicht lange an, denn der Großteil dieser Lebewesen verfiel dem Bösen. Auf den meisten Planeten schlachteten sie sich nur gegenseitig ab, aber jene, die ihre Planeten ausgebeutet hatten um Technologien herzustellen, die flogen daraufhin durch das Universum und eroberten andere Planeten. Sie vernichteten die einheimischen Völker auf brutalste und grausamste Weise, beuteten die Rohstoffe und Schätze aus und zogen einfach weiter zum nächsten Planeten.

Entsetzt über diesen Anblick brüllte das Wesen seine Wut hinaus und erschütterte damit die Herzen aller Lebewesen im Universum. Einige Wenige wurden dadurch bekehrt, die Meisten jedoch nahmen die Existenz dieser höheren Macht zum Anlass fantasievolle Religionen zu gründen, um mit deren Hilfe und kurz darauf sogar im Namen des höheren Wesens noch grauenvollere und blutrünstigere Kriege führen und rechtfertigen zu können.

Geschockt über diese Entwicklung entschloss sich das Wesen dazu dem ein Ende zu setzen. Es durchsuchte das ganze Universum nach drei Völkern. Es suchte das stärkste Volk, das klügste und weiseste Volk und das Volk, dass die innigste Verbindung zur Natur seines Planeten hatte.

Es dauerte eine Weile bis das Wesen die drei auserwählten Arten des Universums gefunden hatte. Es war sich jedoch sicher die Richtigen gefunden zu haben und teilte dies auch den drei Völkern mit. Als stärkstes Volk wählte das Wesen das Volk der Drachen, als Klügste und Weiseste wählte es die Füchse und als das Volk mit der innigsten Bindung zur Natur wählte das Wesen uns Wölfe.

Bereits zu diesem Zeitpunkt waren diese drei Völker sehr mächtig. Nicht nur die Kunst der Magie beherrschten sie meisterhaft, zudem hatte jedes dieser Völker noch seine eigenen einzigartigen Fähigkeiten, wodurch sie auch unter den Lebewesen des Universums bekannt waren. Die Drachen hatten nicht nur ihre weitüberlegene körperliche Kraft, auch das sagenhafte Drachenfeuer, was zu den reinsten Formen der Magie zählte, nannten sie natürlich ihr Eigen.

Die schlauen Füchse waren bekannt für ihre extrem hohe Intelligenz und obwohl sie diese besaßen, blieben sie dennoch der Natur ihres Planeten treu. Sie nutzten, als einziges Volk mit hoher Intelligenz, ihr enormes Wissen nicht dafür Technologien zu entwickeln und anderen damit meist zu schaden, besonders dabei nicht dem eigenen Planeten. Zudem beherrschten sie jedoch schon damals die höchste Stufe der Verwandlungskunst, denn außer ihnen vermag es keiner bei einer Verwandlung die Maße des eigenen Körpers zu verändern. Ein einzelner Fuchs vermag es sich in ein Sandkorn zu verwandeln oder die Größe eines Sternes anzunehmen.

Wir Wölfe waren dafür bekannt, dass wir in engster Verbindung mit der Natur lebten. Die enormen Heilungskräfte, die uns der Vollmond schenkte, brachten uns schnell viele Neider ein. Unsere damalige Lebensart und unser Verständnis für das Leben und die Natur erlaubte es uns sogar eines Tages die Früchte des heiligen Nova-Baumes zu kosten. Noch nie war das einem Lebewesen von der Natur gestattet worden und das machte uns schlussendlich als die vertrautesten Kinder der Natur bekannt.

Nachdem das Wesen die drei auserwählten Völker gefunden hatte, nutzte es den größten Teil seiner noch verbliebenen Macht um all jene zu vernichten, die Finsternis im Herzen trugen. Mit dieser Tat jedoch, erlosch das Leben des Wesens langsam und so schuf es mit dem letzten Rest seiner Macht aus seinem eigenen Körper und Geist drei heilige Schätze.

Das Herz sprang aus der Brust des Wesens und verwandelte sich sofort in einen riesigen roten Edelstein, der den Füchsen zugesandt wurde. Das Fleisch und die Knochen zerschmolzen zu einer gewaltigen silberfarbenen Kugel, die in den Besitz der Drachen überging und die Seele des Wesens formte eine schimmernde Kugel aus gelbem Licht, die an uns Wölfe übergeben wurde.

Diese drei heiligen Schätze verliehen den drei Völkern überwältigende Kräfte und im Einklang miteinander herrschten sie fortan über das Universum. Sie bekämpften Dämonen und all jene Kreaturen der Schattenwelt, die nach dem Tod und der Zerstörung des Lebens trachteten. Viele Jahrhunderte lang herrschte durch sie Frieden, Glück und Wohlstand unter den Lebewesen, doch das Böse gab nicht auf und infizierte erneut die Herzen einiger Völker.

Eifersucht und die Gier nach Macht trieb diese Wesen dazu ihre Technologien für böse Zwecke zu missbrauchen. Viele dieser Völker scheiterten bei dem Versuch einen der drei heiligen Schätze an sich zu bringen und wurden daraufhin fast vollkommen vernichtet, doch ein Volk ließ sich davon nicht beeindrucken oder gar abbringen. Sie nannten sich Aschkoog, was in ihrer Sprache Schlangendiener bedeutete und selbst nach unzähligen Versuchen gaben sie nicht auf.

Irgendwann entdeckten die Aschkoog eine Möglichkeit schwarze Magie mit ihrer Technologie zu kombinieren und das ließ sie zu einer ernsthaften Bedrohung werden. Die drei auserwählten Völker beschlossen das Ganze endlich zu beenden und bündelten ihre Kräfte für einen letzten Kampf. In einem jahrelangen Krieg, der darauf folgte, wurde mehr Blut vergossen als jemals zu vor.

Letzten Endes gelang es den drei Völkern die Aschkoog zu besiegen, jedoch nicht sie restlos auszulöschen. Ein paar Wenige flohen rechtzeitig und verschwanden in den Tiefen des Universums. Der Krieg hatte aber nicht nur zahllose Leben gekostet, auch die Heimatplaneten der drei Völker waren vollkommen verwüstet und zerstört worden.

Es folgte ein großes Zusammenkommen. In einer fünf Tage andauernden Versammlung berieten sich die Stärksten und die Klügsten der drei Völker über die Zukunft und das weitere Vorgehen. Nach unzähligen Vorschlägen, Ideen und wilden Diskussionen wurde schließlich entschieden auf einem anderen Planeten vorerst Zuflucht zu suchen und dort zu warten bis sich die Heimatplaneten erholt hatten.

Die begabtesten Magier bedienten sich der Macht der drei heiligen Schätze und wirkten einen gewaltigen Zauber. Dieser Zauber transportierte die drei Völker auf einen weitentfernten Planeten, der sich mit den Vorzügen ihrer Heimatplaneten messen konnte. Ein klarer Himmel und lange Bergketten mit unzähligen großen Höhlen für das Volk der Drachen und saftig grüne Wiesen und ebenso prachtvolle wie große Wälder für die Füchse und uns Wölfe.

Sie besiedelten den Planeten schnell und genossen viele Jahrhunderte lang die Ruhe und den Frieden, doch das fand schließlich ein jähes Ende, als ein Wolf geboren wurde, der von Visionen der Zukunft gequält wurde. Unfähig die Bilder in seinem Geiste zu deuten, zog sich der Welpe schweren Herzens zurück und führte ab dann ein einsames Leben fern ab aller anderen.

Erst viele Monde später wurden die Visionen klarer und er lernte sie zu verstehen. Die einsame Zeit hatte er jedoch nicht nur mit seinen Visionen verbracht. Hauptsächlich hatte er sich in der Kunst der Magie geübt und obwohl er sich alles selbst beibringen und es allein verstehen musste, so hatte er dennoch beachtliche Fähigkeiten entwickelt.

Vor seinem Tode schuf er schließlich einen Gegenstand, den er in einer seiner Visionen gesehen hatte. Die Menschen bezeichnen es heute als ein Buch und in dieses Buch schrieb er mit seinen Gedanken die Visionen der Zukunft auf, die er zuletzt gehabt hatte. Er wusste, dass dies seine Aufgabe war. Er sollte dieses Buch erschaffen um den Lauf der Dinge in die richtigen Bahnen zu lenken, damit die Zukunft so eintreffen konnte wie er sie gesehen hatte.

In der letzten Stunde seines Lebens übergab er das Buch an die Wächter des heiligen Schatzes der Wölfe und verlies in Frieden dieses Leben. Die Wächter öffneten es mittels ihr Gedanken und etwas Magie, schlugen die erste Seite auf und konnten dort die Vision lesen, die für sie zu diesem Zeitpunkt bestimmt war.

Alle übrigen nachfolgenden Seiten waren leer und obwohl sie den Sinn darin anfangs nicht verstanden, riefen sie dennoch sofort eine erneute Versammlung der Klügsten und Stärksten zusammen, denn die Botschaft der ersten Vision lautete: Wahrlich ich sage euch die Aschkoog werden zurückkehren!

In der großen Versammlung wurde als erstes natürlich die Glaubwürdigkeit der Vorhersage in Frage gestellt, doch als ein Wächter den Rest der ersten Seite vorlas, war das schnell geklärt, denn dort war genau aufgeschrieben wer was bis dahin gesagt hatte. Wort für Wort stand jeder Satz eines jeden Teilnehmers der Versammlung bis zu diesem Zeitpunkt auf dem unteren Teil der ersten Seite.

Von dieser korrekten Vorhersage deutlich überzeugt, berieten sie sich nun wie man sich auf die drohende Gefahr vorbereiten sollte, doch plötzlich konnte der Wächter die zweite beschriebene Seite betrachten und diese las er erneut laut vor: Wahrlich ich sage euch den Sieg wird nur bringen eine silberne Klinge geschmiedet im Feuer der Drachen. Sie soll besitzen das rote Herz am geschuppten Äußeren und die goldene Seele im Inneren.

Erst nach einer zwei Tage andauernden Diskussion entschieden sie sich dazu der Prophezeiung nach zu kommen. In ihrem mächtigen Feuer schmiedeten die Magier der Drachen den silbernen Schatz ihres Volkes zu einer prachtvollen Klinge und bedeckten den Griff des Schwertes mit den schwarzen Schuppen des stärksten Drachen.

Die Magier der Füchse verkleinerten den riesigen roten Edelstein ihres Volkes und betteten ihn in die Mitte des Schwertes zwischen Klinge und Griff in die Schuppen ein. Der letzte Schritt folgte kurz darauf, denn nun gab auch unser Volk seinen heiligen Schatz hinzu und so verschmolz die goldene Lichtkugel mit dem silbernen Körper und dem roten Herz.

Heller als tausend Sonnen strahlte das Schwert in diesem Moment auf und als das Licht wenige Sekunden später verloschen war, konnten die Anwesenden die gewaltige Macht des Schwertes körperlich und auch geistig wahrnehmen. Sie konnten spüren wie das rote Herz schlug und die silberne Klinge pulsierte. Die goldene Seele hatte dem Schwert Leben eingeflößt und sogar ein gewisses Maß an eigenem Willen eingehaucht.

Erst als die Versammlung erneut zusammen gekommen war und sie sich über das weitere Vorgehen berieten, da kam auch diesmal der Wächter mit dem Buch zu Wort und las nun die dritte beschriebene Seite vor: Wahrlich ich sage euch das Schwert kann führen nur ein Wesen, welches selbst geschaffen wurde aus Magie. Vereint sollen sein die Fähigkeiten der auserwählten Völker im Körper eines Menschen.

Natürlich waren Geschrei und Protest groß. Besonders die Drachen verabscheuten die Menschen zu tiefst und bekämpften sie oft. Ihr Volk war von ihnen stark dezimiert worden und dementsprechend war ihre Abneigung groß. Aber auch der Großteil der Füchse und der Wölfe war davon alles andere als begeistert. Es folgte eine scheinbar endlose Diskussion, die auch nach fünf Monden noch nicht beendet war.

Erst nach dem sechsten Vollmond gaben die Drachen ihren Widerstand schließlich auf und dabei zeigte sich die vierte Seite des Buches: Wahrlich ich sage euch Lougarou wird sein Name sein. Im Fleische des Menschen steckt ein Wolf. Die Kraft der Drachen nennt er sein Eigen und durch die Verwandlungskraft eines Fuchses zeigt er sein wahres Gesicht.

Nur widerwillig schlossen sich die Magier der Drachen denen der Füchse und Wölfe an um gemeinsam den wohl mächtigsten Zauber aller Zeiten zu wirken. Zu ihrem Erstaunen fanden sie den nämlich unterhalb der vierten Prophezeiung und obwohl einige der Füchse vorschlugen den Zauber erst genau zu prüfen, entschied sich die Mehrheit schließlich dazu dem Wolf zu vertrauen, der allein schon dieses Buch als ein beeindruckendes magisches Artefakt gefertigt hatte.

Die Magier versammelten sich, folgten der Anweisung unterhalb des Zauberspruches und fingen an den Zauber zu wirken. Leider hatten sie jedoch etwas nicht bedacht, denn die gewaltige Macht der drei heiligen Schätze war nun im Schwert versiegelt, wodurch sie die wie gewöhnlich nicht nutzen konnten. Erst mitten drin bemerkten die Magier es.

Sie spürten wie die Lebenskraft ihren Körpern entwich und sahen sich entsetzt an, während sie weiter immer wieder den Zauberspruch wiederholten, doch jeder von ihnen wusste, ein Zurück gab es nicht. Ein so komplizierter und mächtiger Zauber hätte katastrophale Folgen würde man ihn einfach Abbrechen oder nicht korrekt bis zum Ende ausführen. Um den Zauber schließlich doch noch vollenden zu können, lösten die Magier ihre Leben, ihre Körper und sogar ihre Seelen in magische Energie auf und übertrugen diese in den Zauber."

(c) by Meister Fuchs (Micki the Fox)

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