Die Welt des goldenen Mondes - Kapitel 13: Ein kleiner Ritt
#13 of Die Welt des goldenen Mondes - Band 1: Der Letzte der Lougarou
Hallo ihr Lieben!!!
Wie immer wünsche ich euch jetzt viel Spaß beim Lesen!
Viele liebe Grüße von eurem Meister Fuchs :3
Kapitel 13: Ein kleiner Ritt (endgültige Version vom 04.02.2015)
„Was habt ihr denn so lange da oben gemacht?", fragte Rika neugierig, als Reiga und Kiba wieder ins Wohnzimmer kamen. Sie schauten sich kurz an, dann antwortete Reiga schnell: „Wir haben trainiert und dank Kiba beherrsche ich jetzt auch die reine Wolfsgestalt." „Wow. Ich wusste nicht, dass man beim Training solche Töne von sich geben kann. Wie habt ihr denn trainiert?", erkundigte sich Aris mit einem merkwürdigen Grinsen. Die Zwei waren etwas verwirrt und dann geschockt, als sie begriffen wie er das gemeint hatte.
Wie Statuen standen sie im Raum, worauf Wolfgang erklärte: „Ihr zwei solltet wissen, dass das Zimmer von Thomas direkt über dem Wohnzimmer liegt und na ja wie soll ich sagen - in diesem Haus sind die Wände und Decken recht dünn." „Mit anderen Worten wir waren bei eurem so genannten Training praktisch in der zweiten Reihe", kicherte Rika daraufhin.
Reiga lief in Sekunden rot an und auch Kiba wurde unter seinem Fell rot. Nachdem sie kurz gelacht hatte, wollte Rika fragen: „Du hast ein echt guten Rhythmus Reiga. Wie war es..." Blitzschnell fiel ihr Wolfgang ins Wort, weil er ahnte, dass sie nichts Gutes sagen würde und rief: „Schluss jetzt! Es ist den Beiden schon peinlich genug." Die Wölfin war natürlich etwas beleidigt und warf ihm auch dementsprechende Blicke zu, doch der alte Mann schaute unbeeindruckt auf seine Uhr und fragte: „Wie sieht es denn jetzt aus? Wollen wir so langsam mal fahren?" Aris beugte sich zu Rika rüber und flüsterte ihr etwas ins Ohr: „Du solltest dich bei dem Alten nachher noch bedanken. Er hat dir gerade deinen Hintern gerettet." Sie gab ihm nur ein beleidigtes Knurren als Antwort zurück.
Nachdem alle anderen ihre Fragen runtergeschluckt und Reiga und Kiba sich wieder halbwegs beruhigt hatten, fragte Reiga: „Keine Ahnung? Von mir aus können wir sofort los. Hat jemand etwas dagegen?" Die ganze Rasselbande schüttelte nur den Kopf und signalisierte ihm damit ein Nein. „Na dann. Hast du alles Thomas? Du solltest lieber nochmal alles durchsehen und genau überlegen", schlug ihm Reiga vor. Thomas nickte, flitzte gefolgt von Rika mit seinem Rucksack in sein Zimmer und schaute nochmal alles genau durch.
„Okay, dann mach ich mal alles startklar", erwiderte Wolfgang, gab Reiga einen Schlüsselbund und fügte hinzu: „Hier. Das ist der Schlüssel von meinem Geschäft. Euer Hirsch liegt doch noch in meinem Kühlraum. Im Regal links findest du dünne Planen. Damit kannst du ihn etwas einpacken. Ich räum schnell die Ladefläche von meinem Auto leer, dort kannst du ihn drauf legen und für die Wölfe haben wir dort auch noch genug Platz." Reiga nickte und ging rüber um den Hirsch zu holen, während die Wölfe im Wohnzimmer warteten.
Es dauerte nicht lange und alles war verladen, die Wölfe an Bord und alles startklar. „Willst du vorne sitzen?", fragte Thomas hoffnungsvoll, weil er schon immer mal hinten auf der Ladefläche des Pickups mitfahren wollte, doch Reiga antwortete: „Nein, du wirst vorne bei deinem Großvater mitfahren. Dir bringt der Sicherheitsgurt mehr als mir." „Aber du bist doch viel wichtiger als ich. Was soll dein Rudel machen, wenn dir etwas passiert?", konterte Thomas erneut hoffnungsvoll.
Reiga lachte kurz, weil er ihn durchschaut hatte und entgegnete: „Guter Versuch, aber leider weißt du etwas über mich noch nicht. Ich bin der Letzte der Lougarou und damit unsterblich. Mir wird ganz sicher nichts passieren und deshalb schwingst du jetzt deinen Hintern auf den Beifahrersitz." Reiga grinste, während Thomas mit einem enttäuschten Gesicht einstieg und sich neben seinen Großvater setzte, der natürlich alles mitbekommen hatte und daraufhin lachend erwiderte: „Ich sehe schon! Er ist bei dir in guten Händen."
Reiga stieg auf die Ladefläche und setzte sich an die Rückwand der Fahrerkabine hinter Thomas. Die Wölfe lagen bereits auf den Decken, die Wolfgang ausgelegt hatte und erschraken kurz als der Motor startete. Sie hatten keine guten Erfahrungen mit Autos gemacht, so wie die meisten Tiere und deshalb hatten sie natürlich etwas Angst. Nach wenigen Minuten war diese jedoch schon verflogen und kurz nachdem sie das Dorf verlassen hatten, kamen sie auf eine Schnellstraße. Zwar nur eine Einspurige, jedoch gut ausgebaut und bestens befahrbar.
Es dauerte nicht lange und Reiga hatte die Vermutung, dass der alte Mann das Gaspedal am Boden festgeschraubt hatte. Mit stolzen 130 bretterte der Pickup über die Straße. Die fünf Wölfe bekamen natürlich schnell Gefallen am Fahrtwind zu finden. Mit heraushängender Zunge streckten sie ihre Köpfe über die kleinen Seitenwände des Transporters und ließen sich den Wind ins Gesicht wehen. Kiba, Aris und Tiger langweilten sich nach einiger Zeit und beschlossen den Rest der Fahrt zu schlafen. Nur Rika und Maus hatten einfach zu viel Spaß mit dem Fahrtwind. Mit den Vorderpfoten auf der Seitenwand, standen sie hinter Wolfgang und streckten die Köpfe nach vorn in den Wind.
Plötzlich packte Reiga die Beiden an ihren Schweifwurzeln und zog sie mit einem kräftigen Ruck zu sich. Rika und Maus flogen jaulend vor Schreck nach hinten, während eine Sekunde später ein riesiger Lkw dicht am Auto vorbei rauschte und sie kurz darauf in Reigas ausgestreckten Armen landeten. „Das war knapp", stöhnte Reiga, worauf er winselnd von den beiden Wölfen in seinen Armen fragend angeschaut wurde. „Hätte Reiga eben nichts gemacht, wären mindestens eure Nasen jetzt ab", erwiderte Kiba daraufhin.
Rika und Maus lagen noch immer in den Armen ihres Leitwolfes und leckten ihm mehrmals dankend über das Gesicht. Plötzlich stieg dem jedoch ein bekannter Geruch in die Nase und als er Maus fragend ansah, antwortete der winselnd: „Bitte verzeih mir. Ich glaube ich habe mich etwas nass gemacht." Er ließ die beiden Wölfe wieder los, schaute an sich runter und sprach: „Hmmm - also ich habe nichts abbekommen und die Decke hier ist auch noch trocken. Waren bestimmt nur ein paar Tropfen. Ist sowieso nicht schlimm, kann jedem Mal passieren."
„Aber dennoch riecht man es. Jämmerlicher kleiner Feigling. Winselst bei jedem Bisschen gleich los und machst dir ins Fell, werde endlich erwachsen. Es ist eine Schande, dass du ein Wolf bist", meckerte Tiger den kleinen Wolf vom anderen Ende der Ladefläche aus an. Worauf Reiga natürlich sofort reagierte: „Du brauchst gar nicht so das Maul aufzureißen. Du hast dir auch schon oft genug ins Fell gemacht. Zum Beispiel als der Mann in dem Dorf nach dir geschlagen hat. Ich konnte es deutlich riechen, während ich dich getragen habe und als Thomas dir letzte Nacht auf den Hintern gehauen hat, konnte Rika es auch riechen, also sei bloß still!"
Kiba konnte sich ein Lachen nicht verkneifen, als Aris kichernd zu ihm flüsterte: „Sieh an. Mit einem echten Tiger kann er kämpfen, aber wenn ihm ein Welpe den Arsch versohlt, dann macht er sich ins Fell." Tiger kochte innerlich vor Wut und knurrte Maus an, als ihm dieser die Zunge nach Reigas Worten raus gestreckt hatte. Der Wolf drehte sich beleidigt um und schlief weiter.
Eine Weile unterhielt sich Reiga noch mit Kiba, bis der auch weiter schlafen wollte. Nach etwa der halben Strecke, mussten zwei der Vierbeiner und Reiga selbst dringend mal pinkeln. Natürlich konnten sie nicht einfach an einem Rastplatz oder so halten, deswegen musste Wolfgang einen kleinen Umweg in ein nahegelegenes Waldgebiet fahren. Es war zum Glück auch Teil eines Naturschutzgebietes, sodass sie sich auch dort keine großen Gedanken um Jäger machen mussten.
Auf einer kleinen Lichtung im Wald parkte Wolfgang das Auto und murmelte dabei: „So kann ich mir auch ein bisschen die Beine vertreten. Mir tun die nämlich schon etwas weh." Thomas lachte kurz und erwiderte: „Ist ja auch kein Wunder, so wie du aufs Gaspedal drückst. Ich dachte zwischendurch schon du haust gleich den Boden durch." Auch Reiga musste lachen, als er das hörte, während sich Thomas damit nur eine kleine Ohrfeige einfing.
Nachdem sich alle erleichtert hatten, fragte Aris: „Wie sieht es aus mit Fressen, Leitwolf? Wir haben den ganzen Tag noch nichts gefressen und so langsam bekomm ich Hunger." „Ja stimmt. So ein bisschen hab ich auch Hunger", stimmte Reiga ihm zu. Auf den fragenden Blick ihres Leitwolfes nickten auch Kiba, Rika und Maus. Tiger dagegen lag immer noch beleidigt auf dem Laster und gab kein Mucks von sich. „Wollt ihr jagen gehen oder meint ihr, ihr schafft den ganzen Hirsch?" Rika schüttelte gleich den Kopf und erwiderte: „Also mir würde ein Hase reichen. Ich hab nur wenig Hunger." „Ja mir auch", stimmte Maus mit ein.
Reiga antwortete nickend: „Dann geht erst mal jagen. Solltet ihr nichts finden, werde ich etwas vom Hirsch für euch abschneiden." Die vier Wölfe teilten sich in verschiedene Richtungen auf und auch Tiger machte sich davon. Thomas ging zu Reiga und sprach: „Es ist wirklich faszinierend wie du mit ihnen als Leitwolf umgehst und wie sie dir gehorchen."
Der lachte kurz und erklärte: „Das mag sein, aber das liegt nur daran weil Kiba vorher der Leitwolf war und nach allem was ich erzählt bekommen habe, war er wohl ein ziemlich strenger Leitwolf. Er hat nicht lange gefackelt und jemandem eine gescheuert, wenn er frech wurde. Wie hat Rika es mal zur mir gesagt - er hat sie sehr gut erzogen. Ich weiß auch, dass das wichtig ist, wenn wir nämlich bei den anderen Wölfen in ihrem Reich sind, kann es schnell gefährlich werden, wenn man sich falsch verhält."
Thomas schaute etwas verängstigt und fragte: „Dann wäre es wohl besser, wenn ich vorher nochmal mit Kiba über alles rede oder? Nicht das mir auf einmal ein Wolf ins Bein beißt oder so was." Reiga stimmte ihm nickend zu: „Das ist eine sehr gute Idee von dir. Wir wollen doch, dass du in einem Stück bleibst und möglichst ohne Bissspuren. Ihr habt ja noch Zeit. Wir haben erst in fünf Tagen Vollmond und bis dahin kannst du mal Kibas Welpenschule besuchen. Ich werde ihm sagen, dass er dich wie einen echten Wolf anständig erziehen soll." Reiga lachte, während Thomas etwas mulmig wurde und er erwiderte: „Ich weiß nicht, ob das jetzt gut oder eher schlecht ist." Worauf Reiga wieder kurz lachend entgegnete: „Keine Angst. Er wird dir schon nicht in den Hintern beißen."
„Was macht dich da so sicher?", fragte der Junge erneut. Reiga antwortete: „Weil ich weiß, was Rika mit ihm machen würde, wenn er ihr Spielzeug kaputt macht." „Ach so, okay - Moment wieso Spielzeug?", fragte Thomas verwirrt und Reiga erklärte: „Egal ob menschliche Frau oder Wölfin - für sie sind wir Männer immer ein Spielzeug. Sie lieben uns dafür, dass wir alles für sie tun würden und weil sie fast alles mit uns machen können. Wir lieben sie, weil wir einfach nicht ohne sie sein können und weil sie zum Vergöttern schön sein können. Wenn du erst mal mit Rika eine gewisse Zeit verbracht hast, wirst du verstehen was ich meine."
Reiga begann sich auszuziehen. Thomas schaute kurz zum Himmel rauf und fragte: „Und wie ist das dann bei dir und Kiba?" Reiga zog sich gerade den Pullover über den Kopf und erkundigte sich: „Wie ist was?" Der Junge schaute Reiga kurz zu und ergänzte: „Na ihr seid doch zusammen oder nicht? Was machst du da eigentlich?" „Ich ziehe mich aus, das siehst du doch und was Kiba und mich angeht, hab ich ehrlich gesagt keine Ahnung. Ich habe mit ihm darüber nicht gesprochen, zumindest nicht direkt, aber ich denke schon, dass wir zusammen sind und wie das bei uns ist weiß ich jetzt auch nicht wirklich. Die Zeit wird es zeigen", entgegnete Reiga, worauf Thomas gleich fragte: „Und warum ziehst du dich jetzt aus?"
Nachdem sich Reiga auch seiner Hose und der Boxershorts entledigt hatte, stand er nun splitterfasernackt vor Thomas, der dadurch schnell rot im Gesicht wurde. Reiga lachte erneut, als er Thomas Reaktion sah und antwortete: „Ich will mir auch etwas zu futtern besorgen, ein bisschen die Beine vertreten und außerdem will ich mal meinen neuen Körper ausprobieren."
Während der gerade dazugekommene Wolfgang Reigas Sachen aufhob und über die Seitenwand des Autos legte, fragte Thomas: „Wie meinst du das mit dem neuen Körper?" Reiga grinste, schloss die Augen und erwiderte: „Wirst du gleich sehen." Er hatte nämlich inzwischen begriffen wie es mit den Verwandlungen funktionierte.
Angst und Wut hatten ihn am Anfang stärker als einen Menschen gemacht. Hass machte ihn zu einem grauenvollen Wesen. Das Verlangen nach mehr Kraft, machte ihn zu einem Wolfsmenschen und das was ihn in einen Wolf verwandelte, war das was er von Kiba bekam. Die Liebe zu einem anderen Wesen. Die Liebe, die er für ihn empfand und der Wunsch mit ihm zusammen zu sein. Diese zwei Sachen lösten bei ihm die Verwandlung zum Wolf aus und so war es für Reiga jetzt ein leichtes Spiel sich zu verwandeln.
Mit den Gedanken bei Kiba und dem Herz erfüllt von seiner Liebe zu ihm, begann er sich erneut in einen Wolf zu verwandeln. Er viel nach vorn und landete auf seinen bereits verwandelten Pfoten. Das dichte graue Fell wuchst blitzschnell an seinem ganzen Körper, während unter kräftigem zucken seines Schweifes, sein Kopf sich verformte und kurz darauf die Schnauze eines Wolfes bildete. Unter den staunenden Augen von Thomas und Wolfgang, veränderte sich sein Körper und war schon nach weniger als einer Minute nicht mehr der eines Menschen, sondern der eines Wolfes.
Ein tiefes Knurren erfüllte die Umgebung, als Reiga seine riesigen Lungen mit der Luft in seiner Nähe füllte und sie wieder ausstieß. Den beiden Menschen lief dabei ein Schauern über den Rücken und kurz darauf stotterte Thomas: „R - Reiga?" Dieser öffnete gerade erst die Augen und schaute die Zwei an. Die riesigen goldenen Wolfsaugen hypnotisierten die Beiden sofort.
„Er - er hat wunderschöne Augen", murmelte Wolfgang halbwegs verständlich vor sich hin. Thomas fragte daraufhin erneut: „Reiga?" Der Wolf, der vom Boden bis zu den Ohrenspitzen fast so groß war wie Thomas und wenn er es gewollt hätte, locker seine Vorderpfoten auf das Dach des Pickups hätte legen können, fragte schließlich mit einer tiefen und raunenden Stimme, die man aber noch als Reigas identifizieren konnte: „Ja?"
Es vergingen einige Sekunden, bevor Thomas völlig aufgeregt und hoffnungsvoll mit großen Augen fragte: „DARF ICH AUF DIR REITEN???" „Wie jetzt?", war das Einzige was Reiga in diesem Moment raus brachte, so erstaunt war er. Der alte Mann hielt sich mit der Hand die Stirn und legte den Kopf nach hinten, während er rief: „Ich glaub's ja wohl nicht! Da steht ein 1,80 m großer Wolf vor dir und das Erste was du fragst ist: Darf ich auf dir reiten? Manchmal kann man sich über dich nur wundern Thomas!"
Reiga lachte kurz und nickte ihm zu. Sofort kam Thomas, glücklich wie ein kleines Kind im Süßwarenladen, angerannt und stieg auf den Rücken des riesigen Wolfes. „Wow! Du bist ganz schön groß. Ich komm noch nicht mal mehr mit den Füßen auf den Boden." „Und du wirst in Zukunft mehr essen. Ich kann deine Knochen auf meinem Rücken spüren und das ist nicht gerade angenehm", konterte der riesige Wolf direkt. Wolfgang fing an zu lachen und erwiderte: „Ja das glaub ich dir sofort. Der Junge hatte schon immer spitze Knochen und auch wenig auf den Hüften."
Thomas streckte seinem Großvater beleidigt die Zunge raus und legte sich auf Reigas Rücken mehr nach vorne. „Ja so ist es viel besser. Halt dich gut an meinem Fell fest und wenn ich zu schnell werde, sag sofort Bescheid", forderte Reiga in auf, während er sich umschaute und überlegte in welche Richtung er gehen sollte. „Ich will dir aber nicht wehtun und das Fell ausreißen", entgegnete Thomas, worauf der Wolf gleich erwiderte: „Keine Angst. Du tust mir nicht weh. Nur halt dich gut fest, damit du nicht runterfällst." Thomas nickte und klammerte sich in das Fell des Wolfes, danach ging es los. Mit einem enormen Tempo ließen sie den alten Mann am Auto zurück und flitzten durch den Wald. Während Reiga nach was Essbarem suchte, hatte Thomas dabei natürlich den Spaß seines Lebens.
(c) by Meister Fuchs (Micki the Fox)